Cartes mémoires M7 MC Fragen (Seite 3 von 4)

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	02.02.2017 / 29.09.2022
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Was sind keine Komponenten von Kohärenzsinn nach Antonovsky (1987)?

commitment

challenge

control

meaningfulness

comprehensibility

Welche Aussagen zu Persönlichkeit, Stress und Bewältigung sind lt. SB falsch?

Persönlichkeitsmerkmale, die als „Risikofaktoren“ Stress verschärfen, sind z. B. Negative Affektivität und Habituelle Feindseligkeit.

Persönlichkeitsmerkmale, die als „Pufferfaktoren“ wirken, sind z. B. ein hoher sozioökonomischer Status sowie Hardiness.

ohärenzsinn wird von manchen Autoren als inverses Maß zu Negativer Affektivität kritisiert.

Persönlichkeitsmerkmale wirken sich nicht generell, sondern innerhalb kritischer und relevanter Phasen aus.

In der empirischen Forschung ist es wichtig, spezifische und inkrementelle Effekte der einzelnen Persönlichkeitsmerkmale im Stress- und Bewältigungsprozess voneinander abzugrenzen.

Die SSCS besteht aus insgesamt 12 Items - aus welchen Skalen stammen diese Items?

Soziale Isolation

Soziale Überlastung

Chronische Besorgnis

Soziale Spannungen

Erfolgsdruck

Welche Blöcke werden von den Autoren des TICS vorgeschlagen, um die Skalen des TICS
inhaltsbezogen zu betrachten?

Stress, der aus hohen Anforderungen resultiert (Skalen Arbeitsüberlastung, Soziale Überlastung, Erfolgsdruck)

Stress, der sich durch einen Mangel auszeichnet (Skalen Arbeitsunzufriedenheit, Überforderung bei der Arbeit, Mangel an sozialer Anerkennung, Soziale Spannungen und Soziale Isolation)

Stress, der auf sozialen Erfahrungen beruht (Skalen Soziale Überlastung, Mangel an sozialer Anerkennung, Soziale Spannungen, Soziale Isolation)

Stress, der auf arbeitsbezogenen Erfahrungen beruht (Skalen Arbeitsüberlastung, Erfolgsdruck, Unzufriedenheit mit der Arbeit, Überforderung bei der Arbeit)

Stress, der auf belastenden Erinnerungen beruht (Skala Chronische Besorgnis)

Welche der folgenden Items aus dem TICS sind von inhaltlichen Zusammenhängen
chronischer Stressoren unabhängig und bilden eher ein Persönlichkeitsmerkmal ab?

Es gibt Zeiten, in denen ich mir viele Sorgen mache und nicht damit aufhören kann.

Es gibt Zeiten, in denen ich zu wenige Kontakte zu anderen Personen habe.

Ich habe Streit mit anderen, weil ich mich nicht so verhalte, wie andere es von mir erwarten.

Obwohl ich mein Bestes gebe, wird meine Arbeit nicht gewürdigt.

Ich habe zu viele Aufgaben zu erledigen.

Welche Grundannahmen des sozial-kognitiven Paradigmas werden im Studienbrief
genannt?

Die Betonung der systematischen Forschung im Feld.

Die Betonung des Erlernens komplexer Verhaltensmuster durch Lernen am Modell.

Die Betonung der Selbstgestaltungs- und Selbstregulationskompetenzen sowie –potentiale des Menschen.

Die explizite Beachtung von Emotionen im zwischenmenschlichen Bereich.

Die Betonung von bewussten Wahrnehmungs- und Reflexionsprozessen sowie Kompetenzen (z.B. Plänen, Zielen, Enkodierungsstrategien).

Welche Effekte hoher Selbstwirksamkeitserwartungen werden im Studienbrief genannt?

Zeigten mehr Konzentration und bessere Leistungen.

Packten Aufgaben in besserer Stimmung an.

Hatten vielfältigere Interessen.

Bewältigten Stress, Enttäuschung und Rückschläge besser.

Hatten umfangreichere, komplexere und elaboriertere Selbstschemata.

