Umadbro
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Kartei Details
| Karten | 255 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Scherzfragen |
| Stufe | Grundschule |
| Erstellt / Aktualisiert | 08.06.2017 / 08.06.2017 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/cards/20170608_umadbro?max=40&offset=160
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Eigenen Wert höher schätzen als den anderen Menschen Kritisierend, arrogant Im Extremfall kriminelle Lebensanschauung (gewissenlos)
„Ich bin OK, du bist OK“ Zwei Personen im Zustand des Erwachsenen-Ich Selbstachtung und Wertschätzung anderer Menschen Gleichberechtigte, partnerschaftliche, sachbezogene auf Ergebnisfindung orientierte Kommunikation
Hilflos Tut sich leid Wartet, bis es von alleine besser wird Orientiert sich an Normen Verzichtet Traut sich nicht Hat Angst Lächelt devot & unsicher Worte: „ähh“ (Pausenfüller)
Spontan und impulsiv Direkt Sucht Abwechslung & Spass Egozentrisch Rebellisch Agressiv Authentisch Worte: Toll, mega, genial Mimik: Lachen, Weinen
Das Kindheits-ICH ist ein aus der Kindheit beibehaltenes Verhaltensmuster, das im Verlauf unseres Lebens immer wieder als «Kind im Manne/der Frau» zum Vorschein kommt. In ihm finden wir alle Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle. Dem Kindheits-ICH entspringen unsere emotionalen Reaktionen. Es ist der wertvollste und vergnüglichste Bestandteil unserer Persönlichkeit.
Hört zu Beobachtet Stellt sachliche Fragen Sammelt Fakten Konzentriert sich, auf das was tatsächlich ist Formuliert wertfrei Worte: wer, was, wann, wo überlegt wägt ab denkt in Alternativen Versucht Probleme konstruktiv zu lösen Sparsame Gesten
Das Erwachsenen-ICH entsteht beim Heranwachsen, in der Auseinandersetzung mit der Realität und den persönlichen Erfahrungen. Es reagiert überlegt und sachbezogen. Es handelt sich hier um Informationen, die sich der Mensch aktiv beschafft. Das Erwachsenen-ICH äussert sich nur, nachdem es nachgedacht hat. Wertungen sind reflektiert und enthalten eine innere Logik.
Hört zu Hat Verständnis/Nachsicht Hat Geduld Wertet positiv Hilft Tröstet Beruhigt und ermutigt Gesten: Schulterklopfen „Kopf hoch"
Wertet negativ/abwertend Denkt in Schwarz-Weiss Verallgemeinert Befiehlt, bestraft Kritisiert Weisst zurecht Schulmeistert Gesten: Kopfschütteln, erhobener Zeigefinder Stimme wird lauter
In unserem Eltern – Ich handeln, sprechen, reagieren, fühlen und denken wir so, wie es unsere Eltern (oder Grosseltern, ältere Geschwister, LehrerInnen, Autoritätspersonen) getan haben, als wir selber noch klein waren. Das Eltern – ICH hat zwei Aspekte. Entweder es zeigt sich kritisch-verurteilend-moralisierend oder aber fürsorglich.
Eltern-Ich-Zustand Erwachsenen-Ich-Zustsand Kind-Ich-Zustand Jeder dieser ICH – Zustände kann – abhängig von der jeweiligen Situation – verhaltensbestimmend sein
PatientInnen verändern sich in der Behandlung von einem Moment auf den anderen bezüglich… Sprache Gesichtsausdruck Haltung Gesten
Es ist wichtig zu erkennen, dass die eigenen Äusserungen von anderen ganz verschieden interpretiert werden können. Wenn man das verstanden hat, bekommt man ein besseres Verständnis für das Verhalten der anderen.
