Lernkartei SAP 3 (Seite 1 von 2)

Karten	79
Sprache	Deutsch
Kategorie	Elektronik
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	06.11.2017 / 01.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/cards/20171106_sap_1
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Welche Aussagen über die Parameter einer elementaren Suchhilfe treffen zu ?

Parameter können auf der Ergebnisliste angezeigt werden.

Parameter dürfen ausschließlich Felder aus der Selektionsmethode sein

Exportparameter steuern, welche Daten auf die Eingabemaske zurückgestellt werden können.

Ein Parameter ist entweder Import- oder Exportparameter.

Importparameter steuern, welche Daten bei der Datenselektion berücksichtigt werden.

Ist es möglich, die Anzahl der Schlüsselfelder von bereits aktiven transparenten Tabellen zu erhöhen ?

Ja, allerdings darf die Tabelle noch keine Daten enthalten.

Ja, unabhängig davon, ob die Tabelle bereits Daten enthält oder nicht.

Nein, Schlüsseländerungen sind nicht zulässig.

Welche der folgenden Aussagen zu Indizes sind richtig ?

Eine Datenbanktabelle kann mehr als einen Index enthalten.

Der Primärindex besteht aus den Schlüsselfeldern der Datenbanktabelle.

Ein Index dient zur Beschleunigung der Datenselektion aus einer Tabelle.

Ein Index kann mehreren Datenbanktabellen zugeordnet werden.

Views gestatten lesende und ändernde Zugriffe. Welche Aussagen treffen zu ?

Ein Datenbank-View mit mehr als einer Tabelle muss den Pflegestatus nur lesender Zugriff haben.

Besteht ein Datenbank-View aus nur einer Tabelle, ist Pflegestatus ist "lesen und ändern" erlaubt.

Ein Pflegeview ermöglicht die Pflege mehrerer Tabellen.

Ein Projektionsview erlaubt Read- und Update-Operationen mehrere Tabellen.

Domänen: ihre Kommentare ?

Domänen können sich auf DDIC-Typen beziehen, müssen aber nicht

Auf Domänen kann man sich direkt in ABAP-Programmen beziehen.

Identische Domänen sind notwendig zur Verknüpfung von Tabellen über Fremdschlüsselbeziehungen.

Wenn eine Domäne Festwerte hat, besitzen alle Dynprofelder, die sich auf diese Domäne beziehen, eine F4-Hilfe

Änderungen an aktiven transparenten Tabellen: Der Typ eines Nichtschlüsselfeldes wird von NUMC nach CHAR geändert. Welche Folgeaktionen sind zu erwarten ?

Enthält die Tabelle bereits Daten, muss diese Änderung zunächst vom Datenbankadministrator auf der Datenbank durchgeführt werden. Danach darf die Tabelle im Dictionary erneut aktiviert werden.

Typänderungen werden im Dictionary nur für Schlüsselfelder unterstützt. Für Nichtschlüsselfelder können solche Änderungen nur mit Datenbankmitteln vom Datenbankadministrator direkt auf der Datenbank durchgeführt werden.

Enthält die Tabelle noch keine Daten, so muss die Tabelle lediglich aktiviert werden. Auf der Datenbank wird dabei die alte Tabelle gelöscht und danach mit der geänderten Struktur neu angelegt.

Enthält die Tabelle bereits Daten, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder kann die Datenbank diese Änderung mit der Anweisung ALTER TABLE abbilden, oder aus dem SAP-System heraus wird ein Umsetzungsprozess angestoßen.

Suchhilfen kennen verschiedene Anbindungsmöglichkeiten im ABAP Dictionary. Welche Aussagen treffen zu ?

Suchhilfen, die am Tabellenfeld angebunden sind, können nur für das Suchfeld (Feld, bei dem die F4-Hilfe ausgelöst wurde) Werte zurückstellen.

Suchhilfen, die am Datenelement angebunden sind, können nur für das Suchfeld (Feld, bei dem die F4-Hilfe ausgelöst wurde) Werte zurückstellen.

Ist eine Suchhilfe an einer Tabelle A angebunden, wird diese Suchhilfe angezeigt, wenn auf einem Dynpro Eingabefelder von A sind.

Ist eine Suchhilfe an einer Tabelle A angebunden, wird diese Suchhilfe angezeigt, wenn auf einem Dynpro Eingabefelder vorhanden sind, die A als Prüftabelle besitzen.

