Bio & Botanik
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Set of flashcards Details
Flashcards | 397 |
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Students | 20 |
Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 18.04.2017 / 08.12.2023 |
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Wann entsteht eine neue Zellwand und wie?
- nur während der Zellteilung – Mitose
- Phragmoplast aus Mikrotubuli – Ausgangspunkt der Zellplatte – entsteht zwischen neuen Zellen von Mitte nach außen – Material durch Golgi Vesikel zur Zellmitte transportiert
- Mikrotubuli steuern Bewegung der beladenen Vesikel zur Zellplatte à Material wird verarbeitet à es entsteht eine neue Zellwand
- Vesikel mit Pektin aus Cytoplasma à Mittellamelle
- auf beiden Seiten der Mittellamelle: entsteht ein Plasmalemma (Membranen der Vesikel zusammenfließen) à Plasmalemma bildet Cellulose à spontane Bildung von Mikrofibrillen à es entsteht die Sekundärwand.
- Mittellammelle – Primärwand – Übergangslammelle – Sekundärwand – Tertiärwand
- „Wer“ in der pflanzlichen Zelle bildet die Cellulose, welche in die Sekundärwand eingelagert wird?
- durch „Einpacken“ formfester Materialien (Lignin) in Sekundärwand können Zellwände verholzen à Lignifizierung
- erfolgt schrittweise bei speziellen Zellen (Xylem)
- Riesenmoleküle des Lignins (Mischpolymer aus Alkoholen) durchdringen Mikrofibrillengerüst der Zellulose in allen Raumrichtungen
- ursprüngliche Zellmatrix wird durch Lignin ersetzt – Mittellamelle lignifiziert sehr stark
- 1/3 Lignin + 2/3 Cellulose + Hemicellulose
Für welches Leitgewebe im Pflanzenkörper ist die Verholzung typisch?
- Für welches Leitgewebe im Pflanzenkörper ist die Verholzung typisch?
Xylem: Holzteil, das der Leitung von Wasser und Mineralstoffen dient
Was sind Tüpfel?
- Aussparungen in der Sekundärwand – Verbindungen zwischen unterschiedlichen Zellen
Schließhäute der Tüpfel: aus Mittellamelle, beiden Primärwänden der benachbarten Zellen
- von zahlreichen Plasmodesmen durchsetzt
Hoftüpfel: für Wasserleitungsbahnen typisch
Welche Funktion haben Cutin, Suberin und Wachse für den Pflanzenkörper
- Schutzstoffe der Zellwand: stark wasserabweisend
- wichtigste Funktion: Austrocknungsschutz/Transpirationsschutz bei Landpflanzen, Schutz gegen einfallende Strahlen, Insekten, Erhöhung des Wärmeaustausches mit der Umgebung, Wassertropfen perlen ab à Lotus-Effekt
„Wer“ in der Pflanze bildet diese Substanzen?
Schutzstoffe der Zellwand werden meist von den Zellen äußerer Gewebe gebildet
Woraus bestehen Cutin und Suberin und woraus die Wachse?
- Cutin, Suberin: aus miteinander veresterten Säuren, Matrix für Wachse
Gemisch aus gesättigten+ungesättigten Dicarbonsäuren und Hydroxy-, Epoxy + Oxosäuren à hochpolymere Makromoleküle
Wachse: komplizierte Stoffgemische à Ester aus langkettigen Alkoholen, langkettigen FS
Was sind „Policosanole“ und wie werden sie in der Humanernährung genutzt?
- Policosanol ist eine aus Zuckerrohr (Zuckerrohrwachs) gewonnene Mischung acht langkettiger aliphatischer Alkohole, das in einzelnen Studien mit meist geringer Probandenzahl eine die Blutfettwerte senkende Wirkung gezeigt hat. Hauptbestandteil ist das Octacosanol, weitere Bestandteile sind Triacontanol, Hexacosanol, Tetracosanol, Heptacosanol, Nonacosanol, Dotriacontanol und Tetratriacontanol. Teilweise wird Policosanol auch aus Weizenkeimen oder Reis gewonnen. Policosanol scheint die Cholesterolsynthese zu hemmen und die Aufnahme von LDL aus dem Blut zu fördern.Die wissenschaftliche Bewertung ist noch nicht abschließend erfolgt.
