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Flashcards	193
Students	14
Language	Deutsch
Category	Technology
Level	University
Created / Updated	10.01.2017 / 27.11.2017
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Hauptbuch - 41. Wodurch wird die Verbindung zwischen einem Nebenbuchkonto und dem Hauptbuch gebildet?

Abstimmkonto

Abgleichkonto

Referenzkonto

Hauptbuch - 42. Debitoren/Kreditoren werden im SAP System grundsätzlich in der OP-Verwaltung geführt. Welche Punkte haben Sie hierbei zu berücksichtigen?

Im SAP System werden generell alle Vorgänge archiviert, so auch die offenen Posten.

Erst nach dem Ausgleichsvorgang haben Sie die Möglichkeit der Archivierung.

Offene Posten verbleiben grundsätzlich im SAP System. Sie können diese nicht archivieren.

Nachdem Sie einen OP ausgeglichen haben, erhalten die offenen Posten den Status eines ausgeglichenen Postens.

Hauptbuch - 43. Aufgrund einer Unternehmensfusion ist ein bisher extern geführter Kreditor Teil Ihres Konzerns geworden. Die Umsätze dieses Kreditors sollen zukünftig auf ein bereits neu angelegtes Abstimmkonto mitgebucht werden. Was ist bei der Veränderung des Abstimmkontos in einem Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatz zu beachten?

Eine nachträgliche Änderung des Abstimmkontos in einem Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatz ist nicht möglich. Der Stammsatz für das verbundene Unternehmen ist komplett neu anzulegen.

Das Abstimmkonto kann innerhalb der produktiven Buchungsperioden eines laufenden Geschäftsjahres nicht geändert werden. Die Änderung muss in den Buchungsperioden 13 bis 16 erfolgen.

Die Änderung des Abstimmkontos hat keine Auswirkung auf bereits gebuchte Belege.

Hauptbuch - 44. Bei der Neuanlage eines Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatzes sollten Sie das jeweilige Abstimmkonto gewissenhaft auswählen. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu?

Die Auswahl eines Abstimmkontos ist optional, da im Normalfall ein Verbindlichkeits- bzw. Forderungskonto direkt bebucht werden muss.

Die Mitbuchkontentechnik ersetzt die Verwendung von Abstimmkonten und ist diesen vorzuziehen

Abstimmkonten weisen die unterschiedlichen Verbindlichkeiten bzw. Forderungen getrennt in der Bilanz aus.

Hauptbuch - 45. Welche der folgenden Aussagen trifft für Abstimmkonten zu?

Das Abstimmkonto wird in den "Allgemeinen Daten" der Debitoren- bzw. Kreditorenstammdaten definiert.

Abstimmkonten sind Konten des Hauptbuchs, in dem die Summen der Verkehrszahlen der Nebenbuchkonten abgebildet werden.

Wenn sich die Verkehrszahlen der Nebenbuchkonten ändern, ändern sich nur bei der Hintergrundverarbeitung auch die Verkehrszahlen der Abstimmkonten.

Hauptbuch - 46. Sie wollen auf einem Sachkonto offene Posten ausgleichen. Welche der folgenden Voraussetzung ist zwingend nötig?

Das Konto darf nur über einen Sonderhauptbuchvorgang bebucht werden.

Der auszugleichende Posten darf kein Skonto enthalten

Das Konto muss mit "Offene-Posten-Verwaltung" geführt werden

Hauptbuch - 47. Ihr Unternehmen hat die Hausbank gewechselt. Für die neue Hausbank legen Sie ein Sachkonto an. Welche Regeln für die Sachkontenbezeichnung müssen sie dabei beachten?

Die Sachkontenbezeichnung des Hausbankbestandskontos ist ein Mussfeld und kann deshalb beim anlegen in den Sachkontenstammdaten des Unternehmens nicht übergangen werden.

Die Sachkontenbezeichnung der Hausbank kann im Kontenplan des Unternehmens den Banknamen und die Kontonummer enthalten.

Die Sachkontenbezeichnung der Hausbank wird automatisch vom SAP-System festgelegt.

Die Sachkontenbezeichnung der Hausbank muss zwingend mit der Bezeichnung im Bankleitzahlenverzeichnis des Unternehmens übereinstimmen.

Hauptbuch - 48. Sie wollen einem Sachkonto offene Posten ausgleichen. Welche der folgenden Voraussetzungen ist zwingend nötig?

Das Konto muss mit "Offene-Posten-Verwaltung" geführt werden.

Das Konto darf nur über einen Sonderhauptbuchvorgang bebucht werden.

Der auszugleichende Posten darf kein Skonto enthalten.

Hauptbuch - 49. Debitoren/Kreditoren werden im SAP System grundsätzlich in der OP-Verwaltung geführt. Welche Punkte haben Sie hierbei zu berücksichtigen?

Erst nach dem Ausgleichsvorgang haben sie die Möglichkeit der Archivierung.

Nachdem Sie einen OP ausgeglichen haben, erhalten die offenen Posten den Status eines ausgeglichenen Postens.

Im SAP System werden generell alle Vorgänge archiviert, so auch die offenen Posten.

Offene Posten verbleiben grundsätzlich im SAP System. Sie können diese nicht archivieren.

Hauptbuch - 50. Bei der Neuanlage eines Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatzes sollten Sie das jeweilige Abstimmkonto gewissenhaft auswählen. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu?

Abstimmkonten weisen die unterschiedlichen Verbindlichkeiten bzw. Forderungen getrennt in der Bilanz aus.

Die Auswahl eines Abstimmkontos ist optional, da im Normalfall ein Verbindlichkeits- bzw. Forderungskonto direkt bebucht werden muss.

Die Mitbuchkontentechnik ersetzt die Verwendung von Abstimmkonten und ist diesen vorzuziehen.

Hauptbuch - 51. Welche unterschiedlichen Typen von Kontenplänen können im SAP-System definiert werden?

Konzernkontenplan

Operativer Kontenplan

Filialenkontenplan

Landeskontenplan