Sind Suchhilfen sowohl am Datenelement als auch am Feld angebunden, wird die Suchhilfe zum Feld angezeigt.

Wozu werden Fremdschlüssel (FS) im ABAP Dictionary definiert ?

FS dienen lediglich zur Dokumentation der Tabellenbeziehungen.

Zur Datenkonsistenz: Beim Pflegen von Datensätzen über Dialogtransaktionen (Dynpros) werden die Eingabewerte gemäß der FS automatisch überprüft.

Zur Datenkonsistenz: Beim Aktivieren der Tabelle werden die FS auf der Datenbank angelegt und somit vermieden, dass ungültige Daten in die Tabelle gelangen.

Welche der folgenden Aussagen zu APPEND-Strukturen sind richtig ?

Nach dem Anhängen einer APPEND-Struktur an eine Tabelle muss die Tabelle umgesetzt werden.

Eine APPEND-Struktur kann wie jede andere Struktur in ABAP-Programmen verwendet werden.

Eine APPEND-Struktur kann mehreren Tabellen zugeordnet sein.

Eine APPEND-Struktur hat die gleiche Bedeutung wie eine Unterstruktur.

APPEND-Strukturen erlauben es, Felder an eine SAP-Tabelle anzuhängen, ohne die Tabelle selbst zu modifizieren.

Wo können automatische Eingabeprüfungen gegen die Prüftabelle stattfinden ?

Bei Eingabefeldern auf Selektionsbildern.

Bei Eingabefeldern auf ABAP-Listen

Bei Eingabefeldern auf Dynpros, wenn diese im Screen Painter aus dem Dictionary übernommen wurden.

Sie haben ein Dynpro mit fünf Auswahlknöpfen (Radiobuttons) angelegt. Welche der folgenden Maßnahmen ist erforderlich, damit immer genau ein Auswahlknopf ausgewählt ist ?

Einen gemeinsamen Funktionscode für alle Auswahlknöpfe hinterlegen.

Alle Auswahlknöpfe zu einer Gruppe zusammenfassen.

Einen Rahmen um alle Auswahlknöpfe legen.

Alle Auswahlknöpfe derselben Modifikationsgruppe zuordnen.

Welche Aussagen zur Field-Anweisung sind korrekt ?

Sie ist sinnvoll zum PBO einzusetzen.

Sie verzögert den automatischen Feldtransport.

Sie bewirkt eine bedingte Modulausführung.

Sie gewährleistet Eingabebereitschaft bei einer E-Message.

Welche der folgenden Aussagen zu Auswahlknöpfen (Radiobuttons) ist richtig ?

Das Anklicken eines Auswahlknopfes löst immer PAI aus.

Pro Dynpro kann der Anwender nur einen Auswahlknopf wählen.

Pro Auswahlknopfgruppe kann der Anwender nur einen Auswahlknopf wählen.

Nur die angekreuzten Auswahlknöpfe haben zu PBO im Feld SCREEN-ACTIVE den Wert 1.

Unter welchen Voraussetzungen wird ein Modul mit dem Zusatz ON CHAIN-INPUT in einer CHAIN-Formulierung ausgeführt ?

Wenn für mindestens ein Feld in der CHAIN-Kette eine Neueingabe vorgenommen wurde.

Wenn genau ein Feld innerhalb der CHAIN-Kette einen Inhalt ungleich Initialwert hat.

Wenn mindestens ein Feld innerhalb der CHAIN-Kette einen Inhalt ungleich Initialwert hat.

Wenn für alle Felder der CHAIN-Kette eine Neueingabe vorgenommen wurde.

Aus einem Dynpro heraus soll zur Listenverarbeitung gewechselt werden. Welche Aussagen stimmen hierzu ?

Der Befehl LEAVE TO LIST-PROCESSING muss programmiert werden.

Zunächst muss der Listenpuffer gelesen werden (READ LIST).

Der Befehl LEAVE TO LIST-PROCESSING muss am Ende von PAI des Dynpros stehen.

Die beiden Befehle CALL SELECTION-SCREEN <screen_no> und LEAVE TO LIST-PROCESSING müssen programmiert werden.

Welche Wirkung hat die Anweisung SUPPRESS DIALOG in einem PBO Modul eines Dynpros ?

Ein Aufruf (CALL SCREEN) dieses Dynpros wird übergangen

Das entsprechende PBO-Modul und alle nachfolgenden PBO-Module werden nicht prozessiert.

