FOM
Kartei Details
Karten | 117 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.05.2017 / 05.04.2020 |
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Gesamtkostenverfahren (Produktions-Erfolgsrechnung)
- Umsatzerlöse werden sämtlichen im Geschäftsjahr entstandenen
Aufwendungen - gegliedert nach Kostenarten - gegenüber-gestellt - Regelmäßige Abweichungen zwischen Produktions- und Absatzmenge
führen zu Anpassungen der Erträge an das Mengengerüst der
Periodenaufwendungen
- Umsatzerlöse
- Erhöhung oder Verminderung des Bestandes fertigen und
unfertigen Erzeugnissen - Andere aktivierte Eigenleistungen
- Sonstige betriebliche Erträge
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- Abschreibungen
- Sonstige betriebliche Aufwendungen
- Erträge aus Beteiligungen, davon aus verbundenen Unternehmen
- Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, davon aus verbundenen Unternehmen
- Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge, davon aus verbundenen Unternehmen
- Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
- Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon an verbundenen Unternehmen
- Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
- Außerordentliche Erträge
- Außerordentliche Aufwendungen
- Außerordentliches Ergebnis
- Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
- Sonstige Steuern
- Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
- Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr
- Entnahmen aus der Kapitalrücklage
- Entnahmen aus den Gewinnrücklagen
- Einstellung in Gewinnrücklagen
- Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Umsatzkostenverfahren (Absatz-Erfolgsrechnung)
- Umsatzerlöse werden nur die für die tatsächlich abgesetzten Produkte bzw. realisierten Leistungen entstandenen (Umsatz-) Aufwendungen - gegliedert nach Kostenstellen - gegenüber-gestellt
- Regelmäßige Abweichungen zwischen Produktions- und Absatzmenge
führen zu Anpassungen der Aufwendungen an das Mengengerüst der Erträge
- Umsatzerlöse
- Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen
- Bruttoergebnis vom Umsatz
- Vertriebskosten
- Allgemeine Verwaltungskosten
- Sonstige betriebliche Erträge
- Sonstige betriebliche Aufwendungen
- Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
- Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr
- Entnahmen aus der Kapitalrücklage
- Entnahmen aus den Gewinnrücklagen
- Einstellung in Gewinnrücklagen
- Bilanzgewinn/Bilanzverlust
Anhang
- Bei Kapitalgesellschaften (& Co.) bildet der Anhang gemäß
§ 264 Abs. 1 S. 1 HGB den dritten Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses- Ergänzung von Bilanz und GuV zur Verbesserung der Aussagen über das in
§ 264 Abs. 2 geforderte Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage - Dient der Vermeidung von Fehlinterpretationen
- Ergänzung von Bilanz und GuV zur Verbesserung der Aussagen über das in
- Interpretationsfunktion:
- Interpretation der quantitativen Informationen in Bilanz und GuV
- Entlastungsfunktion:
- Zusätzliche bzw. detailliertere Informationen können vielfach statt in Bilanz oder GuV alternativ im Anhang erfolgen
- Ergänzungsfunktion:
- Informationen über nicht in Bilanz und GuV abgebildete Transaktionen
- Gesetzliche Bestandteile
- Pflichtbestandteile
- Wahlpflichtbestandteile
- Freiwillige Bestandteile
Lagebericht
- Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften (& Co.) haben ihrenJahresabschluss um einen Lagebericht zu ergänzen (§ 264 Abs. 1 S.1 und 3 HGB)
- § 289 Abs. 1 HGB bestimmt, dass im Lagebericht „der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäfts-ergebnisses und die Lage der Kapitalgesellschaft so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird.“
- Entwicklungs- und Lagebericht
- Nachtragsbericht
- Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des
Geschäftsjahres eingetreten sind
- Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des
- Risikobericht
- Risikomanagementziele/-methoden
- Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken
- Risiken aus Zahlungsstromschwankungen
- Forschung & Entwicklungsbericht
- Art der Forschung,
- Investitionen,
- Mitarbeiter
- Forschungsergebnisse
- Zweigniederlassungen