Zellzyklus:
Wozu dient die Mitose ?
Dienst zum Aufbau von Körperzellen, aus einer Zelle entstehen 2 idente Tochterzellen, bildet Zellen für Wachstum, Geweberegeneration und Ausbildung eines größeren Organismus, Unterschied zur Meiose: Chromosomensatz bleibt gleich
In welcher Phase der Mitose sind die Chromosomen am stärksten kontrahiert?
in der Metaphase à Verwendung für cytogenetische Untersuchungen
Woraus besteht ein Chromosom und welcher Teil von bzw. an ihm ist für eine perfekte Aufteilung in der Anaphase wichtig?
Ein Chromosom ist ein langer, kontinuierlicher DNA Strang, der sich um einen Vielzahl von Histonen wickelt. Das Centromer ist einen Einschnürungsstelle wo die beiden Chromatiden zusammenhängen bis sie in der am Beginn der Anaphase getrennt werden, wichtig für Bewegung der Chromatiden während Mitose
Welche Elemente des Cytoskeletts steuern die Mitose und wie?
Mikrotubuli: bauen die Kernspindeln/ Kernspindelapparat auf, über welche die Chromatiden zu den Zellpolen gezogen werden
Wie unterscheidet sich die Cytokinese von pflanzlichen und tierischen Zellen?
bei Tieren: Furchung durch Ring aus Aktin- + Myosinfasern
bei Pflanzen: Dies geschieht durch Verschmelzung von Golgi-Vesikeln in der Teilungsebene von innen nach außen fortschreitend über eine vesikuläre Zwischenstufe, dem Phragmoplasten. Parallel zur Zellwand wird dabei eine neue Zellmembran angelegt. In beiden bleiben jedoch kleine Lücken, die Plasmodesmen, erhalten, durch welche alle Zellen der Pflanze im sogenannten Symplasten miteinander verbunden bleiben und eine Stoffverteilung durch alle Zellen hindurch möglich ist.
Wodurch ist der Zellzyklus gekennzeichnet?
- Wechsel von Mitosen und Interphasen – Mitosephase: meist kürzester Abschnitt
- Interphase: Zeitraum zwischen Mitosen à Zelle wächst, kopiert Chromosomen
- Vorbereitung auf die Mitose
- G1 Phase: Wachstumsphase der Zelle
- S-Phase: Synthesephase + Chromosomenverdoppelung
- G2 Phase: abschließende Wachstums- und Synthesephase vor der Mitose
Wie wird der Zellzyklus kontrolliert?
- Kontrollsystem von verschiedenen chemischen Signalen in G1, G2 und Mitose Phase
- Innere Signale: Regulatorische Proteine
- Proteinkinasen – Cycline: cdK = cyclin-dependent kinase
- Am wichtigsten: MPF – Mitose Promotor Faktor: Kontrollpunkt in G2
- Sorgt dafür, dass Zelle G2 überwindet und in die Mitose eintritt
- Äußere Signale: Wachstumsfaktoren: Proteine – abgegeben von Zellen des Organismus
- regt andere Zellen zur Teilung an
- Dichteabhängige Hemmung: Vermehrungsstopp bei Zellen in zu dichter Kultur
Was unterscheidet Mitose und Zellzyklus von tierischen und pflanzlichen Zellen ?