Das Dynpro wird angezeigt, aber es sind keine Eingaben mehr möglich.

Die Prozessierung wird mit dem rufenden Dynpro fortgesetzt.

Die Bildschirmanzeige des Dynpros wird unterdrückt.

Welche der folgenden Aussagen zum Feldtransport zwischen ABAP und Dynpro stimmen ?

Der Feldtransport von ABAP aufs Dynpro erfolgt in der Regel vor dem ersten PBO-Modul des Dynpros.

Für den Feldtransport zwischen ABAP und Dynpro ist die Namensgleichheit eine zwingende Voraussetzung.

Dictionary-Strukturen auf dem Dynpro benötigen eine TABLES-Anweisung in ABAP.

Der Feldtransport vom Dynpro zu ABAP verzögert sich bei einer FIELD-Anweisung.

Welche Voraussetzungen müssen für eine selbstprogrammierte Prüfung gegeben sein, damit ein Dynpro-Eingabefeld wieder eingabebereit wird ?

Das Prüfmodul muss wie folgt aufgerufen werden: FIELD feldname MODULE pruefmodul MESSAGE Ennn.

Das Prüfmodul muss wie folgt aufgerufen werden: FIELD feldname MODULE pruefmodul.

Es muss eine I-Message ausgegeben werden.

Das Prüfmodul muss eine E- oder W-Message ausgeben.

Findet eine PAI-Verarbeitung statt, wenn in einem TabStrip zwischen Registerkarten umgeschaltet wird, deren Reiter den Funktionstyp `P` besitzen ?

Ja, wenn mindestens ein Mussfeld auf einer der Registerkarten vorhanden ist.

Ja, wenn mindestens ein PAI-Modul zum Trägerdynpro existiert.

Ja, immer.

Nein.

Welche der folgenden Aussagen zu Drucktasten sind richtig ?

… in einer Drucktastenleiste haben immer eine zugehörige Funktionstaste.

… auf einem Dynpro haben immer eine zugehörige Funktionstaste.

… in einer Drucktastenleiste haben immer einen zugehörigen Funktionscode.

…mit Funktionscode E bewirken einen Programmabbruch

Welche der folgenden Aussagen zu Subscreen-Dynpros (subscreens) sind korrekt ?

Ein Subscreen-Dynpro wird mit dem ABAP-Befehl CALL SUBSCREEN gerufen.

Ein Subscreen-Dynpro wird mit dem Dynpro-Befehl CALL SUBSCREEN gerufen.

Subscreen-Dynpros haben ein eigenes OK-Code-Feld.

In der Ablauflogik von Subscreen-Dynpros ist die Anweisung LEAVE TO SCREEN verboten.

Die Ablauflogik eines Dynpros habe folgende Form: PROCESS BEFORE OUTPUT. MODULE INIT. PROCESS AFTER INPUT. MODULE EXIT. FIELD A MODULE PRUEFEN. Das Feld A ist ein Eingabefeld des Dynpros. Zu welchem Zeitpunkt wird der eingegebene Wert an die Variable A in dem zugehörigen Modulpool übertragen ?

Am Anfang von PAI.

Vor Aufruf von Modul EXIT.

Vor Aufruf von Modul PRUEFEN.

Nach Aufruf von Modul EXIT.

Nach Aufruf von Modul PRUEFEN.

Wo können Sie den Status und den Titel für ein modales Dialogfenster (Popup) setzen ?

In einem PBO-Modul des zugehörigen Dynpros.

Zum Ereignis TOP-OF-PAGE.

In den Attributen des zugehörigen Dynpros.

In einem PAI-Modul des zugehörigen Dynpros.

Welche Aussagen sind zu Kontextmenüs auf Dynpros korrekt ?

Ein Kontextmenüs ist ein spezieller GUI-STATUS.

Alle Elemente eines Dynpros haben stets das gleiche Kontextmenü

Die Tastenkombination Umschalt-F10 ruft auf einem Dynpro ein Kontextmenü auf (wenn vorhanden).

Kontextmenüs werden innerhalb eines Unterprogramms ON_CTMENU_<FORM> gesetzt

Welche Aussagen treffen für das SAP Grid Control zu ?

Kann nur einzeilige Listen darstellen.

Kann nur Strukturen aus dem DDIC darstellen.

Bietet Standardfunktionen wie z.B. das Sortieren.

