Marketing

Bis orange

Bis orange


Kartei Details

Karten 81
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.11.2017 / 13.01.2018
Weblink
https://card2brain.ch/box/20171116_marketing_qAj-
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20171116_marketing_qAj-/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Wertkettenanalyse

Konzept zur Erfassung der wichtigsten Tätigkeiten, zur Eruierung und zum Aufbau eines Unternehmens. 

Marktsystem

Die spez. Struktur eines best. Marktes mit seinen Akteuren und Prozessen; wird häufig in Form des Marketinggesichts bildlich dargestellt.

Strategische Geschäftsfelder (SGF)

Unterteilung eines Marktes in einzelne produktspezifische Tätigkeitsbereiche

Strategische Geschäftseinheiten (SGE)

Organisatorische Unterteilung eines Unternehmens in einzelne produkt- oder marktspezifische Tätigkeitsgebiete.

Impulskäufe

Spontankäufe

POP

Point of Purchase, Kaufort

Trendscouting

Spezialform der MF mit der Lifestyle Trends aufeführt werden.

Marktkapazität

Max. Aufnahmefähigkeit eines Marktes ohne Berücksichtigung der Kaufkraft

Marktpotenzial

Max. Aufnahmefähigkeit eines Marktes unter Berücksichtigung der Kaufkraft

Marktvolumen

Die eff. in einem Markt generierten Umsätze/Absätze

Marktanteil

Der von unserem Untern. generierte Anteil am Umsatz des Gesamtmarktes in Prozent.

Sättigungsgrad

Gibt Auskunft, wie weit ein Marktpotenzial bereits ausgeschöpft ist. 

 

Formel: Sättigungsgrad= MV* 100/ M.potenzial

Substitutionskonkurrenz

Mitbewerber, die ein Produkt anbieten, die ein ein eigenes Produkt substituieren/ersetzen kann

Wechselkosten

Transaktionskosten, die einem Abnehmer durch den Wechsel des Anbieters entstehen.

SWOT-Analye

Analyse der internen Stärken und Schwächen eines Unternehmens sowie der externen Chancen und Gefahren auf dem Markt.

Beliebtes Instrument der Sitationsanalyse.

Wechselkosten

Transaktionskosten die einem Abnehemer durch den Wechsel des Anbieters entstehen

PEST Analyse

Analyse zur Untersuchung der Rahmenbedingungen der Unternehmensumwelt. 

Marktforschung

Systematische Beschaffung, Verarbeitung und Analyse von marketigrelevanten Informationen.

Pretest

Qualitätssicherung; Marketingentscheide werden von der Umsetzung auf ihre Tauglichkeit und Wirtschaftlichkeit überprüft.

Primäre Marktforschung

Instrumente zur Marktuntersuchung, die auf indiv. neu zu erhebenden Untersuchungen beruhen

Qualitative MF

Psychologische MF, meinungsbezogene Meinungen werden untersucht.

Quantitative MF

Ermittlung numerische Werte

sekundäre MF

Das Sammeln von best. Infos zur Untersuchug eines Marktes

Random Verfahren

Auswahlverfahren der MF, bei der die Stichprobenauswahl zufällig erfolgt

Quota Verfahren

Auswahlverfahren der MF, bei der die Stichprobenauswahl verhältnismässig den Merkmalen ( bsp. Alter oder Geschlecht)  der Grundgesamtheit entspricht.

Omnibusumfrage

Mehrthemenumfrage, bei der untersch. Fragen versch. Auftragsgeber in einer Erhebung zusammengefasst werden.

Panelumfrage

Repräsentative Erhebung: in regelmässigen Abständen im gleichen Personenkreis

Ökonomische Ziele

Klar messbare, quantifizierbare Ziele, z.B. Umsatzvorgaben

Psychologische Ziele

Z.b Image der eigenen Marke, "qualtitative"

SMART Regel

Vorgabe zur erfolgr. Zieldefinierung

Specific, Measurable, Achievable, Relevant und Time based.

Marktbearbeitungsstrategien

Strategien hinsichtlich der geografischen und kundenbezogenen Marktabrgrenzung

Wachstumsstrategien

Strategien, die das künftige Umsatzwachstum einer Unternehmung garantieren sollen. 

Wettbewerbsstrategien

Sie führen zum Erfolg auf einem umkämpften Markt. 

Nenne 2 Marktbearbeitungsstrategien und deren Def.

Zielmarktstrategie:  Zur geografischen Unterteilung von untersch. Märkten

Marktsegmentstrategie: Kundenspezifische Unterteilung

Dif.

Undif.

Konzentrierte Marktbearbeitung

Dif.: Für jeden Zielmarkt wird ein indiv. Marketing Mix erstellt

Undif.: Massenmarketing; Für alle gleich im gesamten Markt.

Konzentrierte: Ein Unternehmen konzentriert sich mit seinem Angebot nur auf eine spezifische Zielgruppe.

Primärzielgruppe und Sekundärzielgruppe

Hauptzielgruppe und Nebenzielgruppe

Wie bestimmt man Zielgruppen?

-Soziodemografisch: Alter, Geschlecht, Familienstand

-Psychografisch: Lebensstil, Einstellung, Persönlichkeit, Sinus Milieus

- Geografisch

- Verhaltensbezogen: Interessen, KAufanlass

Sinus- Milieus

Instrument zur Zielgruppenplanung anhand von soziales Milieus

Innovatoren

Die ersten Käufer eines neuen innovativen Produktes, die oft über Gutes und Schlechtes sprechen

Early Adaptors

Verbraucher die sich zb. nach dem Kaufverhalten der Innovatoren richten