Kreislauf Physiologie

Vetsuisse ZH 2. Semester

Vetsuisse ZH 2. Semester


Kartei Details

Karten 95
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 28.02.2017 / 12.01.2019
Weblink
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Chronische Leistungsanpassungen des Herzens 

  • strukturelle Veränderung 
  • Hypertrophie 
  • anderes akut gedehntes Herz

EKG

  • liefert Informationen über Reizbildung, Erregungsausbreitung- und Rückbildung 
  • über die Aufzeichnung der Potentiale an der Körperoberfläche
  • Nur elekt. Phänomene der Arbeitsmuskulatur 

die charakteristischen Segmenten des EKG

P Welle Vorhof Depolarisation

  • Erregung des Vorhfos 

QRS Komplex- Ventrikel Depolarisation

  • Erregung der Ventrikel

T Welle Ventrikel Repolarisation

  • Rückbildung der Erregung im Ventrikel 

Entstehung des EKGs

1. Ruhezustand: Aussenseite positiv

2. fortschreitende Depolarisation Aussenseite wird zunhemnemd negativ

  • Dipolvektor

3. vollständige Erregung Aussenseite negativ

4. fortschreitende Repolarisation Aussenseite wieder negativ

  • Dipolvektor 

5. Ruhezustand wieder erreicht 

Dipolvektor

  • geht immer vom Minus zum Plus
  • Länge = stärke des Singal
  • Pfeilspitze = Richtung und Polarität des Signals 
  • Positiver Ausschlag 
    • Spitze des Vektors zeigt zur positiven Elektrode
    • Hund und Mensch
  • Negativer Ausschlag
    • Spitze zeigt zur negativen Elektrode 
    • PFerd 

Prinzip der Vektoraddiation

  • Jede Muskelfaser erzeugt einen eigenen Dipolvektor
  • Die Gesamtaktivität wirt durch den Summenvektor dargestellt 
  • Ableitung des Summenvekrots über zwei Elektroden 

Integralvektor

  • stellt die Summe aller Einzelereignisse dar
  • Ableitungsebene entsteht durch die Elektornen
    • zwischen den Elektronen werden die Potentialschwankungen erfasst 

Einthofen Ableitung 

  • Messung einer Potentialschwankung mit 2 Messpunkten
  • Messpunkte sind die Ableitungsebenene 
    • erfassen unidimensionale Potentialschwankungen
  • Projektion des Intergalvektors auf eine Ableitungsebene 

Befestigung der Elektronen in der Einthofen Ableitung 

  • am rechten Arm, li Arm und linkem Bein
  • Ebene 1: rechter Arm zu linken Arm
    • kleiner positiver Ausschlag 
  • Ebene 2: rechter Arm zu linkem Bein
    • grösserer positiver Ausschalg
  • Ebene 3: linker Arm zu linkem Bein
    • kleiner positiver Ausschlag 

Die grösse des Ausschlags ist abhängig von:

 

  • proportional zur Dicke des aktivierten Muskels 
  • Grösse des Ausschalgs ist abhängig von der Entfernung zur Messelektrode

P Wellle 

  • Erregungsausbildung in den Vorhöfen
  • Erregungsrückbildung im Vorhof geht im QRS Komplex unter 

QRS Komplex

Erregungsausbreitung in den Venntrikel

  • R: positiver Aussschlag
  • Q: negativer Ausschalg vor R
  • S: negativer Ausschlag nach R

T Welle 

Erregungsrückbildung in den Ventrikeln

  • Physiologisch relativ variabel

Segement des EKGs

Strecke zwischen zwei Zacken

Interval

Strecke plus die dazugehörige Zacke