Kann Daten nicht drucken

Kann nur in Modulpools eingesetzt werden

Wie werden bei der Listenverarbeitung Daten im HIDE-Bereich abgelegt ?

HIDE-Bereich wird im Ereignis TOP-OF-PAGE pro Listenseite gefüllt.

Listenzeile wird erst mit WRITE geschrieben. Anschließend können zu dieser Zeile Daten im HIDE-Bereich abgelegt werden.

HIDE-Bereich wird im TOP-Include über die HIDE-Anweisung gefüllt.

Eingaben des Anwenders sollen auf dem Selektionsbild geprüft werden (z.B. Berechtigungsprüfung). Im Fehlerfall soll der Anwender die Eingaben korrigieren können. Welche Schritte müssen dazu programmiert werden ?

Zum Ereignis AT SELECTION-SCREEN muss die Prüfung programmiert werden. Wenn ein Eingabefehler vorliegt, muss eine Message vom Typ E gesendet werden.

Zum Ereignis AT SELECTION-SCREEN muss die Prüfung programmiert werden. Wenn ein Eingabefehler vorliegt, muss die Verarbeitung mit einer STOP-Anweisung unterbrochen

Zum Ereignis END-OF-SELECTION muss die Prüfung programmiert werden. Wenn ein Eingabefehler vorliegt, muss eine Message vom Typ E gesendet werden.

Eine Liste soll im Programm mit Hilfe des SAP Grid Controls ausgegeben werden. Welche Schritte müssen im Programm realisiert werden ?

Dynpro anlegen.

Objektreferenz für das SAP Grid Control anlegen.

Container Control zur Verfügung stellen.

Objektklasse für das SAP Grid Control anlegen

WRITE-Anweisung für die Listenausgabe programmieren.

Eine logische Datenbank besitzt insgesamt vier Knoten: den Wurzelknoten node_00; unterhalb der Wurzel ist der Knoten node_01 und danach der Knoten node_2 so an-geordnet, dass sie zur gleichen Hierarchieebene gehören. Außerdem besitzt der Knoten node_2 noch einen hierarchisch abhängigen Knoten node_21. Im Programm sind folgende Anweisungen: NODES: node_00, node_02. GET node_00. GET node_02. GET node_00 LATE. Wann wird das LATE-Ereignis ausgeführt ?

Das Ereignis wird jedes Mal nach dem Ereignis GET node_02 ausgeführt

Das Ereignis wird jedes Mal dann ausgeführt, wenn zu einem node_00 Datensatz alle anhängigen Datensätze ins Programm geliefert wird.

Ereignis wird nur dann ausgeführt, wenn kein Datensatz zum Knoten node_00 gefunden wird.

Das Ereignis wird nicht ausgeführt

Wie wird die korrekte Anzahl der Nachkommastellen von Währungsbeiträgen bei der Ausgabe auf einer ABAP-Liste sichergestellt ?

Automatisch, vorausgesetzt, in den Programmeigenschaften ist die Checkbox CURRENCY-Ausgabe angeklickt

Durch das Sichern der Währungsbeträge in der Datenbank

Durch die Pflege der entsprechenden Customizingtabelle und dem Zusatz CURRENCY bei der WRITE-Anweisung.

Wie werden Ikonen auf einer ABAP-Liste ausgegeben ?

Es muss das Include <system> im Programm eingebunden sein.

Bei der WRITE-Anweisung muss der Zusatz FORMAT AS ICON angegeben werden.

Es muss sowohl das Include <icon> im Programm eingebunden sein, als auch der Zusatz AS ICON bei der WRITE-Anweisung angegeben werden.

Welche Vorteile bieten logische Datenbanken ?

Die Datenbankzugriffe müssen im Programm nicht selbst programmiert werden.

Die logische Datenbank kann von vielen Programmen wiederverwendet werden.

Datenbank-Updates können mit der PUT-Anweisung ausgeführt werden.

Berechtigungsprüfungen erfolgen an zentraler Stelle in der logischen Datenbank.

In einem Programm wird die Anweisung WRITE 'Anschrift und Bankverbindung'(001) ordnungsgemäß ausgeführt. Trotzdem erscheint in der Liste an entsprechender Stelle ein anderer Text. Welche Ursachen kann das haben ?

Der Anwender, der das Programm gestartet hat, hat sich in einer anderen Sprache als Deutsch angemeldet.

Das Textelement 001 wurde mit einem anderen Text definiert.

