BWL 2. Teil HWZ 1. Semester BKO-E16
D3,4, 5, 6, 22, E1, E2
D3,4, 5, 6, 22, E1, E2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 83 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.02.2017 / 10.06.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170205_bwl_2_teil
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170205_bwl_2_teil/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was sind die Vorteil- und Nachteile der Vorwärtsterminierung?
+ geringer Zeitdruck bei Produktion
+ hohe Terminsicherheit der Aufträge
- längere Liegezeit
- höhere Kapitalbindung
Was sind die Vorteil- und Nachteile der Rückwärtsterminierung?
+ Vermeidung von langen Liegezeiten
+ geringere Kapitalbindung (durch geringere Lagerzeit)
- hoher Termindruck
- Störanfälligkeit
- keine Zeitreserven
Was versteht man unter Vorwärtsterminierung?
Ausgangspunkt der Terminierung ist der Termin, an dem der Produktionsauftrag erteilt wird. Der fürhstmögliche Endtermin eines Auftrages wird bestimmt
Was versteht man unter Rückwärtsterminierung?
Ausgangspunkt ist der Kundentermin (Termin an dem der Kunde das Produk erhalten möchte).
Welche Arten von Betriebsdaten gibt es?
Auftragsdaten (wie viel wurde produziert, wie viel ist noch in der Prod. wann ist es ferig?)
Personaldaten (Anwesenheits- und Arbeitszeit der MA und deren Arbeitsleistung zu einem best. Produkt)
Maschinendaten (Auskunft über Unterbrechungen und meldet Störungen und Wartungstermine)
Lager- und Materialdaten (Bestand sowie Verbrauch von Materialien aus dem Lager)
Um welche Frage geht es bei den Fertigungstypen und wie werden sie unterschieden?
Frage, wie viele Male ein Fertigungsvorgang wiederholt wird
Einzelfertigung oder Mehrfachfertigung (Massenfertigung oder Serienfertigung)
MIt welcher Frage beschäftigt sich das Fertigungsverfahren und wie wird es unterschieden?
Wie die Abfolge der einzelnen PRoduktionsprozesse gestatet ist.
Werkstattprinzip
Fliessprinzip
Gruppenarbeit
Wie erfolgt die Werkstattfertigung?
Wo für geeignet?
Vor- und Nachteile?
eine Person stellt das Endprodukt an einem Arbeitsplatz her wo alle Werkzeuge und Maschinen vorhanden sind. oder die Maschinen und Arbeitsplätze mit gleichartigen Arbeitsverrichungen sind zu einer Werkstatt zusammengefasst.
Für Einzel- oder kleine Serienfertigungen oder Reperaturen
+ Hohe Flexibilität, hoher Qualitätsstandart
- Hohe Kosten und Zeiteinbussen, TRansportkosten, Zwischenlager usw)
Wie erfolgt die Fliessfertigung?
Wofür geeignet?
Vor- und Nachteile?
Anordnung der Arbeitsplätze und Produktionsanlage anhand der Reihenfolge der am Produkt durchzuführenden Tätigkeiten.
Vorassetzung ist Massenfertigung
+ Durchlaufzeit kürzer, tiefe Zwischenlagerkosten, Fertigungsprozess übersichtlicher
- Hohe Fixkosten und Kapitalbedarf, System anfällig für Störungen, Belastung für MA (immer gleiche monotone Arbeit)
Wie erfolgt die Gruppenfertigung?
Wofür geeignet?
Vor- und Nachteile?
Kombiniert Werkstatt und Fliessfertigung. Jede Gruppe für einen Teil der Produktion verantwortlich. ZU komplizierte Sachen werden im Werkstattprinzip hergestellt. Am Schluss werden alle Teile zusammengeführt.
+ gut für MA, alle können alles, motivierter, Abwechslung, weniger Krank, Arbeitssicherung
BSP: Volvo und Toyota
Was ist der Unterschied bei der Herstellung von DL?
Lager-, Absatz- oder Entsorgungslogistik fallen weg.
Auch DL anbieter müssen sich jedoch informieren und oft Material bereitstellen. Daher hat er auch eine Produktionslogistik (z.B: bereitstellen von Kanus)
Was ist Nachhaltigkeit?
Eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenne Bedürfnisse nicht befrieden können.
Wozu dient die Ökobilanz?
Mit der Ökobilanz wird der relevante Umweltverbrauch und die Umweltbelastung für ein Produkt oder Dienstleistung über den gesamten Lebensyklus erfasst und bewerte.
Wie kann die Ökoeffizient gesteigert werden?
1. Der Kundennutzen wird gesteiger (multifunktionele Nutzung, längere Lebensdauer)
2. Umweltverbrauch wird reduziert (erneuerbare Materialien oder sparsamere Prduktionsanlage)
3. Umweltbelastung senken (Verwendugn von Filter oder fahcgerehcte Entsorgung prob. Materialien)
Welche Eigenschaften weisen umfeldfreundliche Produkte in der Regel auf?
wenig Materialverbrauch
hohe Energieeffizienz
kurze Transportdistanz
Recycling oder problemlose Entsorgung
lange Lebensdauer, Reparierbarkeit
Was versteht man unter dem Rebound-Effekt?
Er besagt, dass Einsparungen, die z.B. durch effizientere Technologien entstehen, durch vermehrte Nutzung und Konsum stets überkompensiert werden.
Wie ist ein Risiko definiert?
Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadenseregnisses x grösse des Schadens
Welche Risikokategorien gibt es?
Konjunkturelle Risiken: allgemeine Wirtschaftslage verschlechtert sich
Marktrisiko: neue Konkurrenten, bessere Produkte der Konkurrenz, Kunden fragen ein Gut nicht mehr nach
Finanzielle Risiken: Debitorenverluste, Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus
Polotische Risiken: instabile politische Lage, Ängste der Bevölkerung reduzieren den Konsum
Rechtliche Risiken: neue nationale oder internationale Gesetze treten in Kraft
Technische Risiken: technisches Versagen für zu einem Schaden
Operationelle Risiken: Risiken in der Ausübung der Geschäftstätigkeit
Was ist Risikomanagement und was ist deren Ziel?
Die systematische Handhabung der Risiken, die für ein Unternehmen bestehen. Handel proaktiv und umfassend.
Ziel: Verminderung von Schäden bzw. Verluste.
Welche Zielsetzungen sollen durch die konsequente Auseinandersetzung mit Risiken erreicht werden?
Sicherung der Unternehmensexistenz
Sicherung des zukünftigen Erfolges
Vermeidung bzw. Senkung der Risikokostenn
Marktwersteigerung des Unternehmens
Welche Hauptschritte beinhaltet der Risikomanagementprozess?
1. Risiko identifizieren
2. Risiken bezüglich Eintrittswahrscheinlichkeit und Grösse des Chadens einschätzen und bewerten
3. Den Gesamtumfang der Risiken einschätzen
4. Risiken bewältigen, vermeiden, vermindern oder beseitigen
5. Risiken überwachen
Welche vier Risikostrategien gibt es?
Geschäfts- und damit Risiko - nicht eingehen
Geschäft - und damit Risiko - eingene
-> Risiken bewusst übernehmen
-> Risiken minimieren
-> Risiken an Dritte überwälzen (z.B an Versicherungen)
Definieren Sie Optimierung und Erneuerung
Optimierung = Eine Anpssung in kleinen Schritten
Kontinuierliche Verbesserung, in kleinen Schritten, geringe Veränderung
Erneuerung = grundlegender und umfassender Wandel
wegweisende Innovation, in grossen Schritten, radikale Veränderung
Beide Aktivitäte müssen im Gleichgewicht sein
Wohin führt eine dauerne Optimierung ohne Erneuerung?
Führt langfristin zu einer Situatuin der Erstarrung. Wenn lange keine neue Produkte lanicert werden ist das Unternehmen nicht mehr wettbewerbsfähig.
Wohin führt eine dauerne Erneuerung ohne Optimierung?
Führt zur Übermüdung aller Unternehmensressourcen, da die Erneuerung nicht verdaut werden können: Jede Erneuerung kostet Geld un erfordert eine Anpassung der MA
Was sind die zwei Ziele der Optimierung?
