Umadbro

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Set of flashcards Details

Flashcards 255
Language Deutsch
Category Riddles and Jokes
Level Primary School
Created / Updated 08.06.2017 / 08.06.2017
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https://card2brain.ch/box/20170608_umadbro
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Wie ein Mensch motiviert werden kann, ist abhängig von seinen _________.

Wie ein Mensch motiviert werden kann, ist abhängig von seinen Bedürfnissen.

Konkrete Motivationsfaktoren: Nenne Beispiele für Sozio-monetäre Faktoren

Lohnsatz Lohnform Sozialleistungen Beteiligungssysteme

Konkrete Motivationsfaktoren: Nenne Beispiele für Sozio-organisatorische Faktoren

Personaleinführung PersonalführungInformation Aus- und Weiterbildung Betriebsklima Aufstiegsmöglichkeiten

Welche zwei konkreten Motivationsfaktoren werden unterschieden?(Kurz)

Sozio-organisatorische Faktoren Monetäre Faktoren

Extrinsische Motivation: Nenne Beispiele für immaterielle Anreize

Soziale Anreize: Gruppenmitgliedschaft, Führungsstil, Kooperation mit Kolleginnen, Kommunikation, usw. Institutionelle Anreize: Verwaltungsstandort, Arbeitszeitgelungen, Entwicjungsmöglichkeiten, Arbeitspaltzsicherheit

Extrinsische Motivation: Nenne Beispiele für materielle Anreize

Direkte finanzielle Anreize: Lohn und Gehalt, Prämien Indirekte finanzielle Anreize: Alle geldwerten Anreize, die inabhänhig von der Arbeitsleitung freiwilig von der Institution erbracht werden

Nenne Beispiele für intrinsische Motivation

Die Arbeit selbst Arbeitsinhalt, Tätigkeitspielraum Arbeitsvielfalt Entwicklungsmöglichkeiten

Wie werden extrinsische Motivation unterschieden?

Materielle Anreize: Direkte und indirekte finanzielle Anreize Immaterielle Anreize: Soziale und institutionelle Anreize

Gerechtigkeitstheorie von Adams: Wie siehen die Folgerungen in der Praxis aus?

Büros standardisieren Interne Lohngerechtigkeit

Gerechtigkeitstheorie von Adams: Wie liest ein Individuum seine Alternativen aus?

MA stellen Vergleiche an zwischen Eigenen Leistungen und dafür erhaltene Belohnungen …und wahrgenommenen Leistungen und Belohnungen von KollegInnen in vergleichbaren Arbeitssituationen Ungleichheiten werden als ungerecht empfunden und beeinflussen Verhalten: MA arbeitet weniger (Veränderung Input) MA will Gehaltserhöhung (Veränderung Output) MA wechselt die Vergleichsperson

2-Faktoren-Theorie von Herzberg: Nenne Arbeitsbedingungen die zu Motivation führen

Aufgabenvielfalt Ganzheitscharakter der Aufgabe Bedeutungsinhalt der Aufgabe Autonomie des Handelns Rückkoppelung

2-Faktoren-Theorie von Herzberg: Beschreibe die Hygienefaktoren

Status Beziehungen zu Arbeitskollegen Arbeitsentgelt Personalführung Unternehmensverwaltung Arbeitsbedingungen Persönliche Lebensbedingungen Arbeitsplatzsicherheit Arbeitsentgelt

2-Faktoren-Theorie von Herzberg: Beschreibe die Motivatoren

Arbeitserfolg Leistung Interessanter Arbeitsinhalt Verantwortung Aufstieg Geistiges Wachstum Anerkennung für  erbrachte Leistung Arbeitsentgelt

Beschreibe die 2-Faktoren-Theorie von Herzberg (1959)(KOMMT AN PRÜFUNG)

Grundlagen: Pittsburgh-Studie: Befragung zu Ursachen von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit Daraus ergab sich die 2-Faktoren-Theorie Motivatoren: ihr Vorhandensein führt zu Zufriedenheit. Wenn sie fehlen, ist der/die ArbeitnehmerIn unzufrieden. Bezieht sich auf die Natur, sowie die Art und den Inhalt der Arbeit Hygienefaktoren: Arbeitsbedingungen, die bei Abwesenheit zu Unzufriedenheit führen. Bedingungen, die den Kontext der Arbeit betreffen: Status, Personalführung, Arbeitsbedingungen etc. Sind die Bedingungen erfüllt entsteht daraus nicht Zufriedenheit, sondern ein neutraler Zustand

Wie lautet die Kritik der Maslow’schen Theorie?