Wie wurde Selbstwirksamkeitserwartung von Bandura konzipiert?

als individuumsspezifisches Merkmal

als kollektive Wirksamkeitserwartung

als habituelles Persönlichkeitsmerkmal

als bereichsspezifische habituelle Kompetenzerwartung

als situationsspezifische Einschätzung, die aktuellen spezifischen Anforderungen erfüllen zu können

Welche Fragen sind innerhalb des Selbstregulationsmodell von Bandura Teil des
feedforward-gesteuerten Einschätzungsprozesses?

Was will ich?

Was muss ich dafür tun?

Wer kann mir helfen?

Wie wahrscheinlich ist es, dass ich es tun kann?

War mein Verhalten zielführend?

Worauf kann sich Eindruckslenkung nach Schlenker beziehen?

auf Personen, z.B. das eigene Selbst

auf Emotionen, z.B. den offenen Ausdruck von Freude

auf Gruppen, z.B. der Mitgliedschaft in einem Verein

auf Objekte, z.B. Autos

auf Ereignisse, z.B. Teilnahme an einer Abschlussfeier

Welche Wahrnehmungs- und Handlungskompetenzen zur Vermittlung von Selbstbildern
werden als zentrale Bestandteile in Forschungsansätzen zur sozialen Intelligenz untersucht?

kognitive Emphathie

emotionale Emphatie

Wissen über Medien und Techniken der Selbstdarstellung

Fähigkeit, Medien und Techniken der Selbstdarstellung einzusetzen

rwartung, bestimmte Selbstbilder erfolgreich vermitteln zu können

Welche Motive für Selbstdarstellung werden in klassischen Ansätzen genannt?

Kontroll- oder Machtmotive

Selbstkongruenz

Selbstwertmaximierung

prosoziale Motive

Publikumsorientierte Motive

Welche Skalen werden im bimodalen Modell der Persönlichkeitsunterschiede in der
Selbstdarstellung von Lennox und Wolfe unterschieden?

Selbstdarstellungskompetenz

Wahrnehmungssensibilität

Protektive Selbstüberwachung

Protektive Variabilität

Protektiver sozialer Vergleich

Wie lassen sich persönliche Konstrukte nach Kelly erfassen?

offenes, freies Gespräch

Selbstcharakterisierung in der dritten Person

fixiertes Rollengespräch

Grid-Test

Experimentierkreis

Welche Aussagen zum Begriffspaar “idiographisch” vs. „nomothetisch“ sind richtig?

Kennzeichnend für alle diagnostischen Zugänge, die Kelly vorgeschlagen hat, ist ihr idiographischer Charakter.

In Forschungskontexten können auf der Grundlage der idiographischen Erfassung Vergleiche gezogen und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede in den Konstruktsystemen von Personen herausgearbeitet werden.

Im Unterschied zu der idiographischen Erfassung geben nomothetische Verfahren Dimensionen vor, von denen angenommen wird, dass sie für viele – wenn nicht für alle – Testpersonen relevant sind.

Es gibt auch eine nomothetische Variante des REP-Tests.

Nomothetisch wäre nach William Stern (1911) die Variations- und die Kovariationsforschung, idiografisch die Komparationsforschung sowie die Psychografie.

Welche Aussagen zur Veränderung von Konstrukten sind richtig?

Konstellatorische Konstrukte sind für eine Person am einfachsten zu modifizieren, wenn sie Erfahrungen nicht angemessen abbilden können.

Impermeable Konstrukte lassen neue Elemente nicht zu, was zur Folge hat, dass ständig neue Konstrukte gebildet werden müssen, die womöglich unverbunden nebeneinander existieren.

Nach Kelly können negative Gefühle und psychische Störungen entstehen, wenn Konstrukte Ereignissen keine Bedeutung verleihen und/oder diese nicht vorhersagen können.

Im Rahmen einer Therapieform nach Kelly wird vom Therapeuten das Rollenskript so geschrieben, dass eine Person beschrieben wird, die zwar von der Selbstbeschreibung des Klienten abweicht, aber nicht in Gegenteil verfällt. Soll neue Konstrukte fördern.

