PFH-MBA-Int.Marketing-Marketingmix-T1
Fragen aus Marketingmix Antworten fehlen
Fragen aus Marketingmix Antworten fehlen
Kartei Details
Karten | 49 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.01.2017 / 20.02.2017 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170122_pfhmbaint_marketingmarketingmix
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009. Beschreiben Sie Möglichkeiten der Produktgestaltung am Beispiel einer Armbanduhr.
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010. Was verstehen Sie unter „multisensualer Produktwahrnehmung“? Übertragen Sie Ihre Erklärung auf das Beispiel Mövenpick-Eiscreme.
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011. Unterscheiden Sie Produktvariation, Produktdifferenzierung und Produktdiversifikation.
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012. Welche Aspekte sind bei der Produktelimination zu berücksichtigen?
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013. Welche Kriterien kennzeichnen einen Markenartikel?
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014. Welche Gefahren drohen Herstellermarken durch Handelsmarken, durch Plagiatoren und durch sog. Produktpiraten? Wie können sie sich gegen mögliche Bedrohungen schützen?
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015. Welche Vorteile erhoffen sich Handelsunternehmen von der Einführung von Handelsmarken?
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016. Unterscheiden Sie die Vor- und Nachteile der Markenstrategien und finden Sie weitere Praxisbeispiele.
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017. Ist das Anbieten eines maximalen Serviceumfanges immer erstrebenswert? Vergleichen Sie die Servicepolitik von Rewe und Aldi.
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018. Wodurch unterscheiden sich Gewährleistung und Garantie?
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019. Wie hat McDonalds weltweit das Problem „Grad der Produktstandardisierung“ gelöst?
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020. Unterscheiden Sie Produktinnovation und Produktvariation. Welche Besonderheiten ergeben sich für die internationale Innovationspolitik?
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021. Was versteht man unter Produktbündelung? Wie können durch Bündelung Produkte international differenziert werden?
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022. Welche Einflussfaktoren gibt es auf das Standardisierungspotenzial von Dienstleistungen/Services?
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023. Beschreiben Sie kurz die strategischen Optionen der internationalen Markenpolitik.
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024. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten bestehen, international eine neue Marke aufzubauen?
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025. Nennen Sie rechtliche Möglichkeiten eine internationale Marke zu schützen.
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026. Was verstehen Sie unter Markenpiraterie? Wie kann Markenmissbrauch verhindert werden?
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027. Was ist unter dem Country-of-Origin-Effekt zu verstehen? Welche Implikationen können sich daraus für das internationale Marketing ergeben?
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028. Vergleichen Sie bitte für jedes Element der Produktpolitik das Standardisierungspotenzial am Beispiel eines Automobils (Van) und eines Getränkes (Molke Wellness Drink).
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029. Beschreiben Sie die Charakteristika der Preispolitik im Vergleich zu den anderen Marketinginstrumenten.
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030. Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen wirken sich auf die Preisgestaltung aus?
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031. Nennen Sie wesentliche Einflussfaktoren auf die Preisfindung.
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032. Was versteht man unter Preiselastizität und unter Kreuzpreiselastizität? Welche Relevanz hat die Kenntnis der Elastizität für die Marketingmanager?
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033. Was ist unter der Aussage „Preis als Qualitätsindikator“ gemeint?
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034. Unterscheiden Sie Rabatte und Preisdifferenzierung.
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035. Welche Wirkungen sollen mit den einzelnen Rabattarten erreicht werden?
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036. Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit den einzelnen Varianten der Preisdifferenzierung?
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037. Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, um Preise erfolgreich zu differenzieren?
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038. Welche Risiken sehen Sie bei dem Einsatz von Rabatten und Preisdifferenzierung?
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039. Vergleichen Sie die Liefer- und Zahlungsbedingungen eines Konsumgüter- und eines Investitionsgüterherstellers Ihrer Wahl. Welche Ziele sollen mit der Konditionengestaltung erreicht werden?
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040. Geben Sie Beispiele für unternehmensinterne und für unternehmensexterne Einflussfaktoren auf die internationale Preisbildung.
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041. Bei Befragungen von Marketingmanagern zu Problembereichen ihrer Arbeit wird
von ihnen oft die Preispolitik als besonders schwierige Aufgabe bezeichnet. Wa-
rum sind Entscheidungen der internationalen Preisbildung im Vergleich zur natio-
nalen Preisbildung noch komplexer?
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042. Was verstehen Sie unter Dumping?
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043. Nennen Sie Entwicklungen, die die internationale Preisangleichung fördern.
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044. Mit welchen Maßnahmen könnten Sie erfolgreich internationale Preisdifferenzierung durchsetzen?
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045. Sie sind Leiter „Internationaler Verkauf“ bei einem Medizintechnikunternehmen, welches Preisdifferenzierung betreibt. Ihre Kunden beschweren sich über die erheblichen Preisunterschiede, die bis zu 40 % betragen. Finden Sie (fiktive) Argu
mente, die Ihre Preispolitik rechtfertigen könnten.
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046. Was verstehen Sie unter „grauem Markt“ bzw. „Graumarkthändler“
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047. Wie würden Sie aus der Perspektive eines Automobilherstellers ungewollte Reimporte durch Graumarkthändler verhindern?
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048. Welchen Einfluss hat das Vorhandensein von Reimporteuren auf das Differenzierungspotenzial der Preispolitik?
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