Network Engineering

ZbW Abtwil, Grundlagen für den Auf- und Ausbau eines IP-basierten Netzwerks 1. Semester

ZbW Abtwil, Grundlagen für den Auf- und Ausbau eines IP-basierten Netzwerks 1. Semester


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Flashcards 84
Students 13
Language Deutsch
Category Computer Science
Level University
Created / Updated 31.05.2017 / 14.09.2019
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https://card2brain.ch/box/20170531_network_engineering
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Nenne die Bezeichnung dieses Twisted-Pair-Kabels

Nenne die Bezeichnung dieses Twisted-Pair-Kabels

Nenne die Bezeichnung dieses Twisted-Pair-Kabels

Nenne die Bezeichnung dieses Twisted-Pair-Kabels

Nenne die Bezeichnung dieses Twisted-Pair-Kabels

Erkläre die Straight-Through-Leitung

direkt durchgehend (1:1)

Datenendgerät –Datenübertragungsgerät

  • PC –Switch
  • PC –Hub
  • Router –Switch
  • Router –Hub

Erkläre die Crossover Leitung

direkt durchgehend (1:1)

Datenendgerät –Datenendgerät

  • PC –PC

Datenübertragungsgerät –Datenübertrag.

  • Switch –Switch
  • Hub –Hub
  • Switch -Hub

Was ist ein LWL? 

LWL = Lichtwellenleiter

Glas-, Quarz-oder Kunststofffaser

Die Zukunft der Netzwerkverkabelung (FTTD)

Brechung und Reflexion

Nenne Vorteile des LWL. 

  • Hohe Übertragungsraten
  • Grosse Reichweite
  • Kein Nebensprechen
  • Keine elektromagnetische Störeinflüsse
  • Leichter und weniger Platzbedarf
  • Hohe Abhörsicherheit

Nenne Nachteile des LWL. 

  • Teure Gerätetechnik (Kabel, Switch, usw.)
  • Relativ empfindlich gegenüber mechanischer Belastung
  • Nicht einfach zu verlegen
  • Hohe Reparaturkosten bei Schäden wie z.B. Faserbruch
  • Schwachstelle Steckertechnik(Verschmutzung)
  • Es kann keine Energie für die Speisung von Adapterkarten übertragen werden

Erkläre die primäre UGV (Universelle Gebäudeverkabelung)

  • zwischen Gebäuden
  • Glasfaser

Erkläre die sekundäre UGV (Universelle Gebäudeverkabelung)

  • vertikal
  • nach DIN nur Glasfaser (in der Praxis auch Kupfer)

Erkläre die tertiäre UGV (Universelle Gebäudeverkabelung)

  • horizontal
  • meist Kupfer

Welche Komponenten sind im Layer 1? 

  • Stecker und Buchse
  • Netzwerkkarte/Transceiver
  • Repeater
  • HUB
  • Medienkonverter / GBIC (Gigabit Interface Converter)

Erkläre die Netzwerkkarte

  • Network Interface Card (NIC)
  • Schnittstelle zwischen PC und Netzwerkkabel
  • Daten vorbereiten, senden und kontrollieren
  • Besitzt meist Kontrollleuchten (Stromversorgung & Übertragungsgeschwindigkeit)
  • Eindeutige MAC-Adresse

Was handeln Sender und Empfänger bei dem Versand aus? 

  • Maximale Grösse der zu sendenden Daten
  • Zu versendendes Datenvolumen, vor Bestätigung
  • Zeitintervalle zwischen Teilübertragungen
  • Wartezeit vor Bestätigung
  • Limitierungen
  • Übertragungsgeschwindigkeit
  • Duplexmode

Erkläre kurz den Repeater

  • engl. für Wiederholer
  • Signalverstärker
  • Ausdehnung des Netzwerks vergrössern
  • Klassischer Repeater besitzt zwei Anschlüsse
  • Multiportrepeater(mehrere Anschlüsse)
  • Transparent für andere Geräte

Welches ist die goldene Regel beim Repeater? 

Die 5-4-3 Regel

  • Nur für 10Base2 und 10Base5 (Koaxial)
  • Bei Ethernet nur beim Einsatz von Hubs
  • maximal 5 Segmente mit 4 Repeatern, wobei nur an 3 Segmenten aktive Endgeräte angeschlossen sind

Erkläre kurz den Hub. 