Kelly postulierte als optimale Perspektive den Menschen als Wissenschaftler, der auf der Grundlage von Theorien Vorhersagen trifft, prüft, ob sie bestätigt werden, und sie ändert oder aufgibt, wenn sie nicht bestätigt werden.

„Studentin A antizipiert ihre Prüfung völlig anders als Student B.“ ist kein Beispiel für welche, aus
dem Grundpostulat Kellys, abgeleiteten Folgesätze?

Dichotomie-Korollarium

Erfahrungs-Korollarium

Konstruktions-Korollarium

Ähnlichkeits-Korollarium

Individualitäts-Korollarium

„In dem Ausmaß, in dem eine Person die Konstruktionsprozesse einer anderen Person
konstruiert, kann sie eine Rolle in einem sozialen Prozess spielen, der die andere Person mit
einbezieht.“ Welche Korollarien nach Kelly sind hier nicht gemeint?

Dichotomie-Korollarium

Erfahrungs-Korollarium

Sozialitäts-Korollarium

Ähnlichkeits-Korollarium

Organisations-Korollarium

Welche Aussagen zum Einfluss Kellys auf aktuelle Ansätze in der Persönlichkeitspsychologie sind
richtig?

Kelly hat den Begriff des Selbstkonzepts im Sinne eines auf die eigene Person bezogenen Konstrukts geprägt.

Die Fähigkeit zur Bildung von alternativen Konstruktionen ist eine zentrale Voraussetzung für Selbst- und Emotionsregulation (Beispiel: Belohnungsaufschub). Dies wurde von Seymour Epstein und seinen Koautoren untersucht.

Brian Little (2007), der Ziele als “persönliche Projekte” auffasst, sieht sich in seinem Ansatz direkt von Kelly beeinflusst.

Kellys Theorie ist vor allem in Großbritannien sehr beliebt und weit verbreitet.

Kellys theoretischer Ansatz ist für die Persönlichkeitstheorie eine zentrale theoretische Perspektive.

Welche Aussagen zum Selbstkonzept sind richtig?

Der Satz „Hinter dem bewussten „Mich“ liegt das bewissende „Ich“ stammt von William James.

Das bewusste „Mich“ wird heute als Selbstkonzept, als Wissen über die eigene Person, bezeichnet und untersucht.

Das Ziel der Selbstkonzept-Forschung besteht darin, die Beziehung zwischen Selbstkonzept und Verhalten zu klären.

Nach Kihlstrom & Cantor (1984) gehört das Selbstkonzept zum Deklarativen Wissen, während Selbstdarstellungsstrategien zum Prozeduralen Wissen gehören.

Das Selbstkonzept besteht sowohl aus vergangenheitsbezogenen und stabilen Elementen als auch aus zukunftsbezogenen und dynamischen Komponenten.

In welcher Hinsicht unterscheidet sich das Selbstkonzept als System von anderen
Strukturen?

Es ist umfangreicher, komplexer und elaborierter als andere Strukturen.

Es umfasst eine affektive, eine konative und eine kognitive Komponente.

Es bestehen mehr und stärkere Interkonnektionen zwischen den Substrukturen.

Es wird häufiger aktiviert.

Es ist mit Affekten verbunden.

In einem klassischen und vielzitierten Artikel hat Hazel Markus 1977 verschiedene
Methoden zur Untersuchung des Selbstschema-Konstrukts eingesetzt. Welche Aussagen dazu sind
richtig?

Diagnostischer Ausgangpunkt war die Bildung von zwei Personengruppen.

Unabhängige Variablen waren die Reaktionszeiten und die selbstberichteten Verhaltensmaße.

Es wurde eine Form des IAT zur Diagnose verwendet.

Als Personen ohne Selbstschemata wurden solche Personen bezeichnet, die sich als sehr unabhängig einstuften und für die Wichtigkeit dieses Merkmals mittlere Ausprägungen wählten.

Es wurde in späteren Studien z.B. Selbstschemata zur Problemlösefähigkeit untersucht.

