Logistik Meister HQ

Es handelt sich um eine Zertifizierung für den Automobil-Bereich

TOP = Technisch, Organisatorisch, Personen bezogen

• Namenslagerschein= Die eingetragene Ware wird nur an den Namentlich genannten Lagerscheininhaber ausgehändigt
• Inhaberlagerschein= Der Inahber des Scheins gilt als Eigentümer der Ware
• Orderlagerschein= ist handelbar. Der legitimierte Inhaber ist gleichzeitig Eientümer der Ware. Bei weitergabe wird das Indossament unwiderruflich übertragen

Unter einbindung aller Mitarbeiter wird eine stetige Verbesserung mit nachhaltiger Wirkung in kleinen Verbesserungsschritten angestrebt.

Die Grundlage der stochastischen Methode sind Verbrauchswerte der Vergangenheit. Diese werden statistisch erfasst und in Form von Prognosen in die Zukunft fortgeschrieben. Vorraussetzung= ausreichend Daten.

Das Total Qualitty Management soll Qualität als Systemziel einführen und dauerhaft garantieren. Es benötigt die volle Unterstützung aller Mitarbeiter.

(Als TQM bezeichnet man die durchgängige, fortwährende und durch alle Bereiche eines Unternehmens erfassende aufzeichnende, sichtende, organisierende und kontrollierende Tätigkeit.)

• Material
• Maschine
• Methode
• Mensch
• Milieu (Umfeld)

• PDCA (Plan Do Check Act)
• KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs Prozess)
• Ishikawa Diagramm (Fischgräten Diagramm)
• 5S-Philosophie / 5A-Philosophie
• Wertstromanalyse
• Lean Manegement

FMEA= Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse

Mit einer FMEA lassen sich Fehler und Fehlerquellen systematisch ermitteln, dies dient der Fehlervorbeugung und damit dem Null-Fehler-Ziel.

Incoterms = International Commercial Terms (Internationale Handelsklauseln) sind eine Reihe Freiwilliger Klauseln die im internationalen Warenhandel die Art und Weise der Lieferung regelt. sie legen fest:

• wer welche kosten zu tragen hat
• wo der Gefahrenübergang ist (wer trägt das Risiko im Falle von Verlust/Beschädigung)

Die Bedarfe werden durch subjektive Schätzungen eines erfahrenen Mitarbeiters oder Experten ermittel. Diese Methode ist geeignet wenn über den Verbrauch nicht genug Werte aus der Vergangenheit  vorliegen. Hilfsweise können Daten eines ähnlichen Teils herangezogen werden.

Stückgutfahrzeug =  orange Tafel (40x30 cm) mit schwarzem Rand (1,5cm breit)

Tankfahrzeug = orange Tafel (40x30 cm) mit schwarzem Rand (1,5cm breit), obere Nummer kennzeichnet die Gefahr, untere Nummer ist die UN-Nummer

Bundesamt für Güterkraftverkehr

Die physische Versorgung eines <unternehmens oder einer Organisation mit:

• Gütern
• Dienstleistungen
• Informationen
• Energien

Eine Internationale Vereinbarung über Beförderungsverträge auf Straßen (z.B. mit LKW)

mehere Dienstleistungen wie z.B.

• Transport
• Lagerung
• Verpacken/Umpacken
• einfache Produktionsvorgänge

Dieses dient zur Kundenbindung

ab Werk (EX Works) = am Besten für den Versender, der Käufer hat alle Pflichten und Risiken selber zu tragen

In jedem Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten

• auf den Zustand der Schutzeinrichtungen und deren Benutzung zu achten.
• auf den Zustand der persönlichen Schutzausrüstungen und deren Benutzung zu achten.
• dem Vorgesetzten sicherheitstechnische Mängel und Unfallgefahren melden.
• Mitarbeiter über den sicheren Umgang mit Maschinen und Arbeitsstoffen zu informieren.
• sich um neue Mitarbeiter kümmern.
• an Betriebsbegehungen und Untersuchungen von Unfall- und Berufskrankheiten teilzunehmen.