  • «Dumm» aber hübsch;D
  • Verteilfunktion
  • Auch Sternverteiler genannt
  • Pakete werden an alle gesendet
  • Aktive Hubs auch Signalverstärker (Multiport-Repeater)
  • Repeater-Regel muss eingehalten werden
  • Von den moderneren Switches abgelöst

Erkläre kurz den Medienkonverter

  • Netze unterschiedlicher Übertragungsmedien verbinden (z.B. Twisted-Pair -> Glas)
  • Reichweite erweitern
  • GBIC (Gigabit Interface Converter)
  • SFP (Small Form-FactorPluggable) ->Mini-GBIC

 

Nenne die 7 Schichten des OSI - DEUTSCH

Alle Deutschen Studenten Trinken Verschiedene Sorten Bier 

7) Anwendungen

6) Darstellung

5) Sitzung

4) Transport

3) Vermittlung-/Paket

2) Sicherung

1) Bitübertragung

Nenne die 7 Schichten des OSI - ENGLISCH

Please do not throw salami pizza away

7) Application

6) Presentation

5) Session

4) Transport

3) Network

2) Data Link

1) Physical 

Erkläre die MAC Adresse

  • Media-Access-Control-Adresse
  • Definiert durch das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers)
    • Adressbereiche für Netzkartenhersteller
  • Fest eingebrannt\aufgedruckt (PROM)
  • Weltweit eindeutig
  • Auch Ethernet- oder Hardware Adresse genannt
  • Hexadezimal
  • 48 Bit (Hersteller- (OUI) und Adapterkennung) 
  • Extended Unique Identifier (EUI) -> 64 Bit

Welches ist die MAC Broadcastadresse

FF:FF:FF:FF:FF:FF -> Broadcastadresse

Wie ist die MAC Adresse aufgebaut? 

Erkläre die Bridge (Layer 2)? 

  • engl. für Brücke
  • verbindet 2 Segmente (Layer 2) 
  • MAC-Bridge
  • LLC-Bridge (Translation Bridge) 
  • führt MAC-Adresstabelle

Erkläre die MAC Tabelle

  • MAC Tabelle -> Source Address Table (SAT)
  • Zuordnung MAC-Adresse -> Switchport 
  • wird automatisch generiert 
  • Reduktion des Datenverkehrs
  • MAC-Flooding

Erkläre den Bridge Buffer

  • Zwischenspeicherung

Erkläre den Switch (Layer 2)

  • engl. für Schalter, Umschalter, Weiche
  • Multiport-Bridge 
  • gezielte Zustellung von Frames
  • klassischer Switch arbeitet auf Layer 2
  • Hauptunterschied zu Hub ist die Backplane
  • Full-Duplex Unterstützung

Erkläre und zeichne zwei Switche auf die miteinander verbunden sind und jeweils 3 Geräte angeschlossen hat (mit Port 8 sind beide Switche verbunden)

Erkläre die Betriebsarten des Switches. 

  • Cut-through (Fast-Forward-Switching)
    • Fragment-Free 
  • Store-and-Forward 
  • Adaptive Cut-Through

Erkläre den ARP-Request (ARProtokoll)

Im welchen Layer ist das VLAN & erkläre das VLAN kurz. 

  • Layer 2
  • VLAN -> Virtual LocalArea Network
  • ManagedSwitch Voraussetzung
  • Logisches Netzwerk innerhalb eines physischen
  • IEEE 802.1Q («Tagged» VLAN)

Erkläre den Ethernetframe Aufbau (VLAN). 

Nenne Vorteile vom VLAN.

  • Keine Verbreitung von Broadcasts über gesamtes Netz
  • Einfache Abbildung der Organisationsstruktur auf die Netzwerkstruktur
  • Unterstützung dynamischer Netzwerkumbildung
  • Räumliche Entfernung der Mitarbeitenden spielt keine Rolle mehr
  • Priorisierung (QoS)

Nenne die drei Möglichkeiten der VLAN Unterteilung

  • Portbasiertes VLAN (Switch-Ports)
  • MAC-basiertes VLAN (angeschlossene Endgerätadresse)
  • Protokollbasiertes VLAN (TaggedVLAN)

Was muss beachtet werden beim VLAN betr. Sicherheit? 

  • Unbelegte Ports deaktivieren und unbenutztes VLAN
  • Aktive Ports an denen Endgeräte angeschlossen sind kein Trunking
  • Zugriff auf Geräte mit Passwort sichern

Erkläre das SpanningTreeProtocol (STP). 

Ist für die Bildung einer schleifenfreien Topologie auf dem Layer2 verantwortlich. Dazu senden alle beteiligten Switches Brigde Protocol Data Units (BPDU) aus, lernen so das Netzwerkkennen und legen die aktiven Wege fest.

Welche Phasen werden beim Spanning Tree Protokolls durchlaufen? 

  1. Blocking
  2. Listening
  3. Learning
  4. Forwarding
  5. (Disabled)

Dadurch dauert es etwa 45 Sekunden bis der Port Nutzdaten transportiert.

Welche Switch Modi gibts beim VLAN Trunk Protocol (VTP)

Switch Modi:

  • Client
  • Server
  • Transparent
  • Off