Welche Verfahren wurden von Hazel Markus zur Erfassung von potentiellen Selbstbildern
entwickelt?

Ein einem strukturierten Interview ähnliches Verfahren.

Einen Fragebogen mit geschlossenen Fragen.

Einen Fragebogen mit offenen Fragen.

Ein Kategoriensystem zur Unterscheidung von expected selves, hoped-for selves und feared selves.

Reaktionszeit- und Reaktionslatenzmessungen

Die Humanistische Psychologie wird manchmal als “dritte Kraft” bezeichnet. Gegen welche
Theorien der Persönlichkeit soll sie damit abgrenzt werden?

Psychoanalyse

Konstruktivismus

Phänomenologie

Phrenologie

Sozial-kognitive Lerntheorien

Wer gehörte zu den Gründungsmitgliedern der American Association of Humanistic
Psychology?

Gordon W. Allport

George A. Kelly

Abraham A. Maslow

Rollo May

Carl R. Rogers

Die Art und Weise, wie ein Individuum seine Umwelt wahrnimmt und erlebt, bezeichnet Rogers
als das phänomenologische Feld einer Person. Was gehört nicht zum phänomenologischen Feld einer
Person?

visuelle Eindrücke

akkustische Reize

Hunger

Nervosität

Stoffwechselvorgänge

Über welche angeborenen Belohnungssysteme zur Entwicklung des Selbstkonzepts verfügt ein
Individuum nach Rogers?

Organismische Bewertung

Aktualisierungstendenz

Selbstaktualisierungstendenz

Bedürfnis nach positiver Wertschätzung

Bedürfnis nach Selbstachtung

Welche Abwehrhaltungen wurden von Rogers bei Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung
postuliert?

Verneinung der Bewusstheit einer Erfahrung

Verringerung der Diskrepanz zwischen einer Erfahrung und der Selbststruktur durch bewusste Umdeutung der Erfahrung

Identifizierung mit Bewertungsmaßstäben anderer Personen

Verleugnung von Selbsterfahrungen

Verzerrung von Selbsterfahrungen

Welche Aussagen zur Q-Sort-Technik, wie sie von Stephenson angewandt wurde, treffen zu?

Der Q-Sort ist ein Verfahren der Psychografie.

Beim Q-Sort erhält eine Person Kärtchen mit je einer Eigenschaftsbeschreibung (z. B. freundlich, ängstlich) und sortiert die Kärtchen dann danach, wie typisch diese Eigenschaften für sie selbst sind.

Beim Q-Sort erhält eine Person Kärtchen mit je einer Eigenschaftsbeschreibung (z. B. freundlich, ängstlich) und sortiert die Kärtchen dann danach, wie sie am liebsten wäre, um sich rundum wohlzufühlen.

Diese Technik wurde von C. Rogers zur Überprüfung des Erfolgs in der Psychotherapie verwendet (Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie).

Beim Q-Sort werden interindividuelle Vergleiche ermittelt – z. B. wird ein Kind durch eine Bezugsperson und eine Erzieherin beurteilt.

Welche Aussagen zu Maslows Motivationstheorie der Bedürfnisse sind richtig?

Maslow unterscheidet grundsätzlich zwischen physiologischen und psychologischen Bedürfnissen.

Höhere Bedürfnisse, insbesondere das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung folgen dem dynamischen Prinzip der sogenannten gleitenden Sollwertveränderung.

Die Bedürfnisse der unteren Stufen der Hierarchie sind angeboren. Je höher ein Bedürfnis in der Hierarchie angesiedelt ist, desto später entwickelt es sich durch Umwelteinflüsse im Laufe der Persönlichkeitsentwicklung.

Das Erreichen der Stufe der Selbstverwirklichung stellt nach Maslow das Ziel einer optimalen Persönlichkeitsentwicklung dar. Für diese Stufe gibt er 15 Kriterien an, z. B. hohe Akzeptanz der eigenen Person, anderer Menschen und der Natur im Allgemeinen.