1. Vermeiden, 2. Wiederverwertung, 3. Recycling (keine energetische) 4. sonstige Verwertung (insbesondere energetisch) 5. beseitigung

• FCA = Frei Frachtführer (Free Carrier) der Verkäufer übergibt die Ware einer vom Käufer benannten Person (Frachtführer) (Einschließlich Export Zollanmeldung)
• FAS = Frei Längsseite Schiff (Free Alongside Ship) Die Ware wird vom Verkäufer bis zur Länsseite des Schiffs (z.B. Kaianlage) im benannten Verschiffungshafen gebracht*
• FOB = Frei an Bord (Free On Board) der Verkäufer verlädt die Ware auf dem vom Käufer benannten Schiff im Verschiffungshafen (einschließlich Ladegebühren im Exporthafen)*

* nur zur Schiffsverladung empfohlen

• Einzelprokura hat einen umfassenden Charakter. Sie ist die einer Einzelnen Person erteilten Vollmacht wodurch sie allein vertretungsberechtigt handeln kann.

• Bei Filialprokura ist die Prokura auf eine Filiale oder Geschäftsstelle eines Unternehmens beschränk

• Generalprokura ist die auf alle Niederlassungen eines Kaufmanns erstreckte Vollmacht

• bei der Gesamtprokura (Kollektivprokura) sind nur zwei oder mehrere Prokuristen zum gemeinschaftlichen Handeln befugt

• DAP = geliefert benannter Ort (Delivered At Place) Vereinbarter Lieferort im Einfuhrland (Einschließlich Transport zum Zielort)
• DAT = Geliefert Terminal ( Delivered At Terminal) vereinbartes Terminal (Einschließlich Entladegebühren Importhafen)
• DDP = geliefert Zoll bezahlt (Delivered Duty Paid) vereinbarter Lieferort im Einfuhrland (Einschließlich Einfuhrversteuerung)

1. Analyse
2. Beurteilung
3. Setzen von Zielen
4. Entwicklung von Lösungen
5. Auswahl der Lösung
6. Umsetzung der Lösung
7. Kontrollieren

auf Deutsch: Lieferkettenmanagement

Es ist eine koordination und Intregration der Mitglieder des Systems "Lieferkette" (Lieferant, Händler, Logistikdienstleister, Kunde)

Gleichzeitig mit der Übertragung von Aufgaben werden die erforderlichen Kompetenzen und die Verantwortung delegiert.

Delegierbare sind

• Routineaufgaben
• Spezialistentätigkeiten
• Informationsbeschaffung und -analyse

• Deterministische Bedarfsermittlung
• Stochastische Bedarfsermittlung
• Heuristische Bedarfsermittlung
• (Regelbasierte Methode)

Es ist ein Ausgleichs- oder Pufferlager. (lat. = Vorausnahme).

Diese Lager haben eine Ausgleichsfunktion, wenn das Angebot und die Nachfrage nach einer Ware zeitlich auseinanderliegen.

• Bei erkennbaren Schäden = Sofort bei der Annahme
• Bei verdeckten Schäden = innerhalb von 7 Tagen
• Bei Lieferverzug = innerhalb von 21 Tagen

• Sicherungsfunktion
• Veredelungsfunktion
• Spekulationsfunktion
• Ausgleichsfunktion
• Bereitstellungsfunktion
• Entsorgungsfunktion (Umweltschutzfunktion)

- Überproduktion = Es werden mehr Teile Produziert als der Kunde braucht

- Bestände = zu hoher Sicherheitsbestand, unpassende Losgrößen

- Transport = zu lange Wege, Zwischenlagerung, mangelnde Koordination

- Wartezeiten = Materialien, Maschinen oder Indormationen stehen für den MA nicht bereit

- Art der Herstellung = Organisatorische Fehler, mangelnde Herstellung, veraltete Produktionstechniken

- Bewegung = Bewegungen verlängern den Arbeitsprozess, unnötige Handhabung der Produkte

- Produktfehler = Reklamationskoste, Nacharbeitskosten, Ausschusskosten

• Nichttragende Ladehilfsmittel (Sack, Beutel) = forminstabil
• Tragende Ladehilfsmittel (Palette) = formstabile
• Tragende und umschließende Ladehilfsmittel (Gitterbox, KLT, Sichtlagerkästen)
• Tragende, umschließende und abschließende Ladehilfsmittel (Container, Fass)
• Sonderladehilfsmittel

- Qualitätsplanung

- Qualitätslenkung

- Qualitätssicherung

- Qualitätsverbesserung

Die Gefährdungsbeurteilung ist eine Untersuchung zur Ermittlung von Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz.

CIM ist ein internationales Übereinkommen und bildet die gesetzliche Grundlage für den Abschluss von Frachtverträgen im zwischenstaatlichen Eisenbahngüterverkehr.

der CIM-Frachtbrief besteht aus 5 Exemplaren und ist Dreisprachig (Deutsch, Französisch und Italienisch)