Effektivitätsziele orientieren sich am Kundennutzen: kontinuierliche Verbesserung der Qualität, Pünktlichkeit und Sozial- und Umweltverträglichkeit
Effizienzziele sind nach innen orientiert. Versuchen die gewünschte Wirkung (Kundennutzen) mit möglichst wenig Aufwand (Ressourceneinsatz, Zeit, Kosten) zu erzielen.
Welche Mittel gibt es für die Umsetzung der Optimierung?
Qualitätsmanagement
Womit beschäftigt sich das Qualitätsmanagement?
Was sind die Kriterien für die Messung?
Mit der Festlegung, Sicherstellung Überprüfung von Qualitätszielen in einem Unternehmen. (Beinhaltet auch zielführende Arbeitsgänge - Prozesse - und deren Schnittstellen.
Kriterien: Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Lieferzeit/Termintreue, Lagerzeit/ -kosten, Herstellkosten, Pannen/Betriebsunterbrüche/Asuschuss
Was gibt es für Formen des Qualitätsmanagements?
Total Quality MManagement
Kontinuerliche Verbesserungsprozesse
PDCA-Zyklus
Kaizen
Lean-Production
Just-in-Time Konzept
Was versteht sich unter Total Quality Management?
Was steht im Mittelpunkt?
Diesem System ligt ein umfassendes Verständnis von Qualität zugrunde. Z.B: ISO-Zertifizierung
Beinhaltet sowohl Qualität aber auch Strategie, Struktur, Prozesse...
Mittepunkt: Zufriedenstellung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden sowie die Verbesserung der unternehmerischen Aktivitäten.
Was versteht man unter kontinuierlichem Verbesserungsprozess?
Grundeinstellung im Rahmen des Qualitätsmanagements eines Unternehmens.
Vorstellung: Lernende Organisation, welche sich forlaufen und selbsständig weiterentwickelt.
Täger der Idee: alle MA eines Unternehmens
Was ist der PDCA-Zyklus?
Hilfsmittel zur Analyse und Verbesserung nicht zufriedenstellender Sachverhalte
Plan, do, check, act
Qualitäsplanung, Ausführung, Überprüfung, Verbesserung = kontinuierliche Verbesserung
Was bedeutet Kaizen?
Veränderung zum Guten = prinzipielle Auffassung, dass bestehende Zustnde stets unvollkommen sund und zum Besseren verändert werden müssen. (Toyota)
Ziele: Optimierung Arbeitsschritte auf allen Stufen einer Organisation -> Senkung der Kosten. Minimum an Anzahl beschäftigter MA, Fehler vermeiden, Ressourcenverschwendung vermeiden
Was ist Lean-Production?
Eliminierung aller überflüssigen Tätigkeiten.
Was ist das Just-in-Time Konzept?
Ziel ist die im Herstellungsprozess benötigten Teile stets zum richtigen Zeit in der richtigen Qualität und Menge am jeweils richtigen Ort bereitzustellen.
Reduziert Durchlaufzeit und Lagerbestände -> Kosten sparen
Was ist Bench-marking?
Wenn ein Unternehmen sich mit den besten derselben Branche vergleicht und versucht, die Best PRactices zu adaptieren.
Was sind Innovationen?
Ideen, welche einen bestimmten Grad an Neuigkeit aufweisen und zugleich markttauglich sind
Was sind Treibkräfte für Innovationen?
verschärfter Wettbewerb
Notlage eines Unternehmens die zu Innovation zwingen
anspruchsvolleere Kundenbedürfnisse
Erkenntnisse aus Evaluationen oder Grundlagenforschung oder Entdeckungen
sich rasch wandelnde Technologien
erkenntnisse aus Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten
Welche drei Innovationsarten gibt es?
Produktinnovation: Entwicklung und Überarbeitung eines bestehenden Produktes oder DL
Prozessinnovationen; bezieht sich auf die Neugestaltung von Geschäftsprozessen
Sozialinnovationen: Erneuerungen im Bereich des Führungs- und Orrganisationssystems
Was sind die Innovationsquellen?
Markt (Market pull): Ursprung bei den Kundenbedürfnissen, Kundenbefragung oder Marktforschung
Wissenschaft (Technology Pull): Technologie und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Andere Unternehmen: Zukaufen von Unternehmen oder Kooperationen. z.B. grosse kaufen Start ups auf
Eigenes Unternehmen: MA können Auslöser sein. F&E Abteilung