Fragen


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Flashcards 397
Students 20
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 18.04.2017 / 08.12.2023
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  • Definieren Sie, was man unter der Epidermis versteht? 

  • Epidermis: primäres äußeres Abschlussgewebe: Blätter, krautige Pflanzenteilen - Sprossen
  • lückenlos aneinander schließende Zellen, vielfach miteinander verzahnt
  • Meist chloroplastenfrei, Leukoplasten können vorhanden sein
  • zusätzlicher Austrocknungsschutz: Cuticula – umspannt alle Epidermiszellen, deren Bildungen: Haare, Drüsenhaare, Spaltöffnungen
  • Funktion: Mechanischer Schutz der Oberfläche, Kontrolle des Gasaustauschs, Kontrolle der Wasserdampfabgabe durch Spaltöffnungen (Idioblasten)

  • Welches Gewebe eines Pflanzenkörpers bildet die Cuticula ? Wie geschieht dies? 

  • Austrocknungsschutz der grünen Landpflanzen, von Zellen der Epidermis gebildet 
  • überzieht Epidermiszellen von Blättern, Sprossen – lückenlos, unterschiedliche Dicke
  • Cuticula folgt dem Flächenwachstum der Zellwand
  • aus Cutin, in welches Wachse eingebettet sind

Wie entstehen Trichome? 

  • Als Trichome (Pflanzenhaare) bezeichnet man haarähnliche Strukturen auf den Oberflächen von Pflanzen, die in Größe, Form und Dichte variieren und unterschiedliche Funktionen ausüben.
  • Bildungen der Epidermis – von Cuticula überzogen
  • vielgestaltig, ein-/mehrzellig – erfüllen vielfältige Funktionen
  • einzelne Epidermiszellen à einzellige Trichome, Initialzellen eines Meristemoids
  • mehr-/vielzellige Epidermiszellen à mehr-/vielzellige Trichome
  • mit Fuß in Epidermis verankert
  • einfachster Fall: Epidermis wölbt sich papillös nach vorne à bildet Papillen

 

  • Linsenwirkung: lassen Oberfläche glitzern (Blütenblätter – Insektenanlockung)
  • Wurzelhaare: Stoffaufnahme;
  • ein-/mehrzellige Haare an den Blättern: Transpirationshemmung 

  • Was sind Drüsenhaare und wie sind sie von „normalen“ Trichomen unterschieden? Nennen Sie 3 Beispiele für Drüsenhaare und auch, was sie bilden. 

  • besondere Trichome – mit freiem Auge nicht sichtbar
  • Teil des Ausscheidungsgewebes à äußere epidermale Drüsen
  • besteht aus: Fußzelle, Steilzelle und Köpfchenzelle/n
  • Eine/mehrere Köpfchenzellen: reichern Exkrete (ätherisches Öl) an – wird unter Cuticula abgegeben à durch diese durch nach außen „verdunsten“, oder Cuticula reißt auf
  • viele Funktionen: Schutz vor Mikroorganismen,…
  • Vorkommen von Drüsenhaaren (ätherische Öle): typisch für versch. Pflanzenfamilien

  • Was sind epicuticulare Wachse, wo sind sie zu finden und welchen Vorteil bringen sie der Pflanze? 

  • Epicuticulare Wachse: Cuticula mit Wachsen à wachsartiger Überzug: Früchte, Blätter
  • schützen vor einfallender Strahlung à erhöhen Reflexion und Streuung, erschweren Befall durch Insekten, vermindern die Benetzbarkeit à Lotos Effekt/Reinigung, verstärken Transpirationsschutz Benetzbarkeit betreffender Pflanzenteile ist durch Wachskristalle herabgesetzt
  • Wasser perlt ab à Tropfen nehmen oberflächlichen Staub, Schmutz, Pilzsporen mit
  • Schutz der Pflanze
  • praktische Anwendung: Uni Bonn erforscht à Speziallacke, Dachziegel, Bodenbeläge etc. 

  • Was ist der Lotus-Effekt und wie wird er praktisch angewandt? 

  • Benetzbarkeit betreffender Pflanzenteile ist durch Wachskristalle herabgesetzt
  • Wasser perlt ab à Tropfen nehmen oberflächlichen Staub, Schmutz, Pilzsporen mit
  • Schutz der Pflanze
  • praktische Anwendung: Uni Bonn erforscht à Speziallacke, Dachziegel, Bodenbeläge etc. 

  • Was ist die Endodermis? In welchem Pflanzenorgan ist sie immer zu finden und welche Funktion hat sie in diesem Pflanzenorgan? 

