KLR 2

Kosten, die durch die Beschaffenheit und die Komplexität von Produkten beeinflusst werden

Design der PRodukte nach Kundenanforderungen und produktionstechnischer Optimierung

Anzahl von Produktvariationen und Produktdiversifizierung und Anzahl von Komponenten

Abbildung des Zusammenhangs zwischen Einsatz von Produktionsfaktoren und Produktionsergebnis

Bereitgestellte PRoduktionsfaktoren, vor allem Anlagen, Material, Personal

Ansatz zur Berechnung aller mit einem Beschaffungsvorgang verbundenen, auch durch die spätere Nutzung entstehende Kosten

Kosten die durch den Verzicht auf die beste Alternative entstehen

(Assets = Vermögensgegenstand) - Steuerung der Kapitalbindung in Vermögensgegenständen nach Risiko- und Ertragsaspekten

Maßnahmen zur Kostenbeeinflussung unter Vollkostenbetrachtung

Weiterentwicklung klassischer Budgetierung unter Verzicht auf starre Budgets

Kontinuierlicher Prozess des Vergleichs strategisch wichtiger Kennzahlen mit internen und externen Referenzgrößen

Bezugsgröße mit der Gemeinkosten auf die verursachende Prozesse verrechnet werden

Ein Kostenrechnungsverfahren unter Einbezug prognostizierter Daten zukünftiger Perioden

Kosten, die eine zusätzlich produzierte Einheit verursacht, bei linerarem Kostenverlauf sind die Grenzkosten identisch mit den variablen Kosten

Kostenverlauf mit gleichbleibenden Grenzkosten

Synonym für Deckungsbeitragsrechnung

Differenz des Erlöses und der variablen Kosten, Beitrag zur Deckung der Fixkosten

Prozentualer Anteil des absoluten Deckungsbeitrages am Erlös

in den USA entstandenes Syn. für die einstufige Deckungsbeitragsrechnung

Differenz des ERlöses einer Sorte und der variablen Kosten, die der Sorte zugerechnet werden können

Für die Zukunft prognostizierte Deckungsbeiträge, die unter normalen UMständen vorausgesetzt werden

Deckungsbeiträge, die laut betrieblicher Kostenfunktion eintreten müssten

Maßnahmen zur Beeinflussung von Höhe, Struktur und Verlauf von Kosten

Aufteilung der fixen und variablen Bestandteile der Gemeinkosten in der Kostenartenrechnung; beim Target Costing ausschließlich auf den Kundennutzen gerechnet

Stufenweise Aufgliederung des Fixkostenblocks

Ersetzt das Verursachungsprinzip, Kosten entstehen nicht durch die Produktion, sondern durch betriebliche Entscheidungen

Sie sind von kurzfristigen produktionsbezogenen Entscheidungen abhängig

Sie sind von langfristigen Entscheidungen über Potenziale abhängig.

Die Kosten einer Kapazitätserweiterung "springen" auf ein höheres Niveau

Deckungsbeitrag, Bezeichnung wird in Abgrenzung zum Nettoergebnis benutzt

Betriebsergebnis der Teilkostenrechnung; Abgr. zum Bruttoergebnis

Strebt die Sortimentspolitik ein Gewinnmaximum an, sind die Entscheidungsregeln der Nettoergebnisrechnung denen der klassischen Kostenrechnung überlegen.

Laut BDI Empfehlung eine Bezeichnung für die Berechnung des Bruttogewinns einer Engpassbelastungseinheit.

Eine Produktion unter Engpässen ; Die Entscheidung für ein Produkt hat Auswirkungen auf die Produktionsmöglichkeiten des anderen Produktes.