AFK Grundlagen: IUPAC, Isomerie & Umwelt

Benzencarbonitril

Ethanthiol

Benzenthiol

2-Amino-3-mercapto-propansäure

4-Methyl-benzen-sulfonsäure

2-Methyl-1,3-butadien

PE

PP

PS

PVC

PTFE

PET

PA 6,6

PU

Materie kann ähnlich wie Energie nicht... . Sie bleiben in einem Stoffkreislauf erhalten. Meteoriten bilden eine Ausnahme. Alle Stoffkreisläufe sind deshalb geschlossen und werden durch die ... angetrieben und aufrechterhalten.

Wasserkreislauf:
Verdunstung und Wolkenbildung, Niederschlag, Versickerung und Abfluss zum Meer sind die Teilvorgänge im Kreislauf des Wassers. Sie werden von Sonnenenergie und Wind, von Oberflächenstrukturen und Jahreszeit stark beeinflusst. Das Verdunsten von Wasser aus Pflanzen über deren Spaltöffnungen wird als Transpiration bezeichent. Begriffe:

Der Gesammtvorrat an Kohlenstoff auf der Erde liegt fast vollständig in Form von ... sowie als gasiges ung gelöstes ... vor. En verschwindend kleiner Teil von 0.05% ist organisch gebundener Kohlenstoff und Kohle. Davon 4% Biomassen, 32% Humus, 64% Erdöl,... . Im Kohlenstoff-/Sauerstoffkreislauf ist weitgehend nur dieser Teil zusammen mit ..., Kohlendioxid und Sauerstoff beteiligt. Da fossile Brennstoffe lange REgenerationszeiten haben, entsteht durch ihre zivilisatorische Nutzung ein offenes System.

Innerhab des C/O-Kreislaufes spielen die ..., die Atmung und die ... eine wichtige Rolle. Bei der Photosynthese werden in den Pflanzen aus CO2 und H2O Glucose und O2 gebildet. Das ... wird dabei in chemisch gespeicherte Energie umgewandelt. Dabei dient ... als notwendiger Biokatalysator. Aus Glucose werden andere Verb. wie Stärke, ... und Eiweisse aufgebaut. Alle Lebewesen setzen durch Atmung Energie frei. Die Atmung ist die ... der Photosynthese. Seit Beginn der ... wurden durch Verbrennung fossiler Kohlenstoffverb. die lange Zeit dem Kreislauf ... Kohlenstoffvorräte in grossen Mengen wieder eingeschleust als CO2.

Kohelnstoff-/Sauerstoffkreislauf Begriffe:

Stickstoffkreislauf:
Obwohl gasiger N Hauptbestandteil im Luftgemisch ist, vermögen nur sehr wenige Algen- und Bakterienarten mit elementaren N Eiweisse und andere org. Moleküle aufzubauen. Durch Gewitter werden aus N2 Nitrose Gase gebildet. Die Knöllchenbakterien stellen Dünger (Nitrate) her. Durch Fäulnisbakterien wird die Ausscheidung in Ammoniak umgewandelt, welcher durch Nitrifikation zuerst zu Nitriten und anschliessend zu Nitraten umgwandelt wird. Durch Denitrifikation wird aus Nitraten wieder N2.
Begriffe:

Emission:
Als Emission bezeichnet man das, was von einer Emissionsquelle ausgedet wird. Die zivilisatiorischen Emissionen sind durch die Menschheit steuerbar und zum Teil auch wieder korrigierbar. z.B: Abgase, Abfälle, Fluglärm. Im Gegensatz dazu haben wird auf die natürlichen Emissionen keinen Einfluss: Gewitter, Vulkanausbrüche, Erdbeben. Emissionen können stofflicher oder nichtstofflicher Natur sein. In Abhängigkeit ihrer Art und Menge sind sie unschädlich, belästigend oder schädlich

Ein und dieselbe Emission hat unterschied. Effekte, wenn sie ... oder über einen längeren Zeitraum verteilt freigesetzt wird. Ebenso ist es wichtig, ob eine Emission ... aus einer punktförmigen, grossen Quelle oder aus vielen ..., kleineren Quellen erfolgt. Städe gross, Häuser klein, verteilt. Die Gesamtheit aller Emissionen setzt sich aus ... zusammen, welche auf jedes Individuum Einfluss nehmen kann. Die Emissionen wirken als ... auf Mensch und Umwelt ein. Emissionen erfahren durch die ..., das heisst ihre Verteilung oder Verfrachtung, eine Veränderung bis sie als Immission auftreten. Abgase werden verdünnt, durch Sonnenlicht wird Ozon und ... Regen gebildet.

