Aufgabenteil 0§. wgp
Der Reale Shit
Der Reale Shit
Kartei Details
Karten | 175 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 27.03.2017 / 27.03.2017 |
Weblink |
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6 Teilnehmer, 3 Ideen, insgesamt 6 Reihen = max. 108 Ideen.Eignet sich zur Ideenfindung konkreter Fragestellung von einfacher bis mittlerer Komplexität.
Teilnehmer nehmen verschiedene Rollen an um jeweils andere Blickwinkel zu bekommen.Eignet sich zur Bearbeitung und Beleuchtung komplexerer Aufgabenstellungen.
Keine Angst vor Blamage, denn jede Idee zählt.Eignet sich in sehr vielen Situationen.
Ideen werden auf Karte geschrieben und weitergereicht und ergänzt die anderen Ideen.Eignet sich besonders gut, um Probleme und deren Themenumfeld zu erkunden.
Eignet sich besonders für Produktverbesserungen, Updates und Produktneuformulierungen
Eignet sich zur Ideenfindung, Planung, Strukturierung von Wissen oder auch zu Themenübersichten.
Es gibt Träumer, Realist und Kritiker. Man vollzieht sozusagen ein Rollenspiel.Kommt häufig in der Mangmentwelt zum Einsatz. Es sollen festgefahrene Denkstrukturen gelöst werden.
Dabei handelt es sich um den geplanten, sachlichen und zeitlichen Ablaufes eines Projektes. Logische Abhängigkeiten werden ermittelt.
Es werden die Aufgaben und Kompetenzen verteilt und Stellen und Abteilungen gebildet.
Gibt Auskunft über Art und Dauer der Tätigkeiten, der Leistungen und Kenntnisse sowie dem Verhalten des Arbeitnehmers. Der Arbeitgeber muss die Leistungen wahrheitsgetreu angebenn und die ausgeübten Tätigkeiten sollten vollständig aufgeführt sein. Durch das Arbeitszeugnis sollten dem Arbeitnehmer keine Nachteile entstehen und Krankheitszeiten dürfen nicht angegeben werden. Der Kündigungsgrund darf nur mit Zustimmung angegeben werden.Der Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet ein Arbeitszeugnis auszustellen.
Angebot übersteigt Nachfrage. Daher befindet sich der Käufer in einer verhandlungstechnisch günstigeren Position.
Nachfrage übersteigt Angebot und es besteht daher ein Nachfrageüberhang.Daher befindet sich der Verkäufer in einer verhandlungstechnisch günstigeren Position.
Neutral bleibenAn Diskussion teilnehmen und auch die ruhigeren Teilnehmer mit einbeziehen.Am Ziel der Veranstaltung orientieren .und Abweichungen wieder zum Thema leiten.Mit den Teilnehmern Regeln für den fairen und sachlichen Umgang miteinander festlegen.Zuhören, wenig reden und Fortgang des Gespräches mit offenen Fragen fördern.Beiträge wiederholen, damit jeder Teilnehmer sie verstanden hat.
1. Einführungsphase2. Wachstumsphase3. Reifephase4. Sättigungsphase5. Rückgangsphase
Geringe UmsätzeHohe AnfangsinvestitionKeine Gewinne
Erste Gewinne werden erzieltStarker UmsatzanstiegKonkurrenten drängen in den MarktUmsatzzuwächse gehen am Ende dieser Phase wieder zurück
Umsätze steigen weiterZuwächse jedoch gehen weiter zurückHohe Gewinne entstehen aufgrund der Kostendegression
Umsatz & Gewinn verbleiben zunächst auf hohem Niveau… sinken aber zum Ende
Umsätze und Gewinne stark rückläufigEvtl. Verluste
Ist in erster Linie ein betriebswirtschaftliches Organisationsprinzip mit nachhaltigen Auswirkungen auf die Arbeitsgestaltung und die Arbeitsanforderungen der Mitarbeiter und schließlich in den letzten Jahren auch auf die Ausgestaltung beruflicher Ausbildungsgänge.
Dienstleistungen, die dem Kunden vor dem Kauf angeboten, um dem Verkäufer bei der Auftragsgewinnung zu unterstützen. Im Einzelhandel können dies zum Beipsiel kostenloses Parken sein.
Ist ein Treffen des Projektteams zu Beginn des Projekts zum Zweck der Vorstellung des Projektplans und zur Motivation der Teammitglieder.
Unternehmen wollen flexibel und schlagkräftig sein und sie wollen das Wissen und die Erfahrungen nutzen, die Mitarbeiter in ihr Team einbringen.
Mehrere Personen arbeiten eng zusammen, was bedeutet dass sie sehr viel kommunizieren. Zudem haben sie gemeinsame Ziele, Werte und Spielregeln der Zusammenarbeit. Sie haben ein Wir Gefühl und teilen Aufgaben und Tätigkeiten selbstständig auf.
- Teams reagieren auf veränderliche Anforderungen flexibler.Der Planungs- und Kontrollaufwand der Vorgesetzten reduziert sich, denn die Teams arbeiten selbstgesteuert.Wissen und Erfahrungen unterschiedlicher Mitarbeiter werden besser genutzt und integriert.
Ist das Resultat sämtlicher Planungsaktivitäten.
Es werden Marktstrategien im konkreten umgesetzt. Dafür gibt es die vier klassischen Marketinginstrumente.
Umfasst alle Entscheidungen die im Zusammenhang mit den Eigenschaften des Produktes stehen.(Produktportfolio, Qualität, Service, etc.)
Hier werden alle Entscheidungen rund um den Preis festgelegt.(Rabatte, Kredite, etc.)
Umfasst alle Entscheidungen der Unternehmenskommunikation sowie des Erscheinungsbildes eines Produktes oder Dienstleistung.(Werbung, PR, Veranstaltungen, Corporate Identity)
Hier werden alle Entscheidungen rund um die Vertriebswege für das Produkt oder die Dienstleitung geklärt.
Unternehmen passt sich an den branchenüblichen durchschnittlichen Marktpreisen und damit am herrschenden Preisniveau an.
Unternehmen strebt entweder aus dem Durchschnittspreis heraus, indem es sein Produkt entweder höchstpositioniert, um Qualitätserwartungen zu schaffen oder günstiger.
Gewinnzuschlag= Selbstkosten x Gewinnzuschlagssatz
Eine Marktform bei der viele Anbieter auf viele Nachfrager treffen. Stellt den „Normalfall“ von Märkten da; man spricht auch von vollständiger Konkurrenz.Bsp. Wohnungsmarkt
Wenige Anbieter teilen sich einen Teilmarkt bzw. eine Branche auf. Gibt es nur wenige Nachfrager nennt sich das Nachfrageoligopol.Bsp. Es gibt vie gloable, große Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die auf dem Markt für Abschlussprüfungen den wesentlichen Anteil des Marktvolumens innehaben.
Ein alleiniger Anbieter bedient den Markt. Da hier kein Wettbewerb besteht, stellt der Monopol eine nicht gewollte Marktform dar.Bsp. Hersteller für Jagdflugzeuge, da nur die Bundeswehr Nachfrager ist
Produktionsfaktoren in der benötigten Menge, Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstellen.
Durch Kombination der Produktionsfaktoren werden die Sachgüter und Dienstleistungen produziert.