- Grundzüge des Vergütungssystems
- Nachtragsbericht
Bilanzpolitik
- Formelle
- Ausweiswahlrechte
- Erläuterungswahlrechte
- Gliederungswahlrechte
- Materielle
- Materielle Wahlrechte
- Ansatzwahlrechte
- Bewertungswahlrechte
- Wahlrechte bei Aufstellung eines KA
- Ermessensspielräume
- Bilanzpolitisch motivierte Sachverhaltsgestaltung
- Materielle Wahlrechte
Konzern
- Zusammenschluss rechtlich selbständiger Unternehmen
unter einheitlicher Leitung (§ 18 AktG)
Konzernabschluss
- Notwendigkeit eines Konzernabschlusses entsteht dann, wenn …
- die Konzernunternehmen nicht unabhängig voneinander handeln können
- die Konzernunternehmen wirtschaftlich voneinander abhängig sind
- der Ausweis der tatsächlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ohne Konzernabschluss verfälscht werden würde
- soll Mutterunternehmen und alle Tochterunternehmen ohne Rücksicht auf Sitz und Rechtsform einbeziehen: ‚Weltabschluss‘ (§ 294 Abs. 1 HGB), sofern nicht mind. 2 der folgenden 3 Grenzen an 2 aufeinander folgenden Stichtagen unterschritten sind (Befreiung nach § 293Abs. 1 HGB):
- Bilanzsumme: 24 Mio € (20 Mio konsolidiert)
- Umsatzerlöse: 48 Mio € (40 Mio konsolidiert)
- Mitarbeiter: 250 (Jahresdurchschnitt)
Formen der Konsolidierung
- Vollkonsolidierung
- Tochterunternehmen (beherrschender Einfluss)
- Kapitalkonsolidierung
- Schuldenkonsolidierung
- Zwischenergebniskonsolidierung
- Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Quotenkonsolidierung
- Gemeinschaftsunternehmen (gemeinsame Führung)
- Kapitalkonsolidierung
- Schuldenkonsolidierung
- Zwischenergebniskonsolidierung
- Aufwands- und Ertragskonsolidierung
- Equity-Bewertung
- Assoziierte Unternehmen (maßgebl. Einfluss)
- Kapitalbewertung
- Schuldenkonsolidierung
- Zwischenergebniskonsolidierung
Konzernabschluss
- Elemente
- Konzern Bilanz
- Kontern GuV
- Konzern Anhang
- Kapitalflussrechnung (Cash-Flow-Rechnung)
- Eigenkapitalspiegel
- Segmentberichterstattung (Wahlrecht)
- Konzernlagebericht (analog Einzelabschluss)
Konzernabschluss
- Konsodolisierung - Unterschiedsbetrag
- Aktivischer
- Ausweis als Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill)
- Stille Reserven in der Bilanz der Tochtergesellschaft
- nicht bilanzierte immaterieller Vermögenswerte
- erwartete Synergieeffekte
- Überbewertung der Beteiligung
- Ausweis als Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill)
- Passivischer
- Ausweis als passivischer Unterschiedsbetrag
- Negative Zukunftserwartungen (badwill)
- Günstiger Kauf (lucky buy)
- Gewinnthesaurierung beim Tochterunternehmen während Konzernzugehörigkeit, aber vor der Erstkonsolidierung
- Ausweis als passivischer Unterschiedsbetrag
Konzernbilanz
- Posten der Schuldenkonsodolisierung
- Aktivseite
- ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital
- geleistete Anzahlungen
- Ausleihungen an verbundene Unternehmen
- Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
- Forderungen gegen verbundene Unternehmen
- Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht*
- sonstige Vermögenswerte
- sonstige Wertpapiere
- Schecks und Guthaben bei Kreditinstituten
- Rechnungsabgrenzungsposten
- Passivseite
- sonstige Rückstellungen
- Anleihen
- Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
- Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
- Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
- Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen
- Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht*
- Rechnungsabgrenzungsposten
Konzern
- Kapitalfluss-/ Cash Flow-Rechnung
- Originäre und derivative Ermittlung
- Ziele der Cash Flow-Rechnung
- Struktur der Cash Flow-Rechnung
- Cash Flow aus laufender Geschäfts-tätigkeit
- Cash Flow aus Investitionstätigkeit
- Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit
- Abgrenzung Finanzmittelfonds
Konzern
- Segmentberichterstattung
- Beschreibung der Segmente sowie Erläuterung der angewendeten Merkmale zur Abgrenzung und Zusammenfassung
- Betragsmäßige Angaben für jedes Segment einschl. Vorperiode
- Umsatzerlöse unterteilt nach Umsatzerlösen mit Dritten und anderen Segmenten
- Segmentergebnis einschließlich Abschreibungen
- Andere nicht zahlungswirksame Positionen
- Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen
