BFL - Brandschutz

• Rauchmelder
• Linearmelder
• Flammenmelder

• Anwesenheitsverzögerung 3 min.
• Erkundungsverzögerung 5 min

Der Alarm geht direkt auch die ELZ. (unverzögerte Alarmierung)

Anzeige Brandalarm

Anezige Störungsmeldung

Leuchtet, wenn eine Störung der Anlage vorliegt

Anzeige Fernalarm

Leuchtet, wenn Fernübermitteln aktiviert ist

Taste Abstellen / Quittieren

Zum abstellen der akustischen Alarmgeräte

Taste Rückstellen Brandalarm

Zum Rückstellen der Brandmeldeanlage inkl. der Alarm- und Fernübermittlungsanlage

Schlüsselschalter zum Sperren der Tasten

• Bedienung freigeben
• Akustische Alarmgeräte abstellen
• Anzeige Brandort ablesen

• ungehinderte Brandausbreitung
• hohe Sachwerte
• grosse Umweltschäden

mit Glasampullen

• Die Glasampulle enthällt eine gefärbte Spezialflüssigkeit
• diese enthält eine Luftblase
• Bei einem Feuer erwärmt sich die Flüssigkeit und dehnt sich aus
• Mit der Ausdehnung wird die Ampulle zum platzen gebracht
• Wasser strömt aus

mit den grösse der Luftblater

Durch den Druckabfall im Rohrleitungsnetz

• Nassanlage
• Trockenanlage
• Vorgesteuerte Anlage
• Sprühflutanlage
• Wassernebel-Löschsysteme

Das Rohrleitungsnetzt ist immer mit Wasser gefüllt

die meist verbaute Art

• Das Rohrleitungsnetz ist mit Druckluft gefüllt
• Erst nach dem Auslösen einer Düsse wird die Anlage mit Wasser gefüllt

Wird vorallem bei Frostgefahr verwendet

• Kombination Trockenanlage und einer Brandmeldeanlage
• Leitungsnetz mit Druckluft gefüllt
• Bei einer Dedektion der BMA wird diese mit Wasser geflutet
• Da die Sprinklerdüsen mit einer Ampulle verschlossen sind tritt kein Wasser aus

Wir vorallem verwendet in Objekten mit heiklem Lagergut (Kunstgalerien)

• ein Rohrleitungsnetz mit offenen Sprinklerdüsen
• Auslösung erfolgt über die BMA
• Wasser strömt über alle Sprinklerköpfe im betrof. Raum

Wird vorallem verwendet in Kehrichtbunkern

• Rohleitungsnetz unter wesentlich höherem Druck (5 - 150 bar)
• Wasser strömt durch spezielle Düsen
• weniger Löschwasserverbrauch

• Frostschutzmittel
• Schaummittel

• Sicherung von Fluchtwegen
• Unterstützung der Feuerwehr

• RWA mit Leistungsnachweis
  Sicherung der Fluchtwege (fest installierte Anlagen)
• RWA ohne Leistungsnachweis
  unterstützen die Feuerwehr (Mittel der FW oder fest verbaut)

• Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (NRWA)
• Entrauchung mit Lüftern der Feuerwehr (LRWA)
• Maschinelle Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (MRWA)

• Im Dachbereich von Vertikalen Flucht- und Rettungswegen angebrachte Entrauchungsöffnung
• funktioniert unabhängig der Windrichtung und Schneelast
• funktioniert auch bei Stromausfall
• Im Eingang des Treppenhauses befindet sich das Bedienelement

1. Phase öffnen und Treppenhaus entrauchen
2. Phase schliessen und überdruckbelüftung

eine Automatische Ansteuerung der RWA ist nicht sinnvoll

• Es werden Abströmöffnungen an höchster Stelle im Raum platziert
• Nachströmöffnung am tiefsten Punkt im Raum
• kann über Bedienelement gesteuert werden
• funktioniert auch bei Stromausfall

Funktioniert nicht wenn der Raum schon komplett mit Rauch gefüllt ist

• der wirksame Einsatz von Lüftern der FW
• zusätzliche Abströmöffnungen sind angeordnet
• sind entweder manuell verschliessbar oder sind angesteuert

• Der Rauch wird über temperaturbeständige Kanäle abgeführt
• Nachströmöffnung sind in Bodennähe bei Feuerwehraufzug anzubringen
• über Bedienstelle steuerbar
• sind an die Sicherheitsstromversorgung angeschlossen

• fest installierte Anlagen
• dienen dem Personenschutz
• müssen definierte Schutzziele in festgelegter Zeit erreichen

• erstellen einen Überdruck in Sicherheitstreppenhäuser und FW-Lift
• RDA werden automatisch in Betrieb gesetzt (über BMA)

in Hochhäusern

Eine Abströmöffnung (Fenster oder Schacht)

• Die Bereiche welche mit einer RDA geschützt werden, sind ein eigener Brandabschnitt.
  Die Schleuse (Vorraum) gehört nicht zum geschützten Bereich und darf partiell verrauchen. Innenhydranten werden in der Regel in der Schleuse platziert.
• Muss an die Sicherheitsstromversorgung angeschlossen sein