blablabla1
lalelu
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Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 31.07.2017 / 25.07.2018 |
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https://card2brain.ch/box/20170731_blablabla1
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Einteilung der FVW nach Matrixsystem
• Polymere Matrices:
- Duroplaste
- Thermoplaste
- Elastomere
• Keramische Matrices:
- oxidische Keramiken (wei.)
- nicht-oxidische Keramiken (schwarz)
• Metallische Matrices:
- Leichtmetalllegierungen (Magnesium, Titan, Aluminium)
Prozesskette Polymerinfiltration und Pyrolyse (CMC)
Filament- und Garnherstellung --> Fertigung Textilhalbzeuge --> Preformingfertigung
Synthese des Precursors -- Anmischen des SChlickers
--> Handlaminierprozess ---> AUshärten ---> Pyrolyse
Serientauglichkeit unterschiedlicher
Fertigungsverfahren
1.6.10
Schematische Darstellung des Düsenziehverfahrens
Einsatz von Glasschmelzöfen mit Homogenisieung (UNIMELTER) üblich
• Glaskugeln als Zwischenprodukt in die Schmelzwanne
1. Dosiervorrichtung für Glas, bisher als Kugeln, beim modernen
Direktspinnverfahren als Glasschmelze
2. elektrisch beheizte Platinwanne (400 bis 4000 Lochdüsen,
Durchmesser: 1 bis 2 mm �� Filamentdurchmesser 3 bis 13 μm)
3. Walze für die Schlichteaufbringung
4. Zusammenfassen der Elementarf.den zum Spinnfaden
5. Fadenwerfer
6. Spulenkopf
• Glasfaserschmelze 1200Åã-1400ÅãC
• Filamentbildende Kr.fte: Schwer-und Filamentkraft
• Abzuggeschwindigkeit: ca. 3000 m/min
• Oberfl.chen an Walze 3 mit Schlichte benetzt
• Faser mit hoher Qualit
Ummantelte Rovings (Friktionsgarne)
4.4
Vor und Nachteile von Lufttexturiermaschinen?
Vorteile:
- gute Durchmischung der Einzelfilamente
- hohe Produktivität
- Fertigung von multiverstärkten Hybridgarnen
Nachteile:
- Faserschädigung
Faserbeschichtung für Kunststoffe Keramiken und Metallmatrix?
• Beschlichtung von Fasern für Faser-Kunststoffverbunde zur
Verbesserung der Verarbeitbarkeit und Steigerung der Faser-
Matrix-Anbidnung
• Beschichtung von Fasern für Faser-Keramik- und Faser-
Metallverbunde zur Anpassung der Faser-Matrix-Anbindung und
zum Schutz der Fasern beim Herstellungsprozess
Aufgabe von Schlichten?
- Schutz gegen Korrosion und Abrieb
- Feuchtigkeitsschutz
- Verbesserung Haftfähigkeit zur Harzmatrix
- Verbesserung der Handhabbarkeit der Faserrovings
Schlichte unterschieden [Flemming]
- Haftmittelfrei Schlichten, die nach der Textilen Endverarbeitung wieder entfernt werden
müssen
- Haftmittelhaltige Kunststoffschlichten
Aufgaben der Schlichte bei der Glasseidenherstellung?
• Sie soll Elementarfäden miteinander verkleben.
• Sie muss die Elementarfäden beim Aufspulen, Transport und der Weiterverarbeitung schützen.
• Die Schlichte muss sich auf und zwischen den Elementarfasern verteilen.
• Die Schlichte muss während des Gebrauches stabil und homogen bleiben
Aufgaben der Schlcihte für die Weiterverarbeitung von Glasseidenbündchen?
• Gewährleistung der Schneidbarkeit der Faserbündel (z. B. in Mattenlagen).
• Gewährleistung des Zerfalls von Rovings in Faserbündel nach dem Schneiden.
• Erhöhung der Abriebfestigkeit und Schmiegsamkeit der Fasern bei der Textilverarbeitung.
• Gewährleistung der Bandbildung der Rovings zum Wicklen oder Weben.
• Vermeidung elektrostatischer Aufladungen, da E–Glas nichtleitend ist.
Aufgaben der schlichte für die Verarbeitung zu FVW-Erzeugnissen?
• Schneidbarkeit in leichten Schneidwerken.
• Leichte, schnelle und luftblasenfreie Tränkbarkeit in Harzen.
• Vermeidung elektrostatischer Aufladungen von geschnittenen Faserbündeln (sollen das
Zusammenballen verhindern)
Eigenschaften durch Schlichte für FVW?
• Hohe Kurz-und Langzeitfestigkeit bei Medienwirkung (insbesondere durch Einsatz geeigneter
Haftmittel).
• Hohe Lichtdurchlässigkeit durch vollständiges Auflösen der Schlichte im Matrixwerkstoff.
• Verbindung der Forderungen nach Isolierungseigenschaften und Vermeidung von
elektrostatischen Aufladungen.