Tier:
- Centrosome mit Centriolen organisieren Mikrotubuli
- Cytokinese durch Furchung mittels kontraktilem Ring aus Aktin- und Myosinfasern
- ständig Mitosen und permanente Erneuerung bestimmter Körperzellen
- Körperzellen sind anfälliger für Proliferation -> Krebsentstehung
- selten Polyploidie (z.B. bei Fischen)
Pflanze:
- meist MTOC´s = Mikrotubuli-organisierende Zentren
- Cytokinese durch Bildung des Phragmoplasten und anschließender Querwandbildung
- Wachstum durch Streckung der Zellen und Mitosen sind räumlich voneinander getrennt -> Mitosen sind auf teilungsfähige Gewebe (=Meristeme) beschränkt
- Körperzellen sind weniger anfällig für Proliferation
- häufig Polyploidie vom Menschen gefördert bei Nutzpflanzen
Warum ist Polyploidie bei Pflanzen vom Menschen erwünscht?
Polyploidie: Besitzen mehr als 2 Chromosomen pro Zelle. Größere, ertragreichere, widerstandsfähigere Pflanzen
Beschreiben Sie das Prinzip der Meiose. Was entsteht durch die Meiose ?
Meiose: Reduktionsteilung à Halbierung zygotischen Chromosomenzahl
Prozess umfasst zwei verschiedene aufeinanderfolgende Teilungsschritte – Prophase I + II, Metaphase I + II, Anaphase I + II, Telophase I + II
- Teilung – zuerst Paarung, dann crossing over, Trennung der homologen Chromosomen/ Aufteilung auf zwei Kerne à je ein Chromosomensatz (1 aus zwei Chromatiden)
- Teilung – durch mitoseähnlichen Teilungsschritt – aus beiden Zellen mit haploider Chromosomenzahl insgesamt vier haploide Zellen
Reduktion des Chromosomensatzes, Bildung von Geschlechtszellen, genetische Variabilität -> Evolution.
Was bedeutet der Begriff „Rekombination“ und wann findet Rekombination statt?
- Neukombination der verschiedenen väterlichen und mütterlichen Chromosomen, durch den reziproken Austausch von genetischem Material zwischen homologen Chromosomen
- Währen erster meiotischer Teilung: Cross over – Stückaustausch à für Evolution wichtig
Was versteht man unter dem Kernphasenwechsel?
- Wechsel zwischen Diplo-/Haplophase der Zellkerne im Lebenszyklus eines Organismus
- immer mit Sexualität, Syngamie und Meiose verbunden
- Zeitpunkt – verschiedene Typen:
- Zygotisch: mitotische Zellteilung in Haplophase, Meiose: vor Keimung der Zygote, Haplonten
- Intermediär: mitotische Zellteilung in Diplo-/Haplophase
- Gametisch: mitotische Zellteilung nur in Diplophase, Meiose: unmittelbar vor Gametenbildung, Diplonten
- Jedes Lebewesen hat einen Kernphasenwechsel
Der Mensch hat einen gametischen Kernphasenwechsel, was bedeutet das ?
- Mensch: einziges haploides Stadium à Ei-, Spermazellen
- Mitosen nur in Diplophase à gametischer Kernphasenwechsel
- Pflanzen: bilden meist nicht sofort Geschlechtszellen – Umweg
- Mitosen in Haplo-/Diplophase à intermediärer Kernphasenwechsel
Die meisten Pflanzen haben einen intermediären Kernphasenwechsel, was bedeutet das?
in Sporenbehältern à zunächst keine Geschlechtszellen (meist Diplohaplonten; Mitose in Diplo- + Haplophase)
Was entsteht bei den Pflanzen zunächst durch die Meiose? Was ist der Gametophyt und was der Sporophyt ? Wieso besitzen Pflanzen einen Generationswechsel der Mensch aber nicht?