Empirisch nicht nachweisbar Schichtspezifische Sozialisationsprozesse nicht berücksichtig Stärke des gleichen Bedürfnisses kann unterschiedlich ausgeprägt sein Modell wurde nicht spezifisch für die Arbeitswelt entworfen Massnahmen wie z.B. Belohnung erfüllen oft mehr als ein Bedürfnis Bedürfnis nach Selbstverwirklichung ist immer vorhanden und kann nie vollständig befriedigt werden

Nenne die fünf Stufen der Maslow’schen Bedürfnis-Pyramide

(von Oben nach unten) Selbstverwicklichung Ich-Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse

Definiere Motivation

Motivation ist die Fähigkeit, einen Menschen dazu zu bringen, das zu tun, was man will, wann man will und wie man will – weil er es selbst will.

Wie kann Glaubwürdigkeit erzeugt werden?

Lassen sie Taten auf ihre Worte folgen!  Seien sie authentisch Widersprechen sie sich nicht und seien sie konsequent Zeigen sie, dass sie kompetent sind  Unterstreichen sie ihre Kompetenz mit guten Argumenten  Gehen sie auf Kritik ein und seien sie kritikfähig  Lassen sie sich nicht beim Lügen erwischen Trotzdem gilt: Glaubwürdigkeit ist situationsabhängig und liegt in den Augen der Betrachtenden

Das _________ einer Person hat einen grossen Einfluss auf dessen Glaubwürdigkeit

Das Auftreten einer Person hat einen grossen Einfluss auf dessen Glaubwürdigkeit

Nenne verschiedene Einflussgrössen von Glaubwürdikeit

Widerspruchsfreiheit Einheitlichkeit Transparentes und konsequentes Verhalten Kompetenz Übereinstimmung: Gestik, Sprache und Aussehen

Was hat Glaubwürdigkeit mit Wahrheit zu tun?

NICHTS Menschen können lügen und glaubwürdig wirken: Schauspieler/Innen, geborene Lügner/ Innen Menschen können die Wahrheit sagen und unglaubwürdig wirken: Frage Mutter an Tochter nach Drogenkonsum, unsichere Menschen  Wichtig: Sie können nicht immer den Wahrheitsgehalt einer glaubwürdigen Aussage überprüfen. Sie können nur ihrem Bauchgefühl oder ihrer Erfahrung vertrauen.  

Definiere Glaubwürdigkeit

Eindrucksprozess/Wahrnehmung der Empfängerin: Der Empfänger glaubt, was die Sprecherin sagt und erachtet sie als glaubwürdig Verhaltensweisen: Blickkontakt, Lächeln, Mimik etc. Eigenschaft der Person Ausdrucksprozess des Kommunikators: Kommunikator darf keine Täuschungsabsicht haben, dann ist er glaubwürdig

Beschreibe die Theorie Y von McGregor (1960)

Menschen als entwickelnde Wesen Menschen wollen Leistung erbringen Menschen streben nach Selbstverwirklichung und Selbstkontrolle Identifikation mit Zielen der Ug ist abhängig von rwarteten Belohnungen bei deren Erreichung Menschen streben nach Verantwortung und sind kreativ In heutiger Arbeitswelt können Menschen nicht ihr ganzes Potential entfalten

Beschreibe die Theorie X von McGregor (1960)

Menschen als träge inaktive Wesen Menschen verabscheuen Arbeit Sie müssen kontrolliert, geführt, unter Strafandrohung gezwungen werden, im Sinne der Unternehmung zu arbeiten Menschen wollen keine Verantwortung übernehmen und sind nicht ehrgeizig Menschen ist Sicherheit besonders wichtig

Welche drei Menschenbilder gibt es gemäss Schein & McGregor

Menschen als kognitive Wesen Menschen als träge inaktive Wesen Menschen als sich entwickelnde Wesen

Temperamentstypen nach Hypokrates: Beschreibe den Melancholiker

gedrückt und still.  Nimmt Leben schwer, mag keine fröhlichen Menschen.  Ereignisse berühren ihn tief, nachhaltig.  Sieht die Welt schwarz, wittert überall Unheil und Verdruss.

