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Kartei Details

Karten 46
Sprache Deutsch
Kategorie Quizzie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 07.11.2017 / 10.11.2017
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Commitment usw (II)

a)kapatives commitment- man ist verbunden durch gebundenheit. Befindet sich in eienr Hold up situation, bspw ist man an den Technischten standard gebunden.

b) kalkulatives Commitment- hierbei ist die bindung rational geprägt (bspw Kaufrisiko oder bei hoher Zufriedenheit) oder durch zu hohe Wechselkosten.

Folgen bzw das ergebnis von Commitment sind:                                                                                                                                                                                           

Fortführungsabsicht- markentreute , eigene spez. Investitionen- bezogen auf das Bindungsobjekt, größere Toleranz - iSv Preisbereitschaft und Cross selling, Pos Kommunikation - Word of mouth WoM, geringeres eigenes opportunitätsverhalten

der Spiraleffekt bedeutet ,dass das wahrgenommene Commitment des Partners das eigene Commitment gegenüber der Partner erhöht

Convenience- Käufe

Der markenlose Convenience- Käufer is eine ausprägung  von 4 bezgl hybriden Kaufverhaltens in bezug auf service und Markenorientierung. Er hat niedrige/keine Markenpräferenz , aber eine Hohe Präferenz für Serviceleistung. Bspw. der Tankstellen käufer.

Marketing bei Dienstleistungen

Uno-actu-Prinzip: Zeitlicher Zusammenfall von Dienstleistungsproduktion und Nachfragekonsumtion

-Produktionstechnische Implikationen
>Fremdbestimmter Arbeitsanfall
>Leistungsbereitschaft für Spitzennachfrage (Preisdifferenzierung     Yield-Management)
>Kapazitätsüber- und unterauslastungen (erhöhte Kosten für Abdeckung der Spitzennachfrage; Leerkosten)

-Marketingbezogene Implikationen
>Vermarktung eines Leistungsversprechens (Profilierungsproblem eines guten Anbieters)
>zu niedrige Kapazitäten führen zu Wartezeiten, Unzufriedenheit, Abwanderung der Kunden
>Qualitätsprobleme bei Spitzenleistung

-Dienstleistungsproduktion ≠ Dienstleistungshande

Systematisierung von Werbezielen

  1. Potentialziele (Potenzialziele bilden die Werbepräsenz eines Unternehmens/einer
    Marke ab.)
  2. Verhaltenspsychologische Ziele (Verhaltenspsychologische Werbeziele umfassen das weite Feld
    von wünschenswerten verhaltensbezogenen Werbewirkungen, die
    einem Kaufakt vorangehen bzw. diesen fördern.)
  3. Ökonomische Ziele

Gemischte Kommunikation

Das Modell der gemischten Kommunikation ist die zusammenfassung von persönl. & unpersönlichen Kommunikation mit der Massenkommunikation.

- HIerbei gilt es zwischen Imitatoren & Innovatoren zu unterscheiden.

1.)Imitatoren, sind solche NF die sich in Ihrem KAufverhalten(KV) von KOmmunikationsinhalten aus ihrer sozialen System beeinflussen lassen.
Die kommunikation unter den NF wirkt wesentlich stärker, als die Anbieter KOmmunikation

2.)Innovatoren lassen sich in Ihrem KV nicht oder nur sehr wenig von anderen Personen Beeinflussen.

Hierbei werden 2 Arten von Innovatoren unterschieden :

a)Konsumpioniere: sind solche, die eine Neuerung/ eine INnnovation als erste NF in einem Soz system kaufen, weil sie kein Erfahrungsfundus brauchen . SIe sind weniger risikoscheu

b) Resistoren: sie kaufen ein Produkt auch dann nicht wenn sich diese Innovation im soz. System bewährt hat. Sie lassen sich nicht von anderen Überzeugen von großen Erfahrungsfundus & reagieren nicht auf ökonomischen & soz. Druck.
-> etwa 80% der NF sind Imitatoren, 10-20% Innovatoren.

- Das Diffusionsmodell ist ein MOdell ,dass die Ausbreitung von Innovationen in einem Soz. System beinhaltet.
Es ist in der Lage, mathematisch den Produktlebenszyklus zu erklären.
Es dient als grundmodell für langlebige Gebrauchsgüter ,dh es gibt keine wiederholungskäufe.

 

Standardisierte Leistungsversprechen

Produkt wird erst auf Veranlassung des Nachfragers (Vertrag) produziert.
Zum Zeitpunkt des Kaufabschlusses liegt nur ein Leistungsversprechen des Anbieters vor:
relative Qualitätsunsicherheit, da hidden characteristics im fertigen Produkt, aber auch hidden
action sowie hidden intention bestehen
Erfahrungseigenschaften dominieren: Dienstleistungen
Kauf ist eine „Erfahrungssache“
Das Leistungsversprechen ist standardisiert, da viele Personen die gleichen Leistungen beim
Anbieter nachfragen oder der Nachfrager diese öfters benötigt
Abbau von Informationsasymmetrien durch Kommunikation von Referenzen oder
„Anschauungsmaterial“, Transparenz des Produktionsprozesses, Integration des Kunden in
Produktionsprozess, Signalisierung von Qualitätssurrogaten, Aussenden von Spence-
Signalen