Herstellung textiles Halbzeug
endkonturnahe Verfahren: z. B. Konturflechten, 3D-Flechten,
3D-Weben, Faden- bzw. Bandablage trockener Textilien,
Trockenwickeln
TFP
1 - Nadel
2 - Oberfaden
3 - Träger
4 - Zuführung
5 - Verstärkungsfaser
Verstärkungsprinzip beim TFP
Anordnung der Fasern endlang der Hauptspannungsrichtungen, die für
isotropes bzw. quasi-isotropes Materialverhalten berechnet wurden
TFP - Technik Vorteile
• hoher Automatisierungsgrad
• weniger Handarbeit
• weniger Abfall
• optimale Faserausrichtung
• bessere Eigenschaften
• einfachere Werkzeugkonzepte
• neue Produkte sind möglich
• Kosteneinsparung
• Komplettlösung
• einfache Qualitätssicherung
• Großserienproduktion
Kernmaterialien beim Umflechten
• verlorene Kerne
- Sand
- Wachs
- Styropor
• wiederverwendbare Kerne
- Leichtmetalle
- Kunststoffe
- Holz
- Stahl
• verbleibende Kerne (Innenliner)
- Thermoplaste
- metallische Liner
Jaquard-Fachbildung
individuelle Kontrolle jedes einzelnen
Kettfadens
• komplexe Webemuster möglich
• häufig für die Herstellung von 3D-Halbzeugen
genutzt
Konfektionstechnische Fertigung von Faserhalbzeugen
• Zuschnitt
• Handhaben
• Legen
• Drapieren
• Fixieren
• Verbinden
Darstellung von Laminataufbauten in Zeichnungen
• das Bauteil wird mit einem Koordinatensystem versehen, auf das
die Faserwinkel bezogen werden können
• in der Stückliste sind die verwendeten Halbzeuge, Kernmaterialien
aufgelistet, sie enthält die Positions-Nr., die Menge, die Einheit der
Menge, Benennung der Komponenten, Sachnummern oder Norm-
Kurzbezeichnungen.
• Erstellung eines Zuschnittplans (cutting plan) sowie eines
Einlegeplans, Zuschneide- und Einlegeplan können miteinander
kombiniert werden
Handhabung von Faserwerstücken
• Erfolgt derzeit noch vorwiegend manuell
• Handhabung mit Hilfe von Roboter
• Greifersysteme
- Nadelgreifer
- Gefriergreifer
- Vakuumgreifer
Arten des Drapierens?
• kinematisches Drapieren
(z. B. QuickForm)
• Umformen (FE-basiertes
Drapieren,
z. B. PAM Form)
FE-basiertes Drapieren
• Anwendung komplexer Materialmodelle
• Berücksichtigung textilspezifischer Verformungsmoden
- Dehnung
- Streckung
- Scherung
- Fadenverschiebung
- Fadenbeulen
- „Bridging“
- Abgleiten bei mehreren Lagen
Wie kann man Lagen Fixieren?
Mit Hilfe von
• Bindern
• werkzeugseitige Fixierstifte
• Nähtechnik
• Schweißen
Tuften von Composite-Preformen
das weißt du von montag noch! Komm schon du pfeife! Naawer
Automatisiertes Tape-Legeverfahren
• Richtungs-und positionsvariable Ablage von i. Allg.
unidirektionalen faserverstärkten Tapes
• Diskontinuierliches Verfahren
• Legeköpfe verfügten i. Allg. über 3 rotatorische und 3
translatorische Achsen
• Hervorragende Leichtbaueigenschaften erzielbar
• Leichtbaugüte vergleichbar zu Wickelbauteilen
• Kommerzielle Anlagen zur Verarbeitung duroplastischer Tapes seit
Ende der 70er Jahre
• Entsprechende Anlagen für thermoplastische Tapes seit Anfang der
80er Jahre
• Derzeit keine vollst.ndige Konsolidierung mit Tapelegern m.glich
• Unterscheidung von Kontur-und Multi-Tapelegern
•Automatisiertes Tape-Legeverfahren Module?
SChneidevorrichtung
Aufheizvorrichtung
Kompaktierungsseinheit
Tapelegekopf
Typische Kopfgr..e: 20 mm bis 300 mm
• Höchstgeschwindigkeit bei der Platzierung: 1 m/s
• Höchstgeschwindigkeit zwischen Platzierungen
(Fluggeschwindigkeit) 2 m/s
• Typische Druckkraft: regelbar zwischen 100 N und 3000 N
Handlaminieren Vor und Nachteile
Vorteile:
- einfaches Verfahren
- geringe Investitionskosten
- einfache Formenkonstruktion
- keine Beschränkung in bauteil geometrie
- für EInzel und Prototypenfertigung sowie kleinserie
Nachteile:
- sehr lohnintensiv
- nicht für Mittel und Großserien
- max. 45% Faservolumengehalt ohne nachgeschaltete Verdichtung
- Schlechte Oberflächenqualität der formabgewandten Bauteilseite