Ziel ist es autonomer zu werden – sich frei von inneren und äusseren Zwängen zu bewegen Sie macht bewusst, wie leicht man durch sich selbst und andere manipuliert werden kann. Sie hilft Konflikte zu lösen und zu verstehen, weshalb man so ist, wie man ist Sie zeigt Störungen auf und weist Wege zur Veränderung Mit ihr kann man erkennen, wann man sich selber im Wege steht Wir können damit das eigene Verhalten im Gespräch und somit das psychologische Gesprächsklima beeinflussen. Sie bietet die Möglichkeit, unser Leben von negativ geprägten Fehlentwicklungen zu befreien (indem sie uns diese bewusst macht)
Die Methoden zur Untersuchung der Transaktion, in der «ich dir etwas sage und du mir wieder etwas sagst» wird als Transaktionsanalyse bezeichnet. Mit der Transaktionsanalyse lassen sich Zwischenmenschliche Beziehung mit und ohne Worte… Beobachten Beschreiben Verstehen
Selbstbild Über-Ich-Strukturen Fremdbeeinflussung Schützende Selbstlügen Selbstwerterhöhung Soziale Vergleichsprozese
Es umfasst das im Langzeitgedächnis gespeicherte Wissen eines Menschen über sich selbst. Es enthält Infos zu Aussehen, Erfahrungen, Motive (z.B. Selbstwerterhaltung). Durch selektive Informationsaufnahme wird versucht, das Selbstbild zu bestätigen. Es kann verzerrt sein und muss nicht der Realität entsprechen.
Sie dienen der Person, unangenehme Aspekte der eigenen Person auszublenden/zu verdrängen. Sie führen dazu, dass man nicht in einen Handlungsnotstand gerät, dass das Selbstbild nicht mit der Realität übereinstimmt und dass es eine Kollision zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung gibt. Ausserdem kann es zu sozialen Konflikten führen.
Die Fremdbeeinflussung ist die Beeinflussung der Selbstwahrnehmung durch äussere Faktoren. Zu diesen Faktoren zählen Medien oder Bekannte (die uns etwas einreden oder uns kritisieren). Die Fremdbeeinflussung kann die eigene Wahrnehmung vollkommen ersetzen (oder durchmischen).
Glaubenssätze, Denkmuster, Werte, etc. (eigeprägt von Kindsbein an) Sie legen fest, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen Grossteil unserer Persönlichkeit wird durch unbewusste Prozesse bestimmt Diese Prozesse spielen sich im Unbewussten ab - wir haben über sie keine Kenntnisse Sie wirken im Verborgenen —> es handelt sich um unbewusste Prozesse
Über-Ich-Strukturen Fremdbeeinflussung schützende Selbstlügen Vorhandenes Selbstbild Selbstwerterhöhung Soziale Vergleichsprozesse
Echtes Interesse an Menschen und deren Hintergrund
Transparent Kommunizieren bedeutet offen, ehrlich, klar und zeitnah zu informieren. Es muss aber nicht immer alles Persönliche offen gelegt werden Transparenz muss Top down gelebt werden: Transparente Kommunikation ist Führungsaufgabe Transparenz seitens der MA belohnen, nicht bestrafen!
E-Mails sind praktisch und effizient Verführen aber zu einem Umgang, der uns und anderen Mehrarbeit, Störungen und Stress bescheren kann. Informationslawine vermeiden. Selektive Auswahl der Empfänger.
Wer sind die Adressaten meiner Informationen: Wer muss, wer soll, wer darf sie erhalten? Wer braucht sie nicht? Wie dringend ist meine Nachricht für die anderen: Muss beziehungsweise darf ich meine(n) Kommunikationspartner jetzt stören? Ist die Information von kurzer Lebensdauer oder ist sie längerfristig relevant? Mit welchem Tool kann ich arbeiten, um welchen Kanal zu nutzen?
Sitzungen Vorträge Bilaterale Gespräche E-Mails Instantmessaging Newsletter MA-Zeitung Intranet News Telefon Social media etc…. Grundsatz: Bei wichtigen, komplexen Themen sind interaktive Kanäle (z.B. bilaterale Gespräche, Sitzungen) nicht-interaktiven Kanälen (z.B. E-Mails, Intranet News) vorzuziehen.
Wertschätzung gegenseitiger Respekt, Anerkennung, Interesse, Akzeptanz... Einfühlungsvermögen (Empathie) sich in den anderen hineinversetzen, in die Schuhe des anderen schlüpfen, die Dinge mit den Augen des anderen sehen, die Erfahrungen des anderen berücksichtigen… Kongruenz Authentizität, Offenheit, Ehrlichkeit, „sagen was man denkt – tun was man sagt“, kongruent = „stabil“ und übereinstimmend“ argumentieren...
