Marketingmanagement

• Eine eng definierte Kundengruppe, die nach einer bestimmten Mischung von Produktvorteilen innerhalb des Segments sucht

• Eine Kombination
• wirtschaftlich orientierter kundenindividueller Massenproduktion
• mit kundenspezifischem Marketing
• sodass die Konsumenten
• das Produkt- und Leistungsangebot
• nach eigenen Wünschen konfigurieren können

• Marktsegmentierung
• Zielmarktbestimmung
• Marktpositionierung

• Die Ausgestaltung und Umsetzung
• von Marketingaktivitäten und -programmen
• zum Aufbau, zur Messung und zum Management von Marken
• um so eine Wertmaximierung zu erreichen

• Die Markenpositionierung identifizieren und aufbauen
• Das Markenmarketing planen und umsetzen
• Die Markenleistung messen und interpretieren
• Mithilfe der Markenpositionierung den Markenwert ausbauen und aufrechterhalten

• Als einen Namen, Begriff, Zeichen, Symbol, Design oder eine Kombination aus diesen
• um Produkte oder Dienstleistungen eines Anbieters zu kennzeichnen
• und von denen der Wettbewerber abzugrenzen

• Produkte und Dienstleistungen werden mit der Macht einer Marke ausgestattet
• um Unterschiede zwischen Produkten zu schaffen

Es handelt sich um den Produkten und Dienstleistungen zuerkannten Mehrwert

• Das Markenwissen besteht aus allen mit der Marke in Verbindung stehenden Gedanken, Gefühlen, Bildern, Erfahrungen und Überzeugungen

• Die Vision von Marketingfachleuten
• was die Marke für Konsumenten sein soll
• und für sie tun muss

• BrandAsset Valuator
• BrandZ
• Markenresonanzmodell

• Einprägsam
• Aussagekräftig
• Sympathisch
• Übertragbar
• Anpassungsfähig
• Schutzfähig

• Markenelemente auswählen
• Ganzheitliche Marketingaktivitäten gestalten
• Sekundäre Assoziationen nutzen

• Es umfasst die Aktivitäten und Vorgehensweisen
• die dabei helfen
• die eigenen Mitarbeiter
• zu informieren und zu begeistern

• Indirekter Ansatz: Hier werden die potenziellen Quellen des Markenwerts evaluiert, indem die Strukturen des Markenwissens der Konsumenten herausgearbeitet und nachverfolgt werden
• Direkter Ansatz: Bewertet die tatsächliche Wirkung des Markenwissens auf die Reaktion der Konsumenten bei verschiedenen Marketingaspekten

• Eine verbraucherorientierte Untersuchung
• um mittels versch. Verfahren die Markengesundheit zu bewerten
• und die Quellen des Markenwerts aufzudecken
• sowie auf Möglichkeiten hinweist
• den Markenwert zu verbessern & wirksam einzusetzen

Die Schätzung des gesamten finanziellen Werts der Marke

• Indem sie die Beständigung der Marke vermitteln
• betreffend welche Produkte sie repräsentiert, welchen Kernnutzen sie hat und welche Bedürfnisse sie befriedigt
• betreffend wie die Marke Produkte überlegen macht und welche starken, positiven und einzigartigen Markenassoziationen in den Köpfen der Kunden präsent sein sollen

• Wenn ein Un eine etablierte Marke nutzt, um ein neues Produkt einzuführen

• Wenn Marketer eine neue Marke mit einer bereits bestehenden Marke verbinden

• Die bereits bestehende Marke, die hilft, eine Submarke oder die Markenerweiterung aus der Taufe zu heben

• Wenn sie aufgrund von Markenerweiterungen bereits mit diversen Produkten in Verbindung steht

• Hierbei deckt die Stammmarke ein neues Produkt innerhalb der bereits von ihr bedienten Produktkategorie ab, wie beispielsweise bei neuen Geschmacksrichtungen

• Hierbei nutzen Marketer die Stammmarke, um einer anderen Produktkategorie beizutreten

• Setzt sich aus allen Produkten zusammen,
• sowohl dem Originalprodukt als auch Linien- und Kategorieerweiterungen,
• die unter einem bestimmten Markennamen vertrieben werden

• Die Gesmtheit aller Markenlinien, die ein bestimmter Verkäufer bereitstellt

• Spezielle Markenlinien, die über bestimmte EInzelhändler und Distributionskanäle vertrieben werden

• Ein produkt, an dessen Markennamen andere Hersteller Lizenzrechte erworben haben, die das Produkt dann auch tatsächlich herstellen

• Individuelle oder seperate Familienmarkennamen, wie z.B. bei General Mills
• Dach- oder Firmenmarkennamen, wie z.B. bei Heinz
• Namen für Submarken, wie z.B. bei Kellogg's

Strategie der Einzelmarken unter einem Dach

Markenfamilienstrategie

• Ausweitung der Präsenz im Regal und Abhängigkeit der Einzelhändler
• Gewinnen von Kunden, die nach Vielfalt suchen und sonst zu einer anderen Marke gewechselt hätten
• Ausdehnung des unternehmensinternen Wettbewerbs
• Skalenvorteile in den Bereichen Werbung, Absatz, Merchandising und physischer Vertrieb

• Es stellt die Gesamtheit aller Marken und Markenlinien dar
• die ein bestimmtes Unternehmen
• Käufern in einer bestimmten Kategorie anbietet

• Dass sie die Akzeptanz neuer Produkte erleichtern können
• Dass sie der Stammmarke und dem Unternehmen positives Feedback bescheren