Kalkulation
Elektro-Projektleiter Kalkulation
Elektro-Projektleiter Kalkulation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 187 |
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Utilisateurs | 28 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 05.05.2017 / 26.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170505_kalkulation
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Intégrer |
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500
- Material- Installationszubehör- Kleinmaterial- Arbeit inkl. Nebenarbeiten und Schlusskontrolle
produktneutrale und produktbezogenekomplett alles enthalten für betriebsfertige Installation
- LP mit individuellen Angaben und Daten- Material und Arbeitsaufwand muss durch Instalalteur selbst berechnet werden- sind bestimmten Objekten zugeordnetz.B. spezial Farben oder Hersteller
ist nicht durch VSEI erfasst und somit eine eigene freie LPMAterial und Arbeit muss manuell eingefügt werden
K-Zeit: kurze Zeit -> grosse InstallationenM-Zeit: lange Zeit -> kleine Installationen
Grundzeit (reine Arbeit beide gleich)+ Rüstzeit (Vorbereitung, Weg; bei K grösser)+Zuschläge (persönliche und sachlicehe Unterbrpüche; bei M einiges grösser)+ Kalkulationszuschläge (Aufbau/Abbruch Magazin)
-verwendetes Material (Steck-/Schraubklemme)- Montageart (Holz/ Beton)- Arbeitsmethode
Zeit um MAterial und Werkzeug an den Arbeitsort zu bringenpro 1/2 Tag 1x RüstzeitIst bei K grösser als bei M
ToiletteHände waschen
- nicht optimaler Arbeitsablauf- neu defektes MAterial- Reperatur an Werkzeug- Objektschwierigkeiten
nicht einberechnete arbeitsunterbrüche
sachlich:- Unterbruch durch Bauherrschaft- Garantiearbeitenpersönliche:- vorzeitliches Verlassen- fernbleiben/ zu spät - persönlcihe Telefonate- Plauderstunde- Raucherpausen
Tätigkeiten die nicht direkt an Installationszeit gebunden sind:- bezahlte Reisezeiteinaliger Aufbau und Abbruch des Baumagazins- Materialtransporte- Installation in bewohntenRäumen oder wenn MAschinen und Geräte im Betrieb sindInstruktiuon des Bauherrn
Organisation-AVOR- betriebseigene Organisation- Arbeitsplatzgestalltung- Baustellen ORganisationInstallations Personal- Motivation- Ausbildung- Engagement und Interesse- FlexibilitätWeg- Wegstrecke zu Kunde- grösse der Baustelle- platzierung de Magazin- Anzahl StockwerkeUmwelt- Witterung- Temperatur- kein Aussenlicht (Tiefgarage)Material- Verlegeart- Art des Artikels
Objektgegebenheiten- Objektlage- Arbeitsbedingungen- Qualität der BauleitungWiederholhäufigkeitTechnischer Schwierigkeitsgrad- Nach SIA 102 >0.9 erhöhtUmwelteinflüsseInstallationsmaterial-Speziell oder neuartig- standard MAterial
AuftragsvolumenArbeitsorganisationMitarbeiterführungPersonalqualifikation
Sind einflüsse gut (einfach) bis sehr gut(einfach) zu bewerten kann K Zeit gewählt werden, ansonsten ist die M Zeit zu bevorzugen
Material + Arbeit (bestehend aus Montage und TB)
einfache Installationnormale Installationanspruchsvolle InstallationSpezialistentätigkeit
einfach: - Rohbau-Kanalinstallation- Rohrinstallation- Spitzarbeitennormal:- Einzug- Anschluss SGK- Anschluss Apperate- Verdrahtung Montage SGKanspruchsvoll: - Inbetriebnahme- Kundeninstruktion- ZeitschaltuhrSpezialisten:- SPS/ BUS Programmierung- Spleisen- EDV und LWL
