Vögel

Amsel

Blaumeise

Elster

Buntspecht

Eichelhäher

Mäusebussard

- Die Röhrenknochen sind hohl und mit Luft gefüllt. Sie enthalten kein Knochenmark

- Die Brust- und Lenenwirbelknochen sind fest miteinender verwachsen

- Vögel bestitzen ein besonders grosse Brustbein

- Der Körper ist stromlinienförmig gefortmt; Die Beine werden beim Flug angelegt und der Hals weit nach vorne gestreckt. Federn bilden eine glatte Oberfläche ohne Unebenheiten

- Vögel besitzen Lüftsäcke (dies sind ausstülpungen der Lunge)

- Das Herz ist gross - beziehungsweise grösser als bei Säugetieren

- Vögel pflanzen sich mithilfe von Eiern fort. Diese reifen nicht gleichzeitig sondern nacheinander. Sie werden mit zeitlichem Abstand gelegt

Ausstülpungen der Lunge bei einem Vogel 

geringeres Körpergewicht durch leichte Knochen

Stabilität und Festikeit im Brustbereich

Dies dient als Ansatz für die grosse Brustmuskulatur welche für das Fliegen benötigt wird. 

Damit weniger Luftwiederstand in der Luft vorhanden ist - besser Flug- und Gleitfähigkeit

Dies macht den Vogel leichter und so kann er mehr Sauerstoff einnehmen. Zudem kühlt es den Körper.

Ein grösseres Herz kann schneller Blutzirkulieren lassen - dadurch mehr Leistung möglich. 

Das Ausstragen des Vogels im Körper eines Vogels würde diesen zu schwer machen - er könnte nicht mehr fliegen. 

Der Knochen eines Vogels sind "Hohlknochen" - diese Knochen sind leichter. Durch die Verstrebungen im Knochen ist dieser jedoch immernoch stabil. 

1. Luftröhre

2. Lunge

3. Luftsäcke

Dadurch können Vögel mehr Sauerstoff aufnehmen, sind leichter und können den Körper kühlen. 

1. Kalkschicht

2. Schalenhaut

3. Luftkammer

4. Dotterhaut

5. Dotter

6. Keimscheibe

7. Hagelschnur

8. Eiklar

Hünerei nach 6 Tagen - Embrio mit Herz; Kopf, Körper und Blut

Hünerei nach 12 Tage - Flügel, Schnabel, wenig Dotter - das Küken ist grösser

Hünerei nach 20 Tagen - Gefieder, Krallen, Alle Organe, Luftkammer fast verschwunden

Küken ist geschlüft und kann direkt laufen - das Küken ist ein Nestflüchter

Gefieder: Der Nestflüchter hat viel mehr Gefieder / Daunengefieder (Huhn)

Augen: Der Nestflüchter sieht sehr gut

Fortbewegung: können schon laufen

Ernährung: von Körner (Selbsternährung)

Gesamter Entwicklungszustand: kräftig und selbständig

Gefieder: noch wenig Gefieder (Küken)

Augen: sieht noch nicht gut

Fortbewegung: bleiben an Ort und Stelle

Ernährung: müssen von der Mutter oder dem Vater ernährt werden (Insekten, Würmer usw.)

Gesamter Entwicklungszustand: schwach - auf Hilfe angewiesen

Die Kurzstreckenzieher ziehen im Spähtherbst ab und kommen im Frühling zurück. 

Die Verschiebung der Vögel in ein anderes Gebiet hängt vom Golfstrom ab. 

Ein paar Arten ziehen erst weg, wenn schon Schnee liegt. 

Langstreckenzieher sind das ganze Jahr im warmen Klima.

Im November und Dezember ziehn viele Vögel nach Süden durch Kenia.

Diese Vögel kennen keinen Winter

Amphibien / Lurche: leben im Waser und an Land. Der Name bedeutet soviel wie "beide Leben". Ihre Eier legen sie im Wasser ab. 

Reptilien oder Kriechtiere: verdanken ihren Namen ihrer schlänelnd-kriechenden Fortbewegung. Sie haben sich perfekt an das Leben an Land angepasst. Ihre Eier sind verlichen mit den Amhibieneier viel grösser und werden an Land gelegt. 

An Land

Im Wasser

Bedeutet so viel wie "beide Leben"

An Wasser und Land

An Land

Im Vergleich sind die Reptilieneier viel grösser