Makro - Offene Fragen
Alle offenen Fragen von Makro
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Kartei Details
Karten | 148 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 19.06.2017 / 19.06.2017 |
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https://card2brain.ch/box/20170619_makro_offene_fragen
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> Warenimport / -export- Dienstleistungsimport / -export- Kapital- und Arbeitseinkommen vom Ausland / ans Ausland- Übertragungen vom Ausland / ans Ausland- Kapitalimport / -export- Veränderung der Währungsreserven
> - Güterexport- Dienstleistungsexport (Beispiel Tourismus)- Kapitalimport ? (Devisenangebot = Deviseneinnahmen = CHF Nachfrage)
> - Güterimport- Dienstleistungsimport- Kapitalexport? (Devisenangebot = Devisenausgaben = CHF Angebot)
• öffentliche Güter fehlen• externe Kosten werden nicht berücksichtigt• Wettbewerbsbeschränkungen finden statt• Informationsprobleme (keine Markttransparenz)• Manipulationen durch Unternehmungen• soziale Probleme (grosses Wohlstandsgefälle)• Konjunkturschwankungen
> - Aufhebung des freien Austauschs von Devisen (keine Konvertibilität der Währung).- Die Zentralbank hat das Devisenhandelsmonopol. Die wirtschaftlichen Akteure sind verpflichtet,Devisen bei der (an die) Zentralbank zu einem bestimmten Kurs zu kaufen (zu verkaufen).
> Vertragliche Festlegung des Kurses einer Währung (Parität)- Freier Devisenmarkt mit freiem Kapitalverkehr- Festlegung der Schwankungsbandbreite- Obligatorische Intervention der Zentralbanken am Devisenmarkt, wenn Wechselkurs an Interventionsgrenze stösst
1. Strukturerhaltung (Strukturwandel abschwächen)2. Strukturanpassung (Strukturwandel erleichtern)3. Strukturgestaltung (Strukturwandel steuern)
1. Freihandel, keine Beschränkung des internationalen Güteraustauschs2. Keine Transaktionskosten3. Freier Devisenmarkt
1. Freihandel, keine Beschränkung des internationalen Güteraustausches2. Keine Transaktionskosten3. Freier Devisenmarkt
> - Unternehmungen - Private - Öffentliche Haushalte - Ausland
1. Nachfrageseitig: Änderung der Nachfragestruktur, da die Einkommenselastizität der Nachfragenach bestimmten Gütern ungleich 1 ist.2. Angebotsseitig: unterschiedliches Produktivitätswachstum in den einzelnen Branchen / Sektoren3. Internationale Arbeitsteilung: Produktionsverlagerung ins Ausland
>- Inflationsbekämpfung- Importe fördern- Prestige-Gründe (politisch)- Stabilität- Rüstungsgüter Einkauf
> - Wirtschaft- Technologie- Umweltzerstörung- Kultur- Kriminalität
> - schlechte Wirtschaftslage- Rezessionsängste / Konjunkturflaute in den USA- Abbau Exportsubventionen- Einführung Handelsbarrieren / Kontingente / Zölle- Die Schweiz ist zu teuer- eigene Produktion- keine Nachfrage mehr
Strukturerhaltung: ExistenzsicherungStrukturanpassung: Optimaler Einsatz der Produktionsfaktoren (Wohlstandsmaximierung)Strukturgestaltung: Neue entwicklungsträchtige Strukturen bilden
Strukturwandel abschwächen• Subventionen• Direktzahlungen• ProtektionStrukturwandel erleichtern• Bildung• Umschulungshilfen• Steuerpolitik• Kredite
> - Fortschrittlicher Transport & Kommunikation- Finanzmärkte- Deregulierung
• unmotiviertes Personal• keine Innovation• veraltete Technik• unproduktives Arbeiten• kein Marketing (Kundenwünsche interessieren nicht)
1. Demografische Struktur2. Produktionsstruktur3. Einkommensstruktur4. Beschäftigungsstruktur
Ja
Gebühren sind dem Aequivalenzgedanken näher als Beiträge.
Das Aequivalenzprinzip lässt sich nur bei privaten Gütern anwenden.
Nein. Das Devisenangebot auf dem inländischen Devisenmarkt stammt aus Kapitalimporten und unentgeltlichen Devisenübertragungen aus dem Ausland.
Ja
Nein. Eine ausgeglichene Zahlungsbilanz wird bei konstanten Wechselkursen dann passiv, wenn der Wechselkurs sinkt und das ausländische Preisniveau sinkt.
Wenn einer Zentralbank die Devisenreserven bei steigender Devisennachfrage ausgegangen sind, dann kann dieses Land eine Abwertung der Inlandwährung vornehmen oder aber die Bandbreiten erweitern.
Um welches Gesetz handelt es sich: Das Subsidiaritätsprinzip spielt hier eine besondere Rolle.
Popitzsches Gesetz
Um welches Gesetz handelt es sich: Die Agglomerationen sind besonders stark betroffen.
Brechtsches Gesetz
Um welches Gesetz handelt es sich: Die Staatsquote steht im Mittelpunkt dieses Gesetzes.
Wagnersches Gesetz
Um welches Gesetz handelt es sich: Ein Grund für dieses "Gesetz" besteht darin, dass die öffentlichen Leistungen tendenziell einkommenselastischer sind als die privaten Güter.
Wagnersches Gesetz
Um welches Gesetz handelt es sich: Man spricht von der Anziehungskraft des übergeordneten Haushaltes.
Popitzsches Gesetz
Die Ersten zu „überzeugen“ braucht sehr viel Konsensfindungskosten, aber anschliessend gibt es keine zusätzlichen Kosten mehr (Grenzkosten = 0).
> - Der Bestand der zur Verfügung stehenden Produktionsfaktoren (Kapital, Arbeit, Boden)- Die Technologie
> - Durch die Stützungskäufe wird in erster Linie verhindert, dass der Wechselkurs zu tief sinkt und ausserhalb der Bandbreite zu liegen kommt.- Die Stützungskäufe erhöhen die Geldmenge.- Durch die erhöhte Geldmenge nimmt das Inflationspotential zu.
> - Was soll produziert werden?- Wie soll produziert werden (auch wo)?- Für wen soll produziert werden?
• Nicht alle haben die gleichen Bedürfnisse.• Die Bedürfnisse können nicht objektiv in „gute“ und „schlechte“ unterteilt werden.
Dass die Notenbank nicht genügend Devisen anbieten kann und sich somit im Ausland verschulden muss.