Es wurde kein Textelement 001 definiert.

Die entsprechende Listzeile ist dynamisch auf inaktiv gesetzt.

Eine logische Datenbank besitzt insgesamt vier Knoten: den Wurzelknoten node_00, unterhalb der Wurzel ist der Knoten node_01 und danach der Knoten node_02 so angeordnet, dass sie zur gleichen Hierarchieebene gehören. Außerdem besitzt der Knoten node_02 noch einen hierarchisch abhängigen Knoten node_21. Im Programm sind folgende Anweisungen: NODES node_02. GET node_02 Welche Knoten der Struktur werden von der logischen Datenbank gelesen ?

Node_00, Node_02.

Node_00, Node_01, Node_02.

Node_00, Node_02, Node_21.

Über die Anweisung CREATE OBJECT können Objekte einer Klasse instanziiert werden. Welche Fälle können dabei eintreten ?

Unterschiedliche Objekte einer Klasse können direkt bei Ihrer Erzeugung mit unterschiedlichen Werten vorbelegt werden.

Die Inhalte der Attribute unterschiedlicher Objekte einer Klasse beinhalten direkt nach ihrer Entstehung immer den gleichen Inhalt oder Wert.

Alle Objekte der gleichen Klasse beinhalten nach ihrer Entstehung die gleiche Zahl an Attributen und Methoden.

Art und Anzahl der Attribute eines Objekts wird durch die dazugehörige Klasse festgelegt.

Welche der folgenden Aussagen über Vererbung sind richtig ?

Durch Vererbung werden die privaten Attribute der Oberklasse an die Unterklasse vererbt und können in der Unterklasse direkt über ME-> angesprochen werden.

Durch Vererbung werden die geschützten Attribute der Oberklasse an die Unterklasse vererbt.

Durch Vererbung werden die öffentlichen Attribute der Oberklasse an die Unterklasse vererbt.

Durch Vererbung werden die privaten Attribute der Oberklasse an die Unterklasse vererbt und können in der Unterklasse direkt über THIS-> angesprochen werden.

Bei einem „Singleton Pattern“ muss sichergestellt werden, dass von einer Klasse cl_singleton nur ein Objekt erzeugt werden kann. Welche Mechanismen muss man sich dabei bedienen ?

Die Klasse cl_singleton muss im Definitionsteil den Zusatz CREATE PRIVATE und FINAL besitzen.

Der CREATE OBJECT Aufruf für dieses eine Objekt kann im Klassenkonstruktor der Klasse cl_singleton erfolgen.

Die Klasse cl_singleton muss eine Instanzmethode implementiert haben, in der der CREATE OBJECT Aufruf für dieses eine Objekt programmiert ist

In der Klasse cl_singleton muss ein Ereignis definiert sein, das beim Erzeugen des ersten und einzigen Objekts ausgelöst wird und das Anlegen weiterer Objekte dieser Klasse verhindert.

Was ist ein (Instanz-) Konstruktor ?

Eine Instanzmethode zur Steuerung, wie viel Hauptspeicherplatz ein Objekt reserviert werden soll.

Eine Instanzmethode zur Initialisierung der Attribute eines Objekts, die automatisch vom System beim CREATE OBJECT aufgerufen wird.

Ein Instanzattribut, das beim Erzeugen eines Objekts automatisch vom System mit einer eindeutigen Kennung belegt wird.

Typisierung ist in ABAP nicht immer notwendig, z.B. nicht bei Schnittstellen-parametern eines Unterprogramms. Welche Aussage ist diesbezüglich bei ABAP Objects gültig ?

Bei numerischen Schnittstellenparametern einer ABAP Objects Klasse kann auf Typisierung verzichtet werden.

Um das Schreiben der Software zu vereinfachen und übersichtlich zu gestalten, kann innerhalb der ABAP Objects Klassen auf die Typisierung ganz verzichtet werden.

Typisierung ist bei Schnittstellenparametern einer Methode einer ABAP Objects Klasse zwingend erforderlich.

Was ist innerhalb von Klassendefinitionen erlaubt ?

Die Definition von internen Tabellen mit Kopfzeile.

Typisierung mit TYPE auf ABAP Dictionary Typen.

Die Definition von internen Tabellen ohne Kopfzeilen.

Die TABLES-Anweisung.

Typisierung mit LIKE auf ABAP Dictionary Typen. Grund: siehe Literatur

SAP 3

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