Aufgabenteil 0§. wgp
Der Reale Shit
Der Reale Shit
Set of flashcards Details
Flashcards | 175 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 27.03.2017 / 27.03.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170327_aufgabenteil_0_wgp
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170327_aufgabenteil_0_wgp/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
allgemeine HandlungsvollmachtAlle gewöhnlichen Geschäfte und Rechtshandlungen (z.B Filialleiter)
Eine bestimmte Art von wiederkehrenden Geschäften. (z.B. Kassierer)
Ein einzelnes Rechtsgespräch (z.B Geld zur Bank bringen)
Max. 40 Stunden in der Woche und max. 8 Stunden täglich. Auch 8, 5 möglich, bei entsprechendem Freizeitausgleich. Ansonsten dürfen keine Überstunden verlangt werden, denn das verstößt gegen das Arbeitsrecht!
Von 20 Uhr – 6 Uhr. Allerdings gibt es auch Ausnahmen.
Die Schichtzeit darf bei max. 10 Stunden liegen
Spätestens nach 4,5 Stunden. 4,5 h – 6 h = min. 30 min. Mehr als 6 h = 1 h.
Dürfen nur an fünf Tagen die Woche arbeiten.
8 Stunden am Tag, max. 6 Tage die Woche. Also max. 48 Stunden pro Woche.Das absolute Maximum sind 10 Stunden pro Tag
Nach spätestens 6 h.
ÿEs müssen keine Überstunden geleistet werden. Nur Notfälle!Überstunden müssen immer dem Ausbildungszweck dienen. Entweder muss ein Freizeitausgleich stattfinden oder man kann bezahlt werden.
Es kann ohne Kündigungsfrist gekündigt werden, allerdings muss diese schriftlich erfolgen.
Nein, denn sie haben einen besonderen Kündigungsschutz. Nicht möglich und kann nur fristlos vollzogen werden. Fristlos kann aber nur gekündigt werden, wenn dem Azubi schwere Pflichtverletzungen vorgeworfen werden.Diese Kündigung hat keine Frist. Vor ihr müssen aber erst zwei Mahnungen ausgesprochen werden. Diese Abmahnung kann schriftlich oder mündlich erfolgen. Nach 1-2 Jahren verliert sie ihre Gültigkeit.
Es gibt die fristlose und die ordentliche Kündigung. Fristlos muss einen guten Grund haben, dem Ausbilder müssen also schwere Pflichtverletzungen zu Grunde gelegt werden können, z.B. sexuelle Belästigung, kein Gehalt, etc.. Die ordentliche hat eine Kündigungsfrist von 4 Wochen.
Hat dafür zu sorgen, dass der Schutz der Gesundheit und die Sicherheit am Arbeitsplatz der Arbeitnehmer sicher gestellt sind.
Hat die Pflicht den Anweisungen der Vorgesetzten Folge zu leisten.
Boden;Arbeit;Kapital;Bildung/Wissen
Steht für die Natur und die damit verbundenen Flächen und Ressourcen.
Ist die menschliche Arbeitskraft; durch quantitative & qualitative Arbeit werden natürliche Ressourcen zu gebrauchsfertigen Gütern gefertigt.
Kombiniert sich aus Boden und Kapital; Kapital besteht aus Geldkapital, welches als Tauschmittel gilt, sowie aus Sachkapital(Maschinen, Gebäude, etc.).
Der qualitativen Arbeit zugeordnet.
Faktor Boden und Kapital wurde in Betriebsmittel und Werkstoffe aufgeteilt.Faktor Arbeit wurde in ausführende und dispositive Arbeit aufgegliedert.
Spezialisierung in einem Beruf
Die Produktion von Gütern ist in der Regel in mehrere Arbeitsschritte gegliedert.
Die Aufteilung eines Produktionsprozesses in verschiedene Teilprozesse
Die Spezialisierung einzelner Regionen auf die Produktion bestimmter Güter und Dienstleistungen
Dabei handelt es sich um die Wertschöpfungsprozesse in einem Unternehmen. Diese zeichnen aus, dass das Unternehmen mit diesen Geld verdient, der Kunde bereit ist dafür Geld auszugeben und der Kunde am Anfang mit seinen Erwartungen und am Ende mit seiner Zufriedenheit steht.
Als simultane, visuelle Unterstützung eines Vortrages, Referates oder Lehrgespräches.
Als simultane, visuelle Unterstützung eines Vortrages, Referates oder Lehrgespräches.
Bei gemeinsamer Erarbeitung/Bearbeitung von Aufgaben.
Bei gemeinsamer Erarbeitung/Bearbeitung von Aufgaben.
VorbereitungInteressenbekundungGewichtungGüterabwägungKompromissfindungVertragsabschlussNachbereitung
Systematischer Arbeitsplatzwechsel zur Entfaltung und Vertiefung der Fachkenntnisse . So wird auch Arbeitsmonotonie vermieden.
Telefonisch, schriftlich oder online
Konzentriert sich auf das Thema
Bestimmen die Form der Fragestellung. Offene oder geschlossene Fragen, direkte oder indirekte Fragen.
Teil- oder Vollerhebung. Bei Vollerhebung wird jede Person der Zielgruppe gefragt. Bei Teilerhebung nur ein Kreis der Zielpersonen.
Einzelgespräch oder Gruppendiskussion.
Personen werden einmalig oder wiederholt gefragt.
Ort, Datum, Zeitpunkt, Teilnehmer, Leiter, Anlass, ProtokollantDie wichtigsten Ergebnisse.Bei einer Abstimmung muss die Anzahl der Ja und Nein Stimmen und Enthaltungen festgehalten werden.Als letztes unterschreiben der Protokollant und der Veranstaltungsleiter.