- Erträge aus sonstigen Beteiligungen
- Vermögen einschließlich der Beteiligungen
- Investitionen in langfristiges Vermögen
- Schulden
Konzern
- Eigenkapitalspiegel
Gezeichnetes Kapital des Mutterunternehmens (MU)
- Nicht eingeforderte ausstehende Einlagen des MU
+ Kapitalrücklage
+ Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital
- Eigene Anteile, die zur Einziehung bestimmt sind
+ Kumuliertes übriges Konzernergebnis (Gester MU)
= Eigenkapital des MU gem. Konzernbilanz
- Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind
= Eigenkapital des MU
+ Eigenkapital der Minderheits-Gester
davon Minderheitenkapital
davon kumuliertes übriges Konzernergebnis (Minderheits-Gester)
= Konzerneigenkapital
Bilanzanalyse
- Probleme bestandsorientierter Kennzahlen
- Tatsächliche Liquidierbarkeit der Aktiva ist nicht bekannt
- Länge des Zeitraums zwischen frühestem und spätestem Liquidationszeitpunkt
- Höhe des Betrags bei Liquidation (Unter- bzw. Überbewertung)
- Fristigkeit der Passiva
- Evtl. kündbares Eigenkapital
- Prolongation kurzfristigen Fremdkapitals
- Existenz zahlreicher nicht ausgewiesener regelmäßiger Verbindlichkeiten
- Lohn- und Gehaltszahlungen
- Miet-, Pacht- und auch Steuerzahlungen
- Aktualität der analysierten Daten
- Bilanzstichtag ist Analysezeitpunkt zeitlich vorgelagert
- Eingeschränkte Information über künftige Finanzlage
- Bilanzanalyse ist nur bedingt tauglich für Prognose der Liquiditätslage der Unternehmung
Cash Flow
- indirekte Ermittlung
Jahresüberschuss/ -fehlbetrag
+ Finanzunwirksame Aufwendungen
- Finanzunwirksame Erträge
+ Bestandsveränderung mit Einzahlungswirkung
- Bestandsveränderung mit Auszahlungswirkung
= Cash Flow
Cash Flow
- direkte Ermittlung
Einzahlungen aus dem Umsatz
- Auszahlungen für:
Material, Personal, sonstige betriebliche Zwecke, Lagerbestände von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen
Investitionen
Zins- und Tilgungsleistungen
Steuern
+ Einzahlungen aus Kreditaufnahmen
= Cash Flow
EBIT & EBITDA
- Zahlungsstromorientierte Analyse
Jahresüberschuss/ -fehlbetrag
+/- Außerordentliches Ergebnis
+/- Ertragsteuern
= Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
+ Zinsaufwand
= EBIT (Earnings before interest and taxes)
+ Abschreibungen auf Anlagevermögen und Goodwill
= EBITDA (Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization)
Cash Flow
- Aufgliederung der Kapitalflussrechnung (Cash Flow Statement)
- aus Geschäftstätigkeit
- Schlüsselindikator für die Fähigkeit zur
- Schuldentilgung
- Erhaltung der Leistungsfähigkeit
- Investitionstätigkeit
- Dividendenausschüttung
- Ohne auf Quellen der Außenfinanzierung angewiesen zu sein
- Schlüsselindikator für die Fähigkeit zur
- aus Investitonstätigkeit
- Indikatoren für das Ausmaß der Beschaffung von Ressourcen zur Erzielung künftiger Nettomittelzuflüsse
- aus Finanzierungstätigkeit
- Abschätzung künftiger Ansprüche der Kapitalgeber gegenüber dem Unternehmen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, Lizenzen
- Erhöhung
- Erhöhung des Umsatzes und der Rendite in Folgejahren
- Verbesserung und/oder Ausdehnung des Produktionsprogramms
- Verminderung
- Spezialisierung oder Einschränkung der Produktpalette
Bilanz
- Substanzanalyse
- Sachanlagen
- Erhöhung
- Erhöhung der Produktionskapazität
- Aufnahme neuer Produkte
- Erhöhung des Fixkostenblocks
- Umsatz- und Renditesteigerung, aber auch mögliche Finanzierungsrisiken und Überrationalisierungsgefahr
- Verminderung
- Vorsichtige Abschreibungspolitik
- Bildung stiller Reserven
- verbesserte Liquidität aus Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens
- Abbau Fixkosten, Kapazitätsabbau, Aufgabe eines Produktionszweigs
Bilanz
- Substanzanalyse
- Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen
- Erhöhung
- Ausweitung der Produktion
- Vorratskäufe, z.B. wg. günstiger Einstandspreise
- Beschäftigungs- und Umsatzrückgang
- Anstieg der Lagerkosten
- Verminderung
- Produktionssteigerung
- Entwertung der Vorräte wg. erhöhter Lagerdauer oder Preisverfall
- Stille Reserven durch Abschreibungen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Unfertige und fertige Erzeugnisse
- Erhöhung
- Umsatzsteigerung bei gleichzeitigem Forderungsanstieg