Als Kritik wird an Maslow geäußert, dass er eine stark vereinfachte Sichtweise vertritt sowie sehr kleinen Stichproben untersuchte, blindes Vertrauen in die Selbstberichte seiner Vpn zeigte und sehr intuitive Kriterien für Selbstverwighzz

Welche zentralen Aspekte kommen in Mays Persönlichkeitstheorie vor?

Dasein

Umwelt

Mitwelt

Fremdwelt

Eigenwelt

Von welchen erlernten Grundbedürfnissen geht die Theorie der Selbstdetermination NICHT aus?

Selbstwirksamkeit

Selbstakzeptanz

Autonomie

Kompetenz

Verbundenheit

Welche „Mini-Theorien“ innerhalb der Theorie der Selbstdetermination unterscheiden Deci &
Ryan lt. Pflichtlektüre und Studienbrief?

Theorie der Beziehungsmotivation

Theorie der kognitiven Evaluation

Theorie der organismischen Integration

Theorie der kausalen Orientierung

Theorie der Grundbedürfnisse

Durch welche Kontextfaktoren kann intrinsische Motivation nach Deci & Ryan gefördert
werden?

Erhöhung der wahrgenommenen Kontrolle

Erhöhung des Wettbewerbs

Erhöhung der wahrgenommenen Kompetenz

Schaffung einer positiv wahrgenommenen sozialen Atmosphäre

Vorgabe von Zielen, die mit den Grundbedürfnissen in Einklang stehen

Welche Formen der extrinsischen Motivation unterscheiden Deci & Ryan?

Integrierte Regulation

Regulation durch Identifikation

Introjizierte Regulation

Externale Regulation

Internale Regulation

Welche Aussagen zu Deci & Ryans Homonomie sind richtig?

Ausdruck von Homonomie ist ein Gefühl der Verbundenheit.

Homonomie ist die Tendenz zu innerer Organisation.

Homonomie ist eine Komponente der Integrationstendenz.

Homonomie ist die Tendenz nach Erweiterung von Wissen und Erfahrung.

Homonomie bezeichnet das Streben, die eigene Person in den sozialen Kontext einzubinden.

Compliance bezeichnet…

Autonomie + Unabhängigkeit

Autonomie + Abhängigkeit

fehlende Autonomie + Unabhängigkeit

fehlende Autonomie + Abhängigkeit

fehlende Autonomie + Information

Welche Aussagen zur Positiven Psychologie sind lt. Pflichtlektüre und Studienbrief richtig?

Die Positive Psychologie schließt sich eher an Maslow und seine Arbeiten zu den Merkmalen einer sich selbst aktualisierenden Persönlichkeit an.

Die Positive Psychologie ist keine eigenständige Theorie der Persönlichkeit, sondern versucht zu vermitteln, was eine „positive Persönlichkeit“ ist.

Federführend für eine Bewegung, die sich für eine stärkere Berücksichtigung positiver Merkmale der Persönlichkeit einsetzt, ist Martin Seligman.

Barry Schwartz (2000) vertritt lt. Pflichtlektüre die Auffassung, die Stellung der Psychologie in der Gesellschaft sollte stärker positivistisch sein.

Ausdruck der Positiven Psychologie im Bereich der populärwissenschaftlichen Psychologie ist ein Konzept, das u.a. als "mentaler Positivismus" bezeichnet wird.

Was sind Beispiele für eigenschaftsbezogene strukturelle Komponenten in den sozial-kognitiven
Theorien?

Narzissmus

Realselbst

Selbst

Selbstkonzept

Selbstwirksamkeit

A. interessiert sich zum Messzeitpunkt 1 mehr dafür Computer zu reparieren, als ein
Forschungsthema zu bearbeiten. Wenn sich die Rangfolge dieser Interessen zum Messzeitpunkt 2
nicht verändert hat, spricht man von…

Prokrastination

absoluter Stabilität der Interessen, Messung durch Mittelwertsvergleich

relativer Stabilität der Interessen, Messung mit dem Korrelationskoeffizienten nach Pearson

stabiler Profilgestalt der Interessen, Messung durch Q-Korrelation

ipsativ-differentieller Stabilität der Interessen, Messung durch Q-Korrelation

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