Strategieformulierung und - implentierung
Strategieformulierung und - implentierung
Strategieformulierung und - implentierung
Kartei Details
Karten | 51 |
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Sprache | English |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.02.2017 / 30.04.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170221_strategieformulierung_und_implentierung
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Ziel Diversifikation
1 Absatzorientierte Ziele
2 Reinvstition von Gewinnen
3 Reduzierung von Abhängigkeiten
4 Risikoreduktion
5 Nutzung Synergieeffekte
Vertikale
Ziel Outsourcing
1 Reduzierung der Finanzierungs-, Personal-, und Produktionskosten
2 Ertragssteigerung durch Verbesserung der Leistungsqualität, Lieferfähigkeit und Know How Grundlage, durch Erhöhung der Flexibilität und Reduktion von Entwicklungszeiten
3 Verringerung des Risikos durch Sicherung des Inputs, durch Verteidigung der Wettbewerbsposition und durch Vermeidung einseitiger Abhängigkeiten
Risiken Outsourcing
1 opportunistisches Verhalten der Outsourcing Partner
2 Demotivation/ Verunsicherung eigenes Personal
3 Know How + Qualitätsverlust
4 falsche Dienstleisterwahl
5 hoher Administrativer Aufwand
6 unklare arbeitsrechtliche Gesetzgebung
Kooperation
Begriff: Zusammenarbeit von zwei oder mehrere Unternehmen zum Zweck der Erfüllung bestimmter Aufgaben verstehen, wobei die Unternehmen rechtlich selbstständig bleiben und ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit nur in den Kooperationen betreffenden Bereiche und nur für die Dauer der Zusammenarbeit aufgeben.
Kooperationsformen:
1 vertikale Kooperation – unterschiedliche Wertschöpfungsstufen
2 Horizontale Kooperation – Unternehmen der gleichen Branchen
3 laterale/diagonale Kooperation – Unternehmen unterschiedlicher Branchen
Formen rechtlicher Grundlagen
1 rein vertragliche Regelung
2 wechselseitige (Kapital-)Beteiligung
3 Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
Generische Wettbewerbsstrategien
Typologie von Porter
1 Kostenführerschaft: durch geringere Kosten als Konkurrenz zum Wettbewerbsvorteil
2 Differenzierung: Produkte und Dienstleistungen durch Einzigartige Eigenschaften
3 Konzentration: nur ein Branchensegment bedienen
4 Unvereinbarkeitsthese: es ist nur möglich Erfolg zu haben wenn man sich für eine Strategie enstcheidet
Hybride Wettbewerbsstrategien
> hybrid (greich) = aus verschiedenartigem zusammengesetzt
> es wird versucht Wettbewerbsvorteile aus Kostenführerschaft und Differenzierung zu realisieren
> Komplexität der Organisation muss vom unternehmen bewältigt werden
Formen hybrider Strategien
1 Sequenzielle: zeitliche Entkopplung zw. Kosten- und Differenzierungsschwerpunkt
2 Multilokal: räumliche Entkopplung d. Strategischen Schwerpunkte
3 Simultane: gleiche Zeit, gleicher Ort, beide Strategien
Funktionsbereichsstrategie
> Schnittstelle zwischen Strategieformulierung und Strategieimplementierung
> derivative Strategien
> Konkretisierung der Strategischen Vorgaben
> Koordinationsfunktion:
1 vertikale Koordination: Ausrichtung der Funktionsbereiche
2 Horizontale Koordination: Ausrichtung zwischen den Funktionsbereichen
Strategiebewertung und –auswahl EA
> generierte Alternativen beurteilen
> mit Informationen der vorgelagerten Phasen die Auswirkung und den Zielbeitrag der verschiedenen Alternativen bestimmen.
> bestehende Rahmenbedingungen und Kompatibilität mit neuen Strategien prüfen
> bewerten nach grundsätzlicher Eignung und Erfolgspotenzial
STRATEGIEBEWERTUNG
Quantitative und Qualitative Bewertungskriterien
1 Interne Durchführbarkeit der Strategie
2 Stimmigkeit der Strategie
3 Robustheit der Strategie
4 Flexibilität der Strategie