- bilden nicht sofort Geschlechtszellen – machen einen „Umweg“
- aus n-Spore durch Mitose à Gametenpflanze – Gametophyt – mehrzelliges n-Gebilde
- Gametophyt bildet genetisch unterschiedliche, n Geschlechtszellen
- Sporophyt: junge Farnpflanze – 2n – Sporenpflanze – diploide Generation bei Organismen mit Generationswechsel à bilden haploiden Typ
- Mitosen: in Haplo-/Diplophase à intermediärer Kernphasenwechsel
- meiste Pflanzen zusätzlich: Generationswechsel – Generation: mehrzelliges diploides, haploides Gebilde – Geschlechtszellen stellen keine Generation dar
Wo werden bei den Pflanzen und Pilzen nach der Meiose die haploiden Sporen gebildet?
in Sporenbehältern à zunächst keine Geschlechtszellen (meist Diplohaplonten; Mitose in Diplo- + Haplophase)
Was ist Sexualität und was Syngamie?
- Sexualität: Syngamie + Meiose
- Syngamie: Verschmelzung geschlechtsverschiedener haploider Zellen (aus Gametangien)
- meist Gameten à dadurch entsteht Zygote 2n = 46 (diploid: doppelter Chromosomensatz)
Pflanzengewebe
Was versteht man unter einem Gewebe ?
- Gewebe: Verband gleichartiger (Aussehen, Leistung) Zellen mit gleicher Funktion
- echtes Gewebe: alle Zellen aus einer durch Mitose entstanden
Wodurch sind Gewebe charakterisiert?
- durch ihr Aussehen, ihre Leistungen – Einteilung: nach Aussehen, der Teilungsfähigkei
Was ist ein Idioblast?
- in einem Gewebe aus gleichartigen Zellen einzelne abweichende Zellen
- hat anderen (Zell)Inhalt und andere Funktion als die übrigen umgebenden Gewebezellen, dient u A zur Exkretion
- Definieren Sie, was ein Pflanzenorgan ist. Welche drei Pflanzenorgane gibt es?
- übergeordnete Funktionseinheiten, die meist aus mehreren Geweben aufgebaut sind
- Blatt, Wurzel und Sprossachse
Wie unterscheiden sich parenchymatische von prosenchymatischen Zellen?
- Parenchymatische Zellen: in alle Raumrichtungen gleich ausgedehnt (~ runde Zellen), räumlich -- nicht flächig
- Prosenchymatische Zellen: Längsrichtung bevorzugt, fädig faserig z.B. Karotte
Was versteht man unter einem Meristem, was unter einem Dauergewebe?
- Meristem: teilungsfähiges Gewebe – Funktion: Produktion von Körperzellen
- Längen- + Dickenwachstum der Pflanzenkörper durch Mitosen
- Apikalmeristeme an Wurzel- + Sprossspitze bewirken Längenwachstum
- Primärmeristem: entwickelt sich zu Dauergewebe – baut Spross,Wurzel auf – Zellen schleißen lückenlos aneinander
- Dauergewebe: nicht mehr teilungsfähig à Spezialisten unter den Geweben, die Pflanzenkörper aufbauen à auf ganz bestimmte Leistungen spezialisiert
- nicht selten abgestorben, wasser- oder lufthaltig, schließen nicht immer lückenlos aneinander à es entstehen Interzellularräume – gaserfüllte Hohlräume
Wie entsteht der primäre Pflanzenkörper bei jungen Pflanzen und bei solchen, die kurzlebig sind?
- Apikal- + Primärmeristem: primäres Wachstum à Pflanzenkörper in primärem Zustand
- kurzlebige Pflanze: wächst nur mit Apikal- + Primärmeristem – primäres Dickenwachstum
Wie bzw. mit welchem Meristem wachsen langlebige, verholzende Bäume und Sträucher?
- sekundäres Dickenwachstum: laterales Meristem – Kambien: nach Abschluss des primären Wachstums – sekundäre Tätigkeit
Was entsteht durch das Streckungswachstum von Pflanzenzellen bzw. wodurch sind Dauergewebe gekennzeichnet?
