Neurologie

Prophylaxen einhalten (Thrombose, Dekubitus, Sturz, Pneumonie, Kontrakturen, Intertrigo, Dehydration)

Pflege nach Bobath - Die betroffene Seite aktivieren.

Pneumonie

Inkontinenz

Dehydration

Schmerzende Schulter bei einer Hemiplegie

Hüftkomplikationen

MS ist eine durch das Körpereigene Immunsystem herforgerufene entzündliche Erkrankung, die das Zentrale NS in Gehirn ind Rückenmark schädigt.

Gefülsstörungen

Sehstörungen

Muskelschwäche

Depressionen

Schmerzen

Blasenfunktionsstörung

Sexuelle Funktionsstörung

Erstmaliges oder erneutes auftreten von Krankheitszeichen

mehr als 24 h

die sich ganz oder teilweise wieder zurückbilden

min. 30 tage Abstand zwischen d. Schüben

Es darf kein Fieber, Infekt oder körperliche bzw. seelische Belastung die symptome auslösen.

Eine genaue Ursache ist nicht bekannt

man vermutet erbliche anzeichen und kontackt mit bestimmten krankheitserregern im Kindesalter.

Schubtheapie:
Hochdosiertes Kortison um die Enzündungs herde einzu demmen
Verschafft kortison keine Besserung so kann man eine Blutwäsche durchführen

Langzeittherapie:
Regelmäßige Kuren
Ernärung umstellen
Schmerztherapie
Physio, Ergotherapie und Logopädie
Psychologe um Depressionen zu behandeln
 

Wärend dem Schub: Kortison - Demmt enzündungsherde

Schubprophilaktisch: Beta-Intepherone - verlangsamt den krankheitsverlauf

Schubförmiger Verlauf
80-85% Akute Verschlächterungen bis zur deutlichen bis vollständigen Rückbildung d. Symptome innerhalb von Wochen.
Monate oder Jahre später kommt dann der nächste Schub.

Primär Fortschreitender Verlauf
10-15% Ausfälle nehmen stetig zu. Beginnt später als die Schubförmige

Sekundär Fortschreitender Verlauf
(Ohne Behandlung bei 50% nach 10 Jahren) Beschwerden nehmen kontinuierlich zu. Anfangs können noch Schübe dazu kommen.

Motivation, Hilfe zur Selbsthilfe

Pneumonie und Infektionsprophylaxe

Blasen und Darmtraining. (Kein Dauerkatheter wegen der erhöten Infektionsgefahr)

Dekubitus, Thrombose und Kontrakturprophylaxe

Bettlägige Bewohner Lagern

Förderung von Sozialen Kontakten

Ausreichende Ruhepausen

Hohe Themperaturen vermeiden

Anamnese, Untersuchung

EEG

Kernspintomographie

Lumbalpunktion

Dopaminbildende Zellen werden zerstört

Ungleichgewicht zwischen Dopamin und Acetylchulin

Reizweilterleitung gestört

Störungen der Bewegungsabläufe

Obstipation

Schriftbildveränderung

Störung d. Riechvermögens

Müdigkeit

Farbkontrast sehen

Depressionen

Alle Krankheiten bei denen eine Bradykinese (verlangsamte Bewegungsabläufe) und min. ein weiteres Pakinsontypisches Symptom auftritt.

Tremor:
Zittern der Hand beim Trinken

Rigor:
Muskelsteife - Man kommt schwehr aus dem Bett

Akinese:
Bewegungsverarmung bis zur Unbeweglichkeit

Posturale Instabilität:
Störungen der Gleichgewichtsreaktionen. Sturzgefahr beim Bücken.

Vegetatives Symptom durch vermehrte Talgproduktion + vermehrtes Schwizen. Verleit den Betroffenen das Typische Aussehen wie frisch eingecremen.

Nach vorn gelagerter Körperschwehrpunkt

Fehlendes Mitschwingen der Arme

Start und Stop Schwierigkeiten

Schritte klein und Trippelnd

Richtungswechsel fällt schwehr

Abrupter Wechsel zwischen Akinese und guter Beweglichkeit.

Dopaminargonisten - Stimolieren die Dopaminrezeptoren

COMP-Hemmer - Hemmen den Dpamin Abbau

L-Dopa - Vorstufe vom Dopamin

Antichulinergika - Blockt die AC-Rezeptoren

NMDA - Blockt die Glutaminsäurereceptoren

Zeit Lassen

Beratende Maßnahmen

Prophylaktische Maßnahmen

Angehörige in d. Pflege einbinden

Stress vermeiden

-Aktivierende Pflege, Hilfe zur Selbsthilfe

-Für sichere Umgebung und Geeignete Kleidung sorgen

-Essen so anpassen dass der betroffene sich nicht verschluckt

-Pneumonieprophylaxe da der betroffene evtl nicht richtig durchatmet

-Augentropfen bei vermindertem Liedschlag um entzündungen zu vermeiden

-Soziale Kontagte um Depressionen zu verhindern

Es wirken äußere Faktoren und Erbliche Veranlagung zusammen

Idiopatische Epilepsien können in jedem Alter auftreten beginnen aber meißt im Kindesalter

Symptomatische Epilepsien kommen von einer Hirnschädigung (Schlaganfall, Tumor)

Fokale Anfälle: einfach oder komplex

Gehen von einem bestimmten Areal im Hirn aus, so kommt es zb. zu Muskelzucken, Missempfinden, Sehen von Lichtblitzen oder Hören von Tönen

Generalisierte Anfälle: tonisch - klonisch oder tonisch - a-tonisch

Beide Hirnhälften sind betroffen. zb. Grand Mal Anfall, Absencen.

-Amyotrophe Lateralsklerose

-Degeneratieve Erkrankung

-Ursachen sind nicht bekannt. Tritt sporadisch auf um das 60. lebensjahr.

-Betroffen sind Pyramidenbahn, Vorderhornzellen und die Motorischen Großhirnrinde

durch ein klinisches Bild

durch elektrophysiologische Untersuchungen

Ergo und Physiotherapie

Hilfsmittel anbieten

Ernärung über PEG

Beatmung

Medikamentös die Spastik lockern

Sprech + Schluckstörungen

Spontane Zuckungen der Zunge

sclaffe und spastische Lämungen

Aspirationspneumonie

Ateminsuffiziens

Psychische Veränderungen

Eine Spezielle Form der Amnesie.

Kommt von einem dekompensierbarem Thiaminmangel.

Es folgen Schädigungen der Hirnstruktur.

Anterograde Amnesie

Retrograde Amnesie

Antriebslosigkeit

Müdigkeit

Polyneuropartie

Depression

Euphorie

Anterograde Amnesie: Neu erlerntes kann nur schlecht behalten werden

Retrograde Amnesie: Ältere Fakten und Erlebnisse gehen verloren

Zellatrophie im Streifenkörper und Großhirnrinde

Ist Vererbbar + bricht bei allen Genträgern aus

Unwilkürliche bewegungen in allen körperregionen

wird von einer fortschreitenden Demenz und psychatrischen

veränderungen begleitet.

Ungeschicklichkeit

Bewegungsunruhe

Verwarlosung

Plötzliche bewegungen in armen und Beinen

Sprachstörungen

Kau und Schluckbewegungen

Demenz

körperlicher Verfall