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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 12.01.2017 / 14.12.2024
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Nenne 4 Arten von Bedürfnissen

- Existenzbedürfnisse

- Wahlbedürfnisse

- Individualbedürfnisse

- Kollektivbedürfnisse

 

Nenne die Produktionsfaktoren

- Arbeit

- Boden

- Kapital

- Wissen

Wie entsteht eine Nachfrage?

Mangel + Wille = Bedürfnis + Kaufkraft = Bedarf + Wahl von Angebot = Nachfrage & Kauf

Welche Arten von AL gibt es?

- Saisonale AL

- Konjunkturelle AL

- Friktionelle AL

- Sockel AL

- Teilzeit- & Langzeit AL

Beschreibe die Saisonale AL

ist abhängig von der Jahreszeit, ist branchenbezogen

Beschreibe die Konjunkturelle AL

tritt bei konkunkturellem Abschwung auf, Rückgang der Nachfrage

Beschreibe die strukturelle AL

Wandel, Rationalisierung, Technisierung, Automatisierung

Beschreibe die Sockel AL

Es ist die Anzahl der AL, welche immer AL sind.

Beschreibe die Friktionelle AL

Die Arbeitslosigkeit bei Wechsel zwischen AG.

Beschreibe die Teilzeit- & Langzeitarbeitslosigkeit

Teilzeit = wenn man Teilzeit arbeitet, aber gern 100% arbeiten würde

Langzeit = mehr als 1 Jahr AL

Was passiert mit AL, welche alle AL-Gelder bezogen haben?

Sie werden ausgesteuert und leben von der Sozialhilfe

Wie berechnet man die AL Quote?

gemeldete AL x 100 / Erwerbspersonen

Wie berechnet man die Erwebslosenquote?

(AL + Arbeitswillige) x 100 / Erwerbspersonen

Nenne die Ziele des sozialen Ausgleichs

- soziale Sicherheit

- soziale Gerechtigkeit

Nenne die Instrumente des sozialen Ausgleichs

- AHV

- IV

- ALV

- Krankenkasse

- Steuerprogression

- Erbschaftssteuer

Nenne zwei Gründe für den demografischen Wandel

1. Rückgang der Geburtenrate (wegen Konsumdenken, Verhütung, Rückgang Kindersterblichkeit)

2. Erhöhung der Lebenserwartung (wegen besserer Hygiene, bewusstere Lebensführung)

Nenne Lösungsansätze für das AHV-Problem

- gleiches Rentenalter m/f

- Schuldenbremse AHV

- 3a sparen / privates sparen

- Erhöhung des Rentenalters

Definition BIP

Die Menge aller Güter & DL die während einem Jahr im Inland produziert wurden.

Es ist die wichtigste Messgrösse der Wirtschaft eines Landes.

einfacher Wirtschaftskreislauf

Definition Markt

Markt ist der Ort an dem Angebot & Nachfrage aufeinander treffen.

unelastische Nachfrage

geringe Preissteigung verändert Nachfrage stark (meist Wahlbedürfnisse betroffen, Luxusgüter)

Mengenänderung > als Preisänderung

elastische Nachfrage

hohe Preissteigung verringert die Nachfrage wenig (Grundbedürfnisse)

Mengenänderung < Preisänderung

Substitionsgut

Austauschgut / Ersatzgut

statt Pralinen -> Tafelschokolade

Komplementärgut

Zusatzgut

Es wird benötigt, damit ein anderes Produkt funktioniert.

Bsp. Der Fülli braucht Tintenpatronen

Verhalten der Anbieter / Angebotskurve

Wenn der Preis für ein Gut hoch ist, wird eine grosse Menge angeboten.

Wenn der Preis für ein Gut tief ist, wird eine kleine Menge angeboten.

Energieverbrauch CH

55 % Erdöltreib- & Brennstoffe

25 % Eliktrizität

Nicht erneuerbare Energien

  1. Erdöl
  2. Erdgas
  3. Kohle
  4. Uran

Erneuerbare Energien

  1. Wasser
  2. Holz
  3. Erdwärme
  4. Kehricht
  5. Wind
  6. Sonne
  7. Biogas
  8. Effizienz

Definition Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Ressourcen nicht schneller verbraucht werden, als sie durch die Natur erneuert werden können.

Zukünftige Generationen sollen auch noch Rohstoffe & Ressourcen nutzen können.

Instrumente der Umweltpolitik

  1. Gebote/Verbote - gesetzliche Bestimmungen, Bsp. Grenzwerte bei Autos
  2. Steuern - Schädigen der Umwelt wird mit Steuern belastet, Bsp. Co2 Ausstoss
  3. Gebühren - Verhalten wird mit Gebühren belastet, Bsp. Autobahnvignette
  4. Lenkungsabgaben - bei Verursachen von Schadstoffen, Bsp. LSVA

Definion Inflation

Geldmenge > Gütermenge

Preise steigen, man kann sich für CHF 1.- weniger kaufen

Definition Deflation

Gütermenge > Geldmenge

Preise sinken, Gewinne gehen zurück, Unternehmen investieren nicht mehr

Definition Stagflation

kein Wirtschaftswachstum, Preise steigen obwohl die Nachfrage zurückgeht

Ursachen von Inflation von der Angebotsseite her

Güterseite sinkt durch Missernten, Kriege, Streiks, Güter werden teurer, Produktionskosten werden höher

Ursachen von Inflation von der Nachfrageseite her

Geldseite steigt durch mehr Lohn, lockere Geldpolitik

Definiton Lohn-Preis-Spirale

Löhne steigen, Produktion wird gleichzeitig teurer, nächstes Jahr wollen AN wieder mehr Lohn

Gewinner der Inflation

- Schuldner - Reale Gegenwert der Schuld nimmt ab

- Unternehmen - höhere Gewinne

- Staat - mehr MwSt Einnahmen + Reale Gegenwert der Schuld nimmt ab

Verlierer der Inflation

- Sparer / Gläubiger - Reale Wert der Ersparnisse nimmt ab

- Rentner - Ausgleich erfolgt erst im Nachhinein

- Lohnempfänger - Ausgleich erfolgt erst im Nachhinein

Der Warenkorb der Konsumentenpreise / Grösste Werte

25 % Wohnen & Energie

15 % Gesundheitspflege

11 % Verkehr

Der Warenkorb der Konsumentenpreise / Kleinste Werte

0.7 % Erziehung & Unterricht

1.8 % Alkoholische Getränke & Tabak

2.9 % Nachrichtenübermittlung