Direkt Wirken nur ... Emissionen auf den Menschen. z.B. UV-Licht und Lärmquellen. Einwirkungen auf das Wasser resultieren einerseits aus der Belastung des Wassers mit ... und Veränderungen der natürlichen Flussläufe. Wasser wird nicht verbraucht, sonder mit Ballaststoffen angereichert. Medikamente, ... und Schwermetalle sind Beispiele davon. Die Grenze des natürlichen Abbauvermögens der Gewässer ist erreicht oder überschritten, was bei Seen besonders problematisch ist. z.B. die Überdüngung (...). Die Kanlaisierung und Stauung der Gewässer beeinträchtigt die ... und damit die biologische Abbautätigkeit. Die Biozönose wird zusätzlich geschädigt.

Die Luft kann keine Schadstoffe ... abbauen. Sie werden nur entfernt durch ... Umwandlung oder druch ... werden sie ausgewaschen. zB. Stickoxide, ... und Staub. Die heutigen Mengen an Schadstoffen können in der relativ dünnen ... nicht mehr genügend verteilt werden. die Wirkungen von Luftverunreinigungen sind ... . zB. erhöhte Anfälligkeit ... und Korrosion an Metallen.

Die ausgewaschenen Schadstoffe aus der Luft gelangen in den Boden. Auch die festen Abfälle haben einen direkten ... auf den Boden. Eine unsachgemässe ... kann zu erheblichen Belasung führen. Pflanzen nehmen mit den ... auch Giftstoffe auf. Über die Nahrungskette können diese für Mensch und Tier gefährliche ... erreichen. zB. Meerestieren weisen hohe Konzentrationen an Quecksilberverb. auf.

Hauptziel der Umweltschutzgesetzgebung ist der langfristige Schutz des Menschen in seiner Umwelt und die Erhaltung der Arten. Gesetze:

Die Bundesverfassung enthält wenige allgemeine Bestimmungen, die einzelnen Gesezte umfassen bestimmte Sachgebiete vollständig.

Die Verordnungen und Richtlinien enthalten die Details und die Ausführungsbest. (Grenzwerte). Die Gerichte entscheiden über die Interpretation bei der Anwendung. 

Zur Berurteilung der gesunheitlichen Gefährdung durch Schadstoffe ist es notwendig, ... festzulegen. Werden diese überschritten, müssen bei den Quellen die Emissionen wirksam ... werden. Den Grenzwerten liegen ... Studien zugrunde, in denen auch die erhöhte Empfindlichkeit von Risikogruppen sowie mögliche Kombis berücksichtigt werden.

Durch ... wird der Auswurd von Abfallstoffen geregelt. Sie begrenzen die Konzentration schädlicher Stoffe in Wasser, ... und Boden. Emissionsgrenzwerte sind ein wichtiges Insturment zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung und zur ... der Immissionsgrenzwerten. Sie können nur schrittweise abgesenkt werden.

Präventiver Umweltschutz:

- Einschränkung Verbrauch:
- Optimierung Prozesse, eine ständige Erhöhung des Wirkungsgrades und reduktion von Abfallstoffen kann erreicht werden.
- Recycling:

Die Suche nach Ersatzrohstoffe und Alternativenergien.

Es wird nie gelingen den Anfall von Abfallprodukten ... zu verhindern. Der kurative Umweltschutz befasst sich mit den ... zur Beseitigung von Abgasen, Abwässer sowie festen und flüssigen Abfällen. Durch die Entsorgungsmassnahmen können die ... nicht aus der Welt geschaffen weren. Sie werden in unschädli... che Produkte umgewandelt.

Deponien:

-Geordnete Deponien:                                               Ungeordnete-Deponie:
    - Inertstoff-Deponie
    - Reaktor-Deponie
    - Reststoffdeponie (Sondermülldeponie)

Verbrennen:

-Kommunale Verbrennungsanlage < 1000°C
-Sondermüllofen > 1000°C
-Plasma Ultrahochtemperatur Reaktor 20 000°C
-Pyrolyseanlage 400-800°C

Abluftreinigung:

Trokene Methode:                                       Nasse Methode:

-Filteranlage                                                 -Absorbtionsturm (Gaswaschflasche)
-Adsorbtionsturm (Aktivkohle)
-Verbrennung (Autoabgaskat.)
-Elektrofilter (Swiffer)
-Zyklon (Zentrifugalkraft)

Kommunale Abwasser: ARA

-Sanitärabwasser aus Haushaltungen

- zuerst Mechanische, dann biologische Reinigng

Abwasserreinigung:

-Neutralisationsbecken: Durch Säurezugabe wird neutralisiert, und anschliessen im Puffertank gleichmässig zur biologischen Stufe zugeführt.
-Nassoxidation: Im Reaktionstürmen werden die org. Stoffe im Abwasser unter hohem Druck und bei hoher Temp. mittels Luftsauerstoff katakytisch zerstört. Anschliessend zur ARA.