Temperamentstypen nach Hypokrates: Beschreibe den Phlegmatiker

Ruhig und bedächtig.  Kann bis zu Stumpfheit gehen.  Beständig, treu.  Bei Entscheidungen oft schwerfällig und unselbständig im Handeln

Temperamentstypen nach Hypokrates: Beschreibe den Choleriker

Stark reizbar und erschütterungsfähig.  Kleine Sachen bringen ihn zur Raserei.  Kann hart und ungerecht sein.  Vorgesetzte sollten ihn nicht unnötig reizen.  Pakt Arbeit mit Schwung an und ermüdet rasch.

Temperamentstypen nach Hypokrates: Beschreibe den Sanguiniker

Stark gefühlsbetont Beliebt, kann andere ermutigen Angespannte Situationen werden mit Humor gemeistert Arbeitsweise ist zügig.

Welche vier Temperamentstypen nach Hypokrates gibt es?

Sanguiniker Choleriker Phlegmatiker Melancholiker

Was versteht man unter Menschenbildern?

Menschenbilder = vereinfachende, implizite Typologisierungen von Menschen, die durch Abstraktion und Verallgemeinerung die Vielfalt von real existierenden Wesensmerkmalen und Verhaltensmustern zu ordnen versuchen.

Wie kann Leadership erreicht werden?

Glaubwürdigkeit Vorbildlichkeit Inspiration/Motivation/Vision Risiko/Mut und Entscheidungsfreude Förderung von kreativem Denken Unterstützung und Förderung der MA

Was braucht es für gutes Leadership?

Persönlichkeit Energie Anstand Respekt Ehrfurcht vor und aufrichtiges Interesse an den Menschen

Leadership bedeutet...

neue Möglichkeiten zu erschliessen und umzusetzen (zu lassen) die Fähigkeit zu haben, Menschen zu inspirieren und zu begeistern Eine innere Verpflichtung gegenüber dem Unternehmen und den Stakeholdern zu haben

Weshalb ist (Personal)Führung wichtig?

50% der Tätigkeit einer Führungsperson besteht aus Personalführung Schlechte Personalführung ist Motivationskiller und Kündigungsgrund Nr. 1

Leadership vs. Management: Beschreibe die Tätigkeit der Managers

Do things right Fokussiert sich WIE Dinge ereldigt werden sollen Konformität Kontrolle Regelorientiert Gewährleistet die Stabilität des Systems Abläufe, Strategie, Ziele Veränderungen managen- sicherstellen, dass sie bewältigt werden können.

Leadership vs. Management: Beschreibe die Tätigkeit der Leaders

Do the right things Fokusiert sich auf WAS erreicht werden soll Innovation Kommitment Ergebnisorientiert Energetisiert das System Vision, Inspiration, Mut Veränderung herbeiführen bzw. die Anhänger aktiv durch die Veränderung führen.

Definiere „Management“(kurz)

Kreatives Lösen von Problemen Optimieren von etwas, das bereits besteht –Techniken und Methoden mit denen Unternehmen optimiert werden können Management und Leadership bilden eine Einheit

Definiere den Begriff „Leadership“(kurz)

Gestalten und Verändern von Systemen; Menschen anregen und begeistern

Nenne die Erfolgsfaktoren einer effizienten Sitzung

FK muss Sitzungsleitung übernehmen und steuern (siehe dazu auch Folien «Teamwork») Sitzung vorbereiten (FK und MA gleichermassen) Konkrete Ziele für die Sitzung formulieren Tolerieren sie keine unvorbereiteten TN Vereinbarungen festhalten: Wer, was, bis wann Themen müssen für alle TN relevant sein Selektion: Nur TN einladen, die dabei sein müssen Stehung statt Sitzung -> erhöht Effizienz Sitzung nur durchführen, wenn substantielle Traktanden bestehen