- Produktion auf Vorrat wenn Forderungen aus LuL nicht mitwachsen
- Verteuerung der Produktion durch Lohn-/Materialkostensteigerung
- Verminderung
- Abschreibungen wegen überhöhter Lagerdauer oder wegen Preisverfall auf dem Absatzmarkt
- Unzureichende Fertigungskapazität bei Sachanlagen und/oder Arbeitskräften
Bilanz
- Substanzanalyse
- Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
- Erhöhung
- Umsatzsteigerung bei gleichzeitig schleppendem Zahlungseingang
- Verlängerung der Zahlungsziele
- Gefahr des Forderungsausfalls
- Verminderung
- Umsatzrückgang bei gleichzeitiger Bestandsmehrung
- Beschleunigter Zahlungseingang durch Kürzung des Zahlungsziels und Gewährung von Skonto
- Abschreibung von Forderungen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Wertpapiere des Umlaufvermögens
- Erhöhung
- Keine Möglichkeit der Erweiterung des Anlagevermögens oder der Vorräte
- Kapazitätserweiterungen sind in der nahen Zukunft geplant
- Umsatzerhöhungen sind nicht erzielbar
- Verminderung
- Abbau von Liquiditätsreserven
- Finanzierung von Investitionen
- Mitnahme von Kursgewinnen oder Vermeidung von Kursverlusten
Bilanz
- Substanzanalyse
- Zahlungsmittel
- Erhöhung
- Steigender Zahlungseingang bei gleichzeitigem Abbau von Forderungen
- Verzögerter Einkauf bei gleichzeitigem Abbau von Vorräten
- Längere Zahlungsziele bei gleichzeitigem Anstieg der Verbindlichkeiten
- Investitionen oder Großeinkäufe in der Zukunft geplant
- Bei hohem Überschuss ist eine hohe Ausschüttung geplant
- Verminderung
- Verbesserte Auslastung mit erhöhtem Einkauf bei gleichzeitigem Anstieg der Vorräte
- Investitionen wurden getätigt
- Tilgung von Schulden
- Schlechtes Debitorenmanagement
- Zwang zur Aufnahme von Bankkrediten
Bilanz
- Substanzanalyse
- Eigenkapital
- Erhöhung
- Beteiligungs- oder Selbstfinanzierung aus nicht ausgeschütteten Gewinnen
- Insb. bei gleichzeitigem Abbau von Fremdkapital
- Verminderung
- Verluste
- Hohe Entnahmen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Rückstellungen
- Erhöhung
- Vorsichtige Bewertung
- Bildung stiller Reserven
- Gestiegene Risiken
- Verminderung
- Gewinnsteigerung durch Auslösung von Rückstellungen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Langfristige Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
- Erhöhung
- Konsolidierung kurzfristiger Schulden
- Finanzierung von Anlagevermögen bei Kapazitätserweiterung
- Verminderung
- Rückzahlung aus liquiden Mitteln (Gewinnen)
- Beteiligungsfinanzierung
Bilanz
- Substanzanalyse
- Kurzfristige Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten
- Erhöhung
- Belastung der Liquidität
- Belastung des Ergebnisses durch hohe KK-Zinsen
- Verminderung
- Verbesserung der Liquidität
- Kurzfristige Rückzahlung aus Forderungseingängen oder dem Verkauf von Anlagevermögen
Bilanz
- Substanzanalyse
- Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen
- Erhöhung
- Verbesserung der Liquidität
- Verbesserung der Auftragsbestände
- Erhöhung der Gewinnerwartungen
- Verminderung
- Evtl. Rückgang der Auftragsbestände
- Anpassung der Liquidität
- Wachsende Konkurrenz
Bilanz
- Substanzanalyse
- Verbindlichkeiten aus LuL
- Erhöhung
- Erhöhte Einkaufsaktivitäten bei gleichzeitiger Zunahme der Anlageinvestitionen und/oder der gekauften Vorräte
- Verlängerte Zahlungsziele
- Zahlungsrückstände bei gleichzeitig geringen liquiden Mitteln
- Verminderung
- Rückgang bei den Einkäufen wegen zu hoher Lagerbestände oder Umsatzrückgängen
- Angespannte Liquiditätslage
- Inanspruchnahme von Skonto bei gleichzeitig guter Liquiditätslage
- Umstellung auf Bareinkauf
Einteilung von Vermögensgegenständen
- Verwendungszweck
- Anlagevermögen
- Umlaufvermögen
- Beweglichkeit
- Beweglich
- Unbeweglich
- Nutzungspotenzial
- Abnutzbar
- nicht Abnutzbar
- Gegenständlichkeit
- Immateriell
- Materiell
Werbungskosten
- Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen § 9 I S. 1 EStG
- Objektiver Zusammenhang mit der Erwerbsleistung erforderlich
- Subjektiv zur Förderung der Erwerbsleistung getätigt (grds. erforderlich)
Vermietung & Verpachtung
- Vermietung
- entgeltliche Gebrauchsüberlassung
- Verpachtung
- entgeltliche Gebrauchsüberlassung und Recht auf Fruchtziehung