- kalkuliert mit demjenigen der Arbeit ausführt- einfache Installationen werden günstiger- anspruchsvolle arbeiten werden durch besser ausgebildetes personal ausgeführt -> kostenkönne gedeckt werden- wird ein Auftrag in mehrere Lose aufgeteilt kann einfacher eingeteilt werden
einfach 60.-normal 65.- anspruchsvoll 80.- spezial 125.-
einfach 0.095normal 0.14anspruchsvoll 0.2spezial 0.13
Installationszeit * TB-Faktor * Sollerlös pro h = totale Arbeitskosten
- Objektgliederung OGL- Positionslage PSL- Enrichtugstyp ET- Kostenartengliederung KAG(BKP)- Elementkostengliederung (EKG)
Objektgliederung nach Bezeichnung des zu installierenden Objektes, wird von Bauherr/Architekt definiertbei komplexen Projekten gut für übersichtlichkeitBeispiel: Gebäude A. Gebäude B
Intallation wird bestimmten Geschoss zugeordnetBeispiel OG 3 Wohnugn links
feinere Unterteilung ins Räume oder aufteilung auf einzelne MAschinen und Geräte
meist verbreitete GliederungKosten nach Arbeitsgattung
23 (D1) Elektroanlagen231 (D1.1) Anlagen/Apperate/Starkstrom232 (D1.2) Starkstrominstallation233 (D1.3) Leuchten/Lampen234 (D1.4) Elektrogeräte235 (D1.5) Anlagen/Apperate Schwachstrom236 (D1.6) Schwachstrominstallation237 (D1.7) Gebäudeautomationsinstallation238 (D1.8) Provisorische Instalationen239 (D1.9) Übriges
- rasche unmissverständliche Orientierung bei Besprechungen- eindeutige Übersicht- eigene zusammenstellung möglich- Kostenkontrolle vereinfacht- Leistundverzeichnis erstellen/übernehme/ändern verinfacht- Ausmass wird weniger vergessen- Aufteilung in Bereiche erleichtert Mitarbeiter die Übersicht
VSEI Langtext:Verkehr mit Kunden, aussagekräftig für nicht FachleuteVSEI Kurztext:für Installateur, gängige Abkürzungen werden verwendet-> wenig Platz viel InformationenVSEI Buchtext:mit Bilder -> Produkte eingegrenzt, mit Abkürzungen, für FachleuteNPK Volltext:Gesamtumschreibung einer LP, mit anderen Branchen, Text direkt für Ausschreibungen und Angebote
din zum einfachen und zuverlässigen Datenaustausch zwischen Planer und UnternehmerPlan setzt alle notwendigen Angaben inklusive LeistungspositionenDer Installateur berechnet daraus das AngebotDas Angebot wird ohne Detail, nur mit Angebotspreis, an Planer zurückgesendet
- Adresse und Telefonnummer des Kunden- genaues erfassen der auszuführenden Arbeiten- Datum der Auftragserteilung- Datum der Auftragsausführung-exakte Aufstellung der ausgeführten Arbeiten- arbeiten nicht zusammenfassen- Seiten genau erfassen inklusive weg und Rüstzeit- Maschinenstunden notieren- Material genau erfassen- Kleinmaterial erfassen- stand der arbeit notieren- Unterschrift des Auftraggebers
Einheitspreisabrechnung (LP oder IT)RegieabrechnungPauschalabrechnungGlobalabrechnung
Der Kunde mit dem Unternehmer Wird vor Arbeitsbeginn im Werkvertrag festgehalten
Die häufigst verwendete AbrechnungsartEs wird nach Wetter und Stückzahlen abgerechnetDie Stückzahlen der Offerte sind verbindlichDie Teuerung ist im Werkvertrag geregelt
SIA Norm 118/380
Nach Stück Oder nach Länge - fertige Installation Ausmessen und auf 10cm runden-Drähte bei Apparaten und Lampen 30cm- Bei FL Leuchten 70cm-Wenn Klemmenposition is SGK bekannt, 30cm-Wenn Klemmenposition in SGK unbekannt 1xh + 2xb-Bögen <0.5m entspricht einem Eck- Ukv und Tel. Verteiler 2xh + 3xb