BNB

Building Research Establishment Environmental Assessment Method

- UK Green Building Council

- Umwelt

- pass, good, very good, excellent, outstanding

Leadership in Energy and Environmental Design

- US Green Building Council

- energieeffiziente und kostengünstige Gebäude

- certified, silver, gold, platin

Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V.

- Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V.

- Nachhaltigkeit

- Bronze, Silber, Gold, Platin

Ökologie, Ökonomie, Soziales

 Zeitraum für das betrachtete Gebäude, in dem dieses „physisch zur Verfügung steht und den geforderten Eigenschaften ohne Einschränkungen entspricht“

 Zeitraum von der Entstehung des Objektes bis zum Rückbau oder einer Kernsanierung

•  wirtschaftliche Lebensdauer eines Gebäudes beschreibt dessen Rentabilität für den Eigentümer
•  Erbringt die Immobilie nicht mehr die vom Eigentümer geforderten nötigen Erträge, so ist die wirtschaftliche Lebensdauer beendet

Zeitraum der Immobiliennutzung

• Wartung
• Inspektion
• Instandsetzung 
• Verbesserung

• Strategien:
  • Strategie der vorausbestimmenden Instandhaltung
  • Strategie der voraussagenden Instandhaltung 
  • Strategie der zustandsbestimmenden Instandhaltung
• Fokus: Vorbeugen von Ausfällen
• Maßnahmen: 
  • Wartung
  • Inspektion
  • Instandsetzung
  • Verbesserung

• Strategien: 
  • Strategie der ausfallbedingten Instandhaltung
  • Strategie der aufgeschobenen Instandhaltung
• Fokus: Beseitigen von Ausfällen
• Maßnahme: 
  • Instandsetzung

• Kapitalgebundene Kosten (Instandsetzung)
• Bedarfsgebundene Kosten (Energiekosten)
• Betriebsgebundene Kosten (Bedienen)
• Sonstige Kosten (Versicherungen)

• Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können

--> Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen

die gebaute Umwelt zum Wohle aller so zu planen, zu betreiben und zu nutzen, dass die Interessen der nach uns kommenden Generationen nicht darunter leiden – dies so weit wie möglich ohne spürbare Einschränkung der Interessen der heutigen Generation

• Ökologische Qualität 22,5 %
• Ökonomische Qualität 22,5%
• Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5% 
• Technische Qualität 22,5%
• Prozessqualität 10%
• Standortqualität (Hat keinen Einfluss zwecks Vergleichbarkeit)

DGNB betrachtet die Gesamtperformance eines Gebäudes indem projektspezififsche Kennwerte bewertet werden

• Bildungsbauten
• Hotelgebäude 
• Wohngebäude

• Neubau Handelsbauten
• Neubau Wohngebäude
• Neubau Hotelgebäude

• Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude
• Neubau Handelsbauten
• Neubau Wohngebäude

• Grundlage:
  • realen Messwerte sowie  Instandhaltungs- und Ressourcenmanagement, Dokumentation sowie Strategie und Controlling
• Bewertung von:
  • Barrierefreiheit, Flächeneffizienz oder technischer Qualität

--> beleuchtet präzise bauliche Aspekte, Anlagensubstanz aber auch Qualität der Bewirtschaftung und unterstützt Investoren, Betreiber und Planer durch eine tragfähige Entscheidungsgrundlage

• Teil des Gebäudes oder das Gebäude komplett
• Fokus auf Betriebs- und Amortisationskosten, sodass sich Zertifizierungssystem als Optimierungsinstrument eignet

1. Kennwerte werde mit Checklistenpunkte (von 0 bis 100) vergeben
2. Checklistenpunkte werden mit einer Bewertungsmatrix in Bewertungspunkte BWP umgerechnet (In der Regel mit den Abstufungen eins, fünf und zehn)
3. Für Gesamtbewertung werden die BWP mit spezifischem Bedeutungsfaktor multipliziert
4. Gesamterfüllungsgrad eines Projektes ergibt sich aus spezifischer Gewichtung und  Addition der einzelnen Erfüllungsgrade

• Wirkungen auf globale und lokale Umwelt
• Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen

• Ökobilanz - Primärenergie
• Flächeninanspruchnahme

• Ökobilanz - emissionsbedingte Umweltwirkungen
• Risiken für die lokale Umwelt

• Bewertet werden die gebäudespezifischen Ergebnisse der Ökobilanzierung
• Zeitraum von 50 Jahren
• Berechnungen basieren auf
  • Ökobau.dat
  • “Leitfaden Nachhaltiges Bauen“
  •  Kostengruppen 300 und 400 (DIN 276) 
  •  Endenergiebedarf für Strom und Wärme der Bilanzierung nach DIN V 18599

• „Ermittelt und bewertet wird die umweltbezogene Qualität eines Gebäudes unter Berücksichtigung seines Nutzungsprofils und die Ergebnisse werden mit Bezugswerten anderer Gebäude verglichen“ 
• Ziel: „Die Emissionen von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus hinweg möglichst weit zu reduzieren“