Lernkartei Prüfungsfragen Osteopathie IFAOP 2 Jahr (Seite 1 von 2)

Karten	47
Lernende	10
Sprache	Deutsch
Kategorie	Medizin
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	27.08.2017 / 21.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20170827_pruefungsfragen_ifaop_2_jahr
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An der Fascia thoracolumbalis befestigen sich:

M. transversus abdominis

M. obliquus internus abdominis

M. latissimus dorsi

Welche Knochenpunkte sind beim Lebenden im Bereich der Schulter nicht tastbar?

Akromion

Tuberculum supraglenoidale

Tuberculum minus

Processus coracoideus

Tuberculum majus

Welche Aussagen über das Schultergelenk sind richtig?

Ist ein Kugelgelenk

Hat 3 Freiheitsgrade

Die Regulierung der Spannungsverteilung erfolgt über die periartikuläre Muskulatur

Die Unterfläche des Akromions wird bei der Obduktion des Humerus im Schultergelenk als Widerlegen für den Humeruskopf benutzt

Ordnen Sie dem M. biceps brachii den versorgenden Nerv zu

N. axillaris

N. radialis

N. musculocutaneus

N. medianus

N. ulnaris

Welche der folgenden Muskeln sind nicht an der Begrenzung der Fossa poplitea beteiligt?

M. biceps femoris

M. semitendineus

M. semimembraneus

M. gastrocnemius

M. adductor magnus

Das Lasegue-Phänomen

Beruht auf einem Bandscheibenvorfall

Beruht auf einem verkürztem N. ischiadicus

Beruht auf einer verminderten Nervenbeweglichkeit

Kann über eine Abd. und AR. der Hüfte verstärkt werden

Welcher Nerv gehört nicht zum Plexus brachialis?

N. trigeminus

N. thoracicus longus

N. subclavius

Muskeln der Rotatorenmanschette?

Mn. deltoideus, suprascapularis, supraspinatus, pectoralis major

Mm. biceps brachii, latissimus dorsi, triceps brachii

Mm. supraspinatus, infraspinatus, teres minor, subscapularis

Welche Funktion hat das lig. capitis femoris?

Rotations-Hemmung

Versorgung der Gelenkpfanne

Versorgung des Femurkopfes

Welche der folgenden Muskeln setzen am Tuberculum majus humeri an?

M. latissimus dorsi

M. supraspinatus

M. infraspinatus

M. subscapularis

Durch den Karpaltunnel ziehen unter anderem folgende Strukturen:

M. flexor digitorum profundus

M. medianus

M. opponens

M. flexor digitorum superficialis

M. palmarid longus

Ligamente mit mechanischer Bedeutung für das Acromio-Clavicular-Gelenk sind:

Lig. interclaviculare

Lig. subscapularis

Lig. conoideum

Lig. acromio-claviculare

Lig. trapezoideum

Muskeln mit Ansatz oder Ursprung am Margo medialis der Scapula sind:

M. serratus anterior

M. subscapularis

M. rhomboideus minor und major

M. trapezius

Bei einem Sturz auf den gestreckten Arm sind folgende Verletzungen/Dysfunktionen denkbar:

eine Subluxation des Radiusköpfchen (Sunday Afternoon Luxation)

eine Dysfunktion in Abduktion

eine Ruptur des medialen Bandapparates ( Lig. Kollaterale ulnare)

eine Fraktur des Olecranons

Am Caput Humeri:

unterscheidet man in Colum chirurgicum und anatomicum

zeigt das Tuberculum majus nach lateral und das Tuberculum minus nach anterior

fixieren von ant. nach post. folgende Muskeln: Biceps brachialis, supraspinatus, infraspinatus, lat. dorsi

verläuft der N. radialis anterior vom humeralen Gelenk

Die Mobilität der Schädelknochen:

ist ein Faktor des primär respiratorischen Mechanismus

Sie ergibt sich aus der Bewegung von 45 Knochen beim Erwachsenen

Ausgangspunkt ist die Synchondrosis Sphenobasilaris

Eine interossäre Verformung ist nicht bekannt

Zum Gesichtsschädel gehören:

Os ethmodiale

Os zygomaticum

Os frontale

Os nasale

Die Glabella

ist ein craniometrischer Punkt am Treffpunkt der Sutura coronalis und sagitalis

entspricht dem anterioren Ansatz der Falx cerebri

bewegt sich bei der Flexion der SSB nach caudal und posterior

heißt übersetzt ''schöne Glatze''

Eine Flexion auf cranialer Ebene bedeutet:

Das Os frontale macht eine ant. rot. Beweg. um eine fronto-transversale Achse

Das Os occipitale macht eine ant. rot. Beweg. um eine fronto-transversale Achse

Das Os frontale macht eine post. rot. Beweg. um eine fronto-transversale Achse

Das Os occipitale macht eine post. rot. Beweg. um eine fronto-transversale Achse

DIe Dura mater ist:

einblättrig craniell und spinal

zweiblättrig craniell und spinal

einblättrig craniell und zweiblättrig spinal

zweiblättrig craniell und einblättrig spinal

Ein Schmerzpunkt am Angulus superior der Scapula rechts:

deutet auf Gallen- und Leber Probleme hin

sagt etwas über die Pankreasfunktion

sagt etwas über die Funktion des Duodenum (besonders links)

ist die Reflexzone des Magenausgangs

Funktionen des Bindegewebes sind

Abwehrfunktionen

Regeneration von Narben

Statik und Halt

Wärmeschutz

Welche Aussagen sind richtig?

