Der Reale Shit


Set of flashcards Details

Flashcards 175
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Vocational School
Created / Updated 27.03.2017 / 27.03.2017
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Absatz

Betriebliche Leistungen werden gegen Endgeld zur Verfügung gestellt.

Verwaltung

VerwaltungUmfasst alle Tätigkeiten, die zur dauernden Funktionsfähigkeit der Betriebe dienen. Sie umfasst:PlanungOrganisationKontrolle

Verwaltung: Planung

Produktplan, Absatzplan, Personalplan, etc.

Verwaltung: Organisation

Aufbauorganisation, Ablauforganisation

Verwaltung: Kontrolle

Überwachung der Planung und Organisation

Was ist ein Geschäftsprozess?

Ist die Folge von Handlungen zur Erreichung eines Ziels. Z.B. der Beschaffungsprozess, der Einlagerungsprozess oder der Bestellvorgang.

Netzplantechnik

Ist eine Methode zur Analyse, Steuerung und Überwachung von Unternehmens- prozessen und Abläufen. Es handelt sich um die Staffelung von Vorgängen unter der Berücksichtigung von Kosten, Produktionsmittel und Ressourcen.Gesamtpuffer gibt an, um wie viele Zeiteinheiten sich der Vorgang verschieben lässt ohne das Ende des Projektes zu gefährden.Freie Puffer sind hingegen die Puffer, bei welchem die Vorgänger zum frühsten Zeitpunkt abliefern und die Nachfolger zum frühsten Anfang starten. Beim freien Rückwärtspuffer werden hingegen die spätesten Start- und Endpunkte gewählt.Von großer Bedeutung ist zudem der kritische Pfad. Dabei handelt es sich um den zeitlich längsten

Datenflussplan

Ist eine grafische Darstellung für den Verlauf der Daten. Es gibt normierte Symbole für Hardware-Komponenten wie Datenträger und für einige Datenverarbeitungsprozesse wie das Sortieren.

Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK-Modellierung)

Sind halbformale grafische Darstellungen, die hauptsächlich dazu genutzt werden, um Geschäftsprozesse zu veranschaulichen.Besteht aus drei grundlegenden Notationselementen, um Vorgänge zu beschreiben.

Struktogramme

Stellen Programmstrukturen dar. Alle Anweisungen werden als Rechtecke dargestellt. Entsprechend ihrer Reihenfolge sind sie untereinander geschrieben, wobei eine Verschachtelung problemlos möglich ist.

UML-Anwendungsfalldiagramm

Hier wird das externe Systemverhalten aus Anwendersicht beschrieben. Sie stellen das geplante System, die Akteure, die Verwendung des geplanten Systems(Anwendungsfälle) und die Beziehungen zwischen Akteuren du Anwendungsfällen dar.

Outsourcing

Bezeichnet die Unternehmensstrategie, bei dem das Unternehmen einzelne Aufgaben, Teilbereiche und sogar ganze Geschäftsprozesse an Drittunternehmen auslagert.

Willenserklärung

Mündlich (z.B. Telefonische Bestellung)Schriftlich (mit Beleg)Schlüssige Handlung (z.B. Etwas an der Kasse kaufen.)

Geschäftsfähigkeit: Voll Geschäftsfähige(ab 18 Jahren)

Aller Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und geistig voll handlungsfähig sind.

Geschäftsfähigkeit:Mündige Minderjährige (14 – 18 Jahre)

Können nur über das verfügen, was sie selbst verdient haben oder was ihnen hinterlassen wurde.

Geschäftsfähigkeit:Unmündige (7-14 Jahre)

Können nur zu ihrem Vorteil gemachte Versprechen annehmen = Beschränkte Geschäftsfähigkeit.

Geschäftsfähigkeit:Kinder (0-7 Jahre)

Sind nicht geschäftsfähig.

Kaufmannseigenschaft

Als Kaufmann bezeichnet man jemanden, der ein Handelsgewerbe betreibt.Es existieren mehrere Formen des Kaufmanns.

Istkaufmann

Personen, die ein Handelsgewerbe betreiben und einen in kaufmännischerweise eingerichteten Geschäftsbetrieb benötigen.

Kannkaufmann

Jemand, der durch eine Eintragung in das öffentlich Handelsregister erst seine Kaufmannseigenschaft erlangt und nicht schon kraft der Ausübung eines Gewerbebetriebes.

Scheinkaufmann

Person, die als Kaufmann auftritt, dafür aber nicht die rechtliche Voraussetzung vorweisen kann.

Formkaufmann

Kaufmann kraft Rechtsform (AG, GmbH).

Einzelunternehmen:Gründung/Startkapital 

Allein durch den Einzelunternehmer/Kein Startkapital

Einzelunternehmen:Haftung

Allein und vollkommen unbeschränkt mit Geschäfts- und Privatvermögen

Einzelunternehmen:Geschäftsführung

Der Einzelunternehmer trifft alle Entscheidungen

Einzelunternehmen:Gewinn/Verlust

Der Einzelunternehmer erhält den Gewinn und trägt den Verlust allein.

Genossenschaft:Haftung

Beschränkt auf Genossenschaftsvermögen

Genossenschaft:Geschäftsführung

Vorstand von Generalversammlung gewählt

Genossenschaft:Gewinn/Verlust

GuVbeteiligung nach Köpfen

Genossenschaft:Gründung/Startkapital

Min. 7 Mitglieder

OHG (Offene Handelsgesellschaft):Gründung/Kapital

Min 2 Personen/Kein Mindestkapital

OHG (Offene Handelsgesellschaft):Haftung

Jeder Gesellschafter unmittelbar und unbeschränkt mit Geschäfts- und Privatvermögen.

OHG (Offene Handelsgesellschaft):Geschäftsführung

Jeder Gesellschafter ist zur Führung der Geschäfte berechtigt und verpflichtet.

OHG (Offene Handelsgesellschaft)Gewinn/Verlust

Gewinn: 4 % seiner Kapitaleinlage als Verzinsung, der Rest nach KöpfenVerlust: Aufteilung nach Köpfen

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)Gründung/Kapital

Min 2 Personen/Kein Mindestkapital

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)Haftung

Gesamtschuldnerisch

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)Geschäftsführung

Gemeinsame Geschäftsführung der Gesellschafter

GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)Gewinn/Verlust

Gesetzliche Regelung nach Köpfen, kann aber frei gewählt werden.

KG (Kommanditgesellschaft)Gründung/Kapital

Min 1 vollhaftender Komplementär und min 1 teilhabender Gesellschafter

KG (Kommanditgesellschaft)Haftung

Komplementär: unbeschränkt mit Geschäfts- und PrivatvermögenGesellschafter: mit seiner Einlage