Aufmerksamkeit auf die eigene Kommunikation richten …wie kommuniziere ich, wie reagieren andere darauf (positiv, „komisch“, aggressiv, mit Widerstand)? Kommunikationskompetenz aktiv verbessern …z.B. mit Workshop oder in einem Coaching …Gesprächstechniken, Feedbackregeln, Präsentationstechniken, Diskussionsregeln etc. lernen und anwenden Regelmässig Feedback bei anderen einholen …wie kommt meine Kommunikation bei den anderen an? Was sollte ich ändern, was ist gut, so wie es ist? Offene Kommunikationskultur vorleben und pflegen …im eigenen Team sowie gegenüber den Vorgesetzten und den Peers
gesagt = gehört gehört = verstanden verstanden = einverstanden einverstanden = getan getan = beibehalten Probleme: akustisches Verständnis sprachliches und/oder inhaltliches Verständnis Unklarheit oder Schwierigkeiten bezüglich der Umsetzung Umgesetztes bewährt sich nicht und wird deshalb nicht beibehalten
geben häufig Feedback formulieren klar und verständlich kurz und prägnant offen, ehrlich, transparent sachlich, nicht emotional können Kritik offen anbringen kommunizieren adressatengerecht begegnen ihren Kommunikationspartnern mit Vertrauen und Respekt und nehmen sie ernst können gut zuhören haben ein gutes Gefühl für Zwischentöne in Gesprächen beherrschen Dialog- und Fragetechniken
Der Empfänger versteht die Mittelung so, wie ich sie gemeint habe Aus meiner Perspektive als Sender bedeutet dies Decodierung = Codierung Bei unerwarteter Reaktion meines Gegenübers muss die Decodierung jedoch =/= Codierung bedeuten
Bei der Codierung und Decodierung bzw. Interpretation von Nachrichten/Kommunikation spielen der Kontext (die Situation) der Kommunikation als auch die Persönlichkeiten von Sender und Empfänger eine wichtige Rolle. Menschen sind in ihrer Kommunikation weder objektiv noch neutral. Jede Information wird vor dem Hintergrund eigener Erinnerungen, Erfahrungen, Gefühle und Werte decodiert bzw. verarbeitet und interpretiert (bewertet). Diese persönlichen Filter jedes Einzelnen bestimmen auch, wie Informationen aufgenommen werden, wie man denkt und wie man handelt à sprich, welche Bedeutung aktiviert wird.
Fähigkeit eines Menschen, eigene Persönlichkeit inkl. der zugrundeliegenden Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen.
Die Übermittlung einer Nachricht ist grundsätzlich fehleranfällig (durch Kodierung, Übertragung und Dekodierung). Es ist nicht gewährleistet, dass der Empfänger nach der Dekodierung dieselbe Nachricht besitzt, welche der Sender ursprünglich mitteilen wollte, resp. dasselbe verstanden hat. Denke an das Beispiel „stille Post“ welches wir im Unterricht gemacht haben („Am 10. Jänner dieses Jahres bin ich, Frieda Vogel, …“ Es ist sehr schwierig gehörtes wieder genau wiederzugeben. Es entsteht schnell eine verfälschte Geschichte (—> Gerüchte)
Kernaussage des Sender-Empfänger-Modells der Kommunikation: Damit eine Botschaft vom Sender zum Empfänger gelangt, muss diese codiert, in physikalische Signale umgewandelt, wahrgenommen und wieder decodiert werden. Dieser Vorgang ist enorm Komplex und es ist keinesfalls selbstverständlich, dass dabei keine Fehler entstehen! Kommunikation ist ein Kreislauf (keine Sackgasse!), Rollen «Sender»/»Empfänger wechseln bei Antwort/Feedback
Wenn Stimme und Körper uns dasselbe erzählen, glauben wir den Worten Wenn Stimme und Körper etwas anderes als die Worte aussagen, glauben wir der Botschaft des Körpers Die Körpersprache kann die Botschaften von Sprechenden entlarven
Stimmelemente (paraverbal) und Gesichtsausdruck/Körpersprache
Geruchsinn & Taktile Reize
1. Blick 2. Mimik 3. Gestik 4. Erscheinungsbild 5. Haltung
Stimmlage (hoch, tief, tragen, etc.) Lautstärke Sprechtempo Sprachmelodie