- Bildung von Zentralvakuole à Vergrößerung durch Wasseraufnahme à Streckungswachstum
- Zum auseinanderweichen der Zellen
- entstehen Interzellulare à Zellen schließen nicht mehr lückenlos aneinander à Dauergewebe + Spezialisierung
Eigenschaften: Zellen sind ausdifferenziert; nicht selten abgestorben, wasser- oder lufthaltig schließen nicht immer lückenlos aneinander à Übergang zum Dauergewebe Vergrößerung der Zellen à benachbarte Zellen: lösen sich entlang der Mittellamelle voneinander à Entstehung gaserfüllter Hohlräume – Interzellularräume (können mit Öl gefüllt sein)
Wie wird die Neubildung von Pflanzenorganen(wie Blätter etc.) im Dauergewebe ermöglicht?
- durch Initialen: teilungsfähige Zellen, bleiben im Scheitelmeristem erhalten
Was sind Meristemoide, was entsteht aus ihnen und wo sind sie zu finden ?
- Meristemoide: „Nester“ von teilungsaktiven Zellen (ohne Stammzellen)
- in den Differenzierungszonen von Sprossen und Blättern
- Aus den Meristemoiden bilden sich:
- Die Spaltöffnungsapparate der Blätter
- Mehrzellige Haare (Blätter, Sprosse)
- Die Blattanlagen am Spross-Scheite
Was ist ein Kambium, wozu dient es und welche beiden Typen kennt man?
Kambium,nennt man – vor allem bei Bäumen – die hohlzylinderförmige Wachstumsschicht zwischen der Splintholzzone und der Rinde (Bastzone und Borke). Diese Schicht ist für das sekundäre Sprosswachstum (Dickenwachstum) verantwortlich. Man kann es im Gegensatz zum primären Apikalmeristem als sekundäres oder Lateralmeristem bezeichnen. Es liegt zwischen Xylem (innen) und Phloem (außen).
Das Phellogen oder Korkkambium ist ein spezielles, sekundäres Bildungsgewebe (Meristem), das nach außen Kork (=Phellem) und nach innen in geringem Umfang Phelloderm (nicht verkorktes parenchymatisches Gewebe) erzeugt. Somit ist es für die Bildung des sekundären und tertiären Abschlussgewebes bei Pflanzen mit sekundärem Dickenwachstum (dikotyle und Gymnospermen) verantwortlich.
Was kennzeichnet ein Parenchym? Was ist ein Speicherparenchym, wo kommt es vor und warum ist dies für die Humanernährung wichtig?
- Speicherparenchym dient der Speicherung von Nährstoffen wie Stärke, Fette, Proteine sowie Wasser. Speicherung/Stapelung von organischen Reservestoffen (Primärprodukten)
- Stärkekörner, Proteinkristalloide, Aleuronkörner, fettem Öl in Form von Öltröpfchen
- pflanzlichen Speicherorganen: wie Zwiebeln, Knollen, Rüben, Mark-/Rindenparenchym
- nicht in Blättern
- unterschiedliches, für einzelne Pflanzen charakteristisches Aussehen
Wozu dienen Palisadenparcnchym und Schwammparenchym und in welchem Pflanzenorgan kommen sie vor?
- im Mesophyll des Blattes
- Palisadenparenchym: Chlorenchym – Assimilationsparenchym, chloroplastenreiches, auf Fotosynthese spezialisiertes Parenchym
Zellen: dicht gepackt, gelegentlich prosenchymatisch, mit Längsachsen senkrecht zur Blattfläche hin orientiert, 1 oder mehrreihig
- Schwammparenchym: Chlorenchym + Aerenchym à Durchlüftungsgewebe
Unregelmäßig geformte, chloroplastenhaltige Zellen, reich an Interzellularen
Lockeres, transpiratorisches Gewebe, das eine große „innere“ Oberfläche darstellt
- Hauptort: Umwandlung von flüssigem Wasser in Wasserdampf à Transpirationsorgan, dient dem Gasaustausch (Co2 und O2)
Was bedeutet Transpiration bei Pflanzen?
Abgabe von Wasser in Form von Wasserdampf