  • primäres Abschlussgewebe nach innen, geschlossene einreihige Schicht
  • Übergang vom Parenchym zum Xylem – sensibler Bereich à geschützt durch Endodermis
  • umgibt besonders inneren Bereich der Wurzel mit Xylemelementen à Zentralzylinder
  • immer in Wurzeln, manchmal Sprossachsen
  • Funktion: Zellwände Wasser-/Mineralstoffundurchlässig durch lokale Imprägnierungen
    • Einlagerung von Suberin, Lignin à Caspary Streifen = Suberinlamellen
  • Sinn: kontrollierter Durchtritt von Wasser, darin befindliche Ionen
    • geben Ionen selektiv, aktiv in Wurzelinneres ab – Transport wieder über Zellwände 

  • Was ist das Periderm, wodurch ist es gekennzeichnet und von welchen Pflanzenorganen wird es gebildet? 

Sekundäres Abschlussgewebe – von außen nach innen:

  • Kork (Phellem):                    totes, mehrschichtiges Gewebe
  • Korkkambium (Phellogen):   einschichtiges Meristem

Phelloderm:                             enthalten oft Chloroplasten, gibt nach außen Korkgewebe ab

Durch das sekundäre Dickenwachstum wird die Epidermis oft zerrissen. Daher muss ein zweites Schutzgewebe (sekundäres Abschlussgewebe) darunter gebildet werden. Diese Funktion übernimmt das Periderm.

Im Korkkambium (Phellogen) werden nach außen Korkzellen (Phellem) und nach innen in geringer Menge parenchymatische Zellen (Phelloderm) gebildet.

Die nach außen abgeschobenen Korkzellen sterben ab, da sie kein Wasser mehr durch die Markstrahlen bekommen. Sie färben sich braun, da sie Rindenfarbstoffe ablagern, die als Fäulnisschutz dienen.

  • Welche in der Humanernährung genutzten Pflanzenteile weisen ein Periderm auf? Nennen Sie 2 Beispiele. 

  • Schwach ausgebildetes Periderm: bei stark veränderten Sprossachsen
  • Knolle der Kartoffel, Ingwer Rhizom, Wurzel der Karotte…

Welche Pflanze liefert als Flaschenverschluss genutzten Naturkork 

  • Die Korkeiche = Quercus suber

  • Wie wird bei Pflanzen Wasser abgeschieden(Guttation)? 

Guttation ist der Vorgang der Abgabe von Wasser in flüssigen Tropfen bei Pflanzen und Pilzen.

Guttation tritt auf, wenn der Boden sehr feucht und wärmer als die Luft ist und zudem noch eine hohe Luftfeuchtigkeit besteht. Unter diesen Bedingungen ist eine vollständige Transpiration behindert. Stattdessen drücken die Pflanzen das überschüssige Wasser durch Hydathoden (spezielle Spaltöffnungen) an den Blattzähnen bzw. -spitzen nach außen. So zeigt sich der Wurzeldruck der Pflanzen.

  • Was versteht man unter dem Cormus? 

  • Vegetationskörper: stets gleich organisiert – gegliedert in: Sprossachse, Blatt, Wurzel
  • Cormophyten à Farnpflanzen, Samenpflanzen (Nacktsamer + Bedecktsamer)

  • Welchen taxonomischen Rang hat die Bezeichnung „Cormophyta“- Reich, Abteilung oder Familie ? 

Abteilung

Welche Pflanzen haben einen Cormus? 

  • Cormophyten à Farnpflanzen, Samenpflanzen (Nacktsamer + Bedecktsamer)

Was bedeutet vegetative Vermehrung? 

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von PflanzenWie Wachstums- und Regenerationsprozesse beruht sie ausschließlich auf der mitotischen Zellteilung. Die Tochtergeneration unterscheidet sich in ihrem genetischen Material daher nicht von der Muttergeneration; sie ist ein Klon. Da bei der vegetativen Vermehrung das Erbgut unverändert bleibt, kann keine Anpassung an sich ändernde Umwelteinflüsse erfolgen.

  • Wozu dienen Festigungsgewebe im Pflanzenkörper und was sind sie in der Humanernährung? 

  • Festigung des Pflanzenkörpers bei Landpflanzen
  • Lebensalter: Dehnbarkeit im jungen Zustand, Alter zunehmende Festigkeit
  • 3 Typen: Tracheiden und Tracheen, Sklerenchym und Kollenchym
  • Humanernährung: Festigungsgewebe à Ballaststoffe

  • Woraus besteht das Xylem, wozu dient es und wo in der Pflanze ist es zu finden? 

  • Xylem: Festigungs-/Leitgeweben – funktionelle Zellen: tot, prosenchymatisch
  • Unterteilung: Tracheen und Tracheiden (Festigungs- + zugleich Leitelemente)
  • Wozu: Stützfunktion, Leitung von Wasser, anorganischen Ionen,
  • Transportmittel à Saugspannung durch Transpiration der Blätter
  • durchzieht Pflanzenkörper wie ein Netzwerk von „Röhren“, Bestandteil der Gefäßbündel
  • Leitbündel: in Wurzeln, Sprossachse, Blatt, Früchten

  • Was sind Tracheiden und was Gefäße(Tracheen) ? Wodurch unterscheiden sie sich voneinander ? 

  • Tracheiden:           während Entwicklung der Pflanze absterbende, tote, lang gestreckte Einzelzellen, hat strak verholzenden Sekundärwände; Querwände
  • Typen: Ring-, Schrauben, Netz-, Tüpfelgefäße à diagnostisches Merkmal à Verfälschung
  • Tracheen:   wasserleitende, tote Röhren, entstehen durch Auflösung der schräg gestellten Querwände à geringerer Strömungswiderstand à perfekt für Fernleitungsbahnen für Wasser etc. im Holzteil: Xylem der Pflanzen

  • Wieso können Tracheiden in der Humanernährung als diagnostisches Merkmal dienen bzw. wofür? 

  • Tracheiden – zeigen Querwände – finden sich in Wurzeln, Sprossen, Früchten
  • diagnostisches Merkmal bei Verfälschungen (Marmelade) à charakteristisch für Sorten
  • Ringförmig, schraubenförmig, getüpfelt, treppenförmig…

  • Wo kommen Gefäße (Tracheen) vor ? 

  • im Holzteil: Xylem von Pflanzen
  • Stark verholzende, mehrjährige Pflanzen – Laubhölzer: Linde, Buche, Eiche  à Tracheen

  • Was unterscheidet ein Sklerenchym von einem Kollenchym und wo kommen beide vor? 

  • Sklerenchym:        tote prosenchymatische, isodiametrische Zellen, sehr dickwandig, englumig Festigung bei Zugbeanspruchung, der Härtung von Früchten, nur in ausgewachsenen Pflanzenteilen
  • Kollenchym:          lebend, wachstums-/teilungsfähige, verdickte Zellen Wandverdickungen: auf beschränten Gewebezonen – Zellkanten: Eckenkollenchym Festigungsgewebe wachsender, nicht verholzender (krautiger) Pflanzen

  • Wozu dienen den Pflanzen Sklereiden und in welchem Fall ist dies für die Humanernährung von Bedeutung? Nennen Sie dieses eine Beispiel. 

  • Steinzellnester im Fruchtfleisch für Härtung (Festigung, Verstärkung) von Früchten
  • nachweisbar ob Apfelsaft mit Birnensaft verunreinigt ist à variable Form

Wo werden beim Hopfen Bitterstoffe und ätherisches Öl gebildet und wie wirken beide Substanzen? 

  • von den Drüsenhaaren der weiblichen Hopfenzapfen
  • als Sedativum, Bitter-/Magenmittel à Steigerung von Appetit, Magensaftsekretion
  • Bitterwürze bei der Bierherstellung

Warum findet sich im Xylem der Laubbäume ein Holzparenchym und welche Funktion hat es beim Wassertransport ? 

Holzparenchym verhindert Embolien àWassertransport setzt Bildung von kontinuierlichen Wassersäulen im Xylem voraus àEindringen von Luft – Unterbrechung der Wassersäule

Transportmittel: Saugspannung à saugende Wirkung durch Transpiration in den Blättern

Was wird im Xylem transportiert? 

Das Xylem dient vor allem dem Ferntransport von Wasser und den darin gelösten Nährstoffen. Die für diesen Zweck speziell zu Röhren ausgebildeten Gewebetypen nennt man Tracheen und Tracheiden. Festere Außenwand, müssen dem Sog standhalten

Was wird im Phloem transportiert?

Im Phloem werden die Assimilate (Zucker) aus der Fotosynthese von den Blättern über die gesamte Pflanze verteilt. Die direkt am Transport der Assimilate beteiligten Zellen heißen Siebzellen und Siebröhren.

Welche Kohlenhydrate werden im Phloemsaft transportiert und welche überhaupt nicht?

Transport: Saccharose, andere Zucker, Zuckeralkohole

Nicht: Glucose, Monosacharide

Wie wird Stärke in Speicherorganen wie etwa der Knolle der Kartoffel aufgebaut? 

Speicherorgan: spezielles Gewebe -- Zellen keine Chloroplasten sondern Amyloplasten

Amyloplasten: ein/mehrere Bildungszentren -- schraubig gewundenen Glucoseketten der Stärke werden in radialer Ausrichtung angelagert à Schichtung entsteht

Amyloplast degeneriert à nur mehr Stärkekörner sind sichtbar

Worin unterscheidet sich die Anordnung der Gefäßbündel in der Sprossachse bei Mono- und Dikotylen? 

Monokotyle:     Gefäßbündel über gesamten Sprossquerschnitt verteilt (Ataktostele) Gefäßbündel sind kollateral, geschlossen – haben nur ein Keimblatt kein Kambium à kein sekundäres Dickenwachstum

  •          ringförmige Anordnung der Gefäßbündel in der Sprossachse (Eustele) Gefäßbündel sind offen àzwischen Phloem und Xylem: Kambium à sekundäres Dickenwachstum

 

  • Gefäßbündel mit nur einem Holz (Xylem), Siebteil (Phloem): kollateral, manche bikollateral (zwei Siebteile) 

Wieso muss das Xylem bei der Sprossachse sowohl bei Mono-als auch bei Dikotylen nach innen zeigen? 

Xylem: verholzt nach innen

 

Welche normal gebauten Sprosse werden in der Humanernährung genutzt

junge monokotyle Sprosse, Bambussprosse, Spargelsprosse, Palmherzen, „Stängelgemüse“

Was ist der Ahornsirup? 

Ahornsirup ist der eingedickte Phloem Saft des Zucker-Ahorns.

Wozu dienen der Pflanze Dornen und Stacheln, sowie Brennhaare und spezielle Sekundärstoffe? Bei welchen Pflanzen ist dies alles reduziert ? 

  • Dornen (Sprossdorn/Blattdorn: aus Holzkörper und Rindengewebe), Stacheln (Rindengewebe gebildet – unregelmäßig am Pflanzenkörper verteilt), Brennhaare beeinhalten (Alkaloide, Bitterstoffe…) à Fraßabwehr
  • Bei Nutzpflanzen durch die Zuchtwahl des Menschen reduziert/ eliminiert

Speicherorgane der Pflanzen:

 

 

Was ist ein Ausläufer und was eine Ausläuferknolle? Welche Funktionen haben beide? Nennen sie ein Beispiel für eine Ausläuferknolle. 

Ausläufer: Seitenspross mit verlängerten Internodien, der vegetativen Vermehrung dienend à bilden neue Pflanzen – waagrecht wachsende dünne Sprossachsen, sprossbürtig bewurzelt, an/unter Erdoberfläche à Erdbeere

Seitensprosse können zu Speicherorganen anschwellen à Ausläuferknolle/plagiotrope Sprossknolle à Kartoffel  

Was ist eine Blattrosette und was ein Kopf? Warum sind beide in der Humanernährung wichtig? 

Blattrosette: Internodienstauchung – Gestauchte Sprossachse à Blätter entspringen knapp übereinander à Blattrosette z.B. Löwenzahn, Grünkohl, Kopfsalat, Spinat…

Kopf: Kompakte Rosette mit nichtentfallteten Blättern, rießige Knospe à Weißkohl

Fast alle Blattgemüse à Blattrosetten – leicht zu ernten 

Was sind die „Kohlsprossen“ für Pflanzenzeile? 

Kohlsprossen: Rosenkohl à Nutzpflanze aus der Familie der Brassicaceae.

Seitenachsen der Sprossachse – kleine Köpfe à Röschen : Knospen der Rosenkohlpflanze

Was ist ein (Laub)Blatt, wie entsteht es an der Sprossachse und wozu dient  es?

eine seitliche Ausgliederung der Sprossachse

primär flächig gebaut, meist bifacial (Ober- + Unterseite), nicht radiär, Wachstum begrenzt

Aufbau: Cuticula, Epidermis, Palisadenparenchym + Schwammparenchym , Gefäßbündel, Idioblasten, Epidermis, Cuticula, Spaltöffnung

Aufgaben: Assimilation, Gasaustausch, Transpiration und Guttation

Was ist ein Niederblatt und wie kann es an einem Speicherorgan entwickelt sein? 

  • Reduktionsformen eines Laubblattes
  • können verdickt und speichernd sein (Knoblauch = Zehe ist Niederblatt)
  • paarig, blattförmig, sowie schuppenartig

Wo findet man Niederblätter (an welchen in der Humanernährung genutzten Pflanzenteilen)? 

bei jungen Sprossen (Spargel), stark abgewandelte Sprosse à Speicherorgane KH, F, EW:

  • Beim Rhizom (Ingwer, Kurkuma…)
  • Bei der Sprossknolle der Kartoffel
  • Bei der Zwiebel (Knoblauch…)

Dies sind alles spezialisierte Sprosse!

Wieso ist „die Kartoffel“ eine Sprossknolle, wenn sie unterirdisch wächst? 

  • Sprossknollen: Speicherung von Reservestoffen, vegetative Vermehrung
  • oberirdisch, halb-unterirdisch, unterirdisch
  • Ausläufer beenden Längenwachstum mit einer terminalen Endknospe à wachsen in Dicke
  • Seitenachsen entstehen – bilden oberirdisch komplette Kartoffelpflanze