der innere obere linke Winkel der Scapula entspricht der Hautreflexzone des Magens

der untere Winkel der linken Scapula entspricht der Hautreflexzone der Milz

am lumbothorakalen Übergang finden wir die Kopfschmerzzone im Zusammenhang mit Dysfunktion des Zwerchfells

ein sogenannter Witwenbuckel kann eine Ursache sein für Cephalgien (Kopfschmerz)

Welche Antworten sind richtig?

ventrale Zonen nach Jerricot deuten vorwiegend auf ein akutes Problem hin

ventrale Zonen sind nicht sichtbar sondern über Palpation zu finden

die ventralen Zonen der Nieren liegen medial der SIAS rechts und links

die zentralen Zonen der Gallenwege liegen rechts auf Höhe des Sternums

Die zentrale Leberzone liegt in Höhe des Dermatoms TH11

Eine Zone zwischen den Schulterblättern an der Wirbelsäule ist eine Zone für:

Magenschmerzen

Kopfschmerzen die von zu hohem Blutdruck kommen

Herz- und Lungendysfunktion

Leberdysfunktion

Der Plexus coeliacus

ist ein vegetatives Nervengeflecht im Bereich des Truncus coeliacus

enthält sympathische Fasern aus den N. splachnici major und minor

enthält ebenfalls parasympatische Fasern des N. vagus

ist die Umschaltstelle von Prä- auf Postganglionär sowohl sympathisch als auch parasympatisch

Aus dem Truncus coeliacus gehen folgenede Aterien ab:

A. splenica

A. phrenica

A. renalis

A. hepatica communis

A. gastrica sinistra

Welche Aussage ist richtig?

die paarigen Organe des Bauchraums liegen immer retroperitoneal

Colon transversum und sigmoideum liegen intraperitoneal

jejunum und Pankreas liegen retroperitoneal

Magen, Leber, Gallenblase, Milz und Pars superior des Duodenum liegen intraperitoneal

Welche Aussage ist richtig?

Das Omentum minus verbindet die Curvatura major mit dem Duodenum und der Leber

Das Omentum majus entsteht als Aussackung der Bursa omentalis aus dem hinteren Magengekröse

Das Lig. hepatoduodenale enthält den Ductus choledochus, die A.hepatica und die V. Portal hepatis

Die Bursa omentalis ist ein frontal stehender Spaltraum mit engem Eingang und weiterer Ausdehnung, der dem ebenfalls frontal stehendem Magen freie Beweglichkeit sichert

Kontraindikationen für visceralosteopathische Behandlungen sind

Entzündungen

Motilitätsstörungen

Viscerospasmen

Schwere Depressionen

Parietale Dysfunktionen

Welche Gefäße ziehen durch die Lacuna vasorum?

A. femoralis

V. femoralis

N. genitofemoralis

Rosenmüller Lymphknoten

Welche Gefäße ziehen durch die Lacuna Musculorum?

M. iliopsoas

N. femoralis

N. cutaneus femoris lat.

Der Calcaneus hat folgende Gelenkflächen

Facies articularis talaris anterior

Facies articularis talaris media

Facies articularis talaris lateralis

Facies articularis navicularis

Welche Aussage trifft NICHT zu? Der N. obturatorius

entspringt aus dem Plexus Lumbalis

teilt sich in einen Ramus anterior und posterior

zieht durch den Canalis Obturatorius

versorgt sensibel die Haut des äußeren Geschlechtes

innerviert motorisch die Mm. Adductor longus

Welche Nerven gehören zum Plexus Lumbalis?

N. ilioinguinalis

N. iliohypogastricus

N. genitofemoralis

N. cutaneus femoris lat.

N. femoralis

N. obturatorius

Welche Nerven gehören zum Plexus Sacralis?

N. gluteaus sup.

N. gluteaus inf.

N. ischiadicus

N. Tibialis

N. Fibularis

N. cutaneus femoris post.

N. Pudendus

An der Clavicula haben folgende Muskeln einen Ansatz:

M. sternocleidomastoideus

M. deltoideus

M. sternohyoideus

M. subclavicularis

Welche Aussagen sind richtig?

Der M. lat. dorsi wird versorgt aus dem Segment L1 - L3

Der N. phrenicus entsteht aus den Segmenten C3 - C5

Der M. supraspinatus hat seinen Ansatz an der oberen Facette des Tuberculum majus und an der Gelenkkapsel

Der M. subscapularis hat seinen Ansatz am Tuberculum minus und an der Gelenkkapsel

Durch welches Gelenk ist der Schultergürtel fest mit dem Thorax verbunden?

SCG

ACG

Glenohumeral

Welche der nachstehend genannten Strukturen ist an der Bildung der Artikulatuionsfläche des proximalen Handgelenks NICHT beteiligt?

Radius

Os pisiforme

Os scaphoideum

Os lunatum

Os triquetrum

Prüfungsfragen Osteopathie IFAOP 2 Jahr

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