Namen und Modelle


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Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 31.08.2017 / 14.06.2025
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Douglas Mc Gregor

X-Y-Theorie

Theorie X nach Mc Gregor

Der Mensch ist unwillig 

Theorie Y nach Mc Gregor 

Der Mensch ist engagiert 

Heinz Heckhausen & Peter M. Gollwitzer

Rubikonmodell der Handlungsphasen

Die vier Phasen des Rubikonmodell der Handlungsphasen

1. Abwägephase

Rubikon

2. Planungsphase 

3. Handlungsphase

4. Bewetungsphase

Carl Rogers

Personenzentrierte Gesprächstherapie

  1. Kongruenz
  2. Empathie
  3. Bedingungslose positive Zuwendung

Bruce Tuckman

Tuckman Phasenmodell (Teambildung)

Stufen des Tuckman Phasenmodell

  1. Forming
  2. Storming
  3. Norming
  4. Preforming
  5. Adjourning

Porter & Lawler

Weg-Ziel-Modell 

Weg-Ziel-Modell nach Porter & Lawler

  1. Die Motivation hängt von der zu erwartenden Belohnung ab.
  2. Äussere und innere Belohnung, Steiger die Zufriedenheit, diese treibt zu neuen Leistungen an.

Marshall B. Rosenberg 

Gewaltfreie Kommunikation 

Gewaltfreie Kommunikation in vier Schritten nach Rosenberg 

  1. Wahrnehmung (was wir beobachten)
  2. Gefühl (unser emotionale Reaktion)
  3. Bedürfnis (sagen was uns wichtig ist)
  4. Bitte (korrekt und ohne zu fordern)

Paul Watzlawick

Die fünf Axiome der Kommunikation 

Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren 
  2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
  3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung 
  4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
  5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär 

Friedmann Schulz von Thun

Vier-Ebenen-Modell (Vier-Ohren-Modell)

Vier-Ebenen-Modell nach Schulz von Thun

  1. Sachebene
  2. Apellebene
  3. Beziehungsebene
  4. Selbstoffenbarungsebene

Friedrich Glasl

Konflikteskalation

Konflikteskalation nach F. Glasl

Drei Phasen 

  1. win-win
  2. win-lose
  3. lose-lose 

Neun Stufen

  1. Verhärtung 
  2. Debatte
  3. Taten statt Worte
  4. Koaliationen
  5. Gesichtsverlust
  6. Drohstrategien
  7. begrenzte Vernichtung
  8. Zersplitterung
  9. gemeinsam in den Abgrund

Frederick Herzberg

Zwei-Faktoren-Theorie 

Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

auch Motivations-Hygiene-Theorie 

Hygienefaktoren

  • Gehalt
  • Führungsstil
  • Arbeitsbedingungen
  • Zwischenmenschliche Beziehungen 
  • Sicherheit der Arbeitsstelle 
  • Einflus auf das Privatleben 

Motivatoren

  • Arbeitsleistung und Erfolg 
  • Anerkennung
  • Arbeitdinhalte
  • Verantwortung
  • Aufstieg
  • Beförderung
  • Wachstum

Michael Brater

8 Stufen Methode 

4 Schichten nach Brater

  1. Körperliche Voraussetzungen 
  2. Funktionelle Vorgänge
  3. Innerseelisch Kräfte und Motive
  4. Ich-Impulse

8 Phasen nach Brater 

  1. Entdecken
  2. Planen
  3. sich Entscheiden 
  4. Tun
  5. Prüfen
  6. Korrigieren
  7. Abschliessen
  8. Auswerten

Werner a Brassard 

  • Frtigungsaufgabe
  • Stufen-Methode
  • Leittext-Methode 
  • Experiment
  • Demonstration
  • Konstruktionsaufgabe
  • Fallstudie
  • Brainstorming

Stephen Karpman

Dramadreieck

Dramadreieck nach Stephen Karpman

  • Opfer
  • Verfolger
  • Retter

Das Dramadreieck beschreibt ein Grundmuster menschlicher Aktion/Reaktion und die damit verknüpften Verhaltensweisen. Es dient der Regulierung von Nähe und Distanz.

plötzliche Rollenwechsel sind typisch 

Fertigungsaufgabe nach Brassard 

  1. Informationphase
  2. Planungsphase 
  3. Organisationsphase (Fertigungsvorbereitung)
  4. Durchführung 
  5. Auswertungsphase

Stufen-Methode nach Brassard 

  1. Vorbereitung (Arbeitsplatz einrichten)
  2. Vorführung (AA zeigt und erklärt)
  3. Ausführung (Klientin führt aus und erklärt)
  4. Abschluss (Klientin führt die Arbeit alleine aus)

Leittext- Methode nach Brassard 

  1. Sammeln von Informationen 
  2. Planen von Lösungswegen
  3. Entscheiden für einen Lösungsweg
  4. Ausführen
  5. Kontrollieren
  6. Bewerten des Vorgehens, des Arbeitsproduktes und der Kontrollergebnisse

Experiment nach Brassard 

  1. Bestimmen des Themas 
  2. Erstellen einer Hypothese 
  3. Planung
  4. Bestimmung der Beobachtungspunkte
  5. Erfassen der Beobachtungspunkte
  6. Feststellung, Vergleich und Dokumentation 

Demonstration nach Brassard 

AA zeigt etwas vor und erklärt. (Aktiv)

Klientinnen beobachten. (Passiv)

Mit Hilfe der Demonstration können komplexe, schwierige und zu schnell ablaufende Sachverhalte und Zusammenhänge dargestellt werden.

Konstruktionsaufgabe nach Brassard 

  1. Formulierung des Problems 
  2. Beschaffung von Informationen 
  3. Lösungsprozess vom Entwurf - Konstruktion 
  4. Erstellen einer Arbeitsplanung
  5. Fertigung
  6. Funktionsprüfung, Qualitätsprüfung 
  7. Dokumentation

Fallstudie nach Brassard 

  1. Konfrontation mit Fall
  2. ev. Beschaffen neuer Informationen 
  3. Analyse des Falls
  4. Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten 
  5. Entscheiden für eine Lösung 
  6. Vorstellung, Begründung des Lösungsvorschlages 
  7. Vergleich der erarbeiten Lösung mit der Realität 

Brainstorming nach Brassard 

  • Entspannte Atmosphäre 
  • Moderatorin / Moderator 
  • ohne gegenseitige Kritik 
  • ohne Rücksicht auf Sinn und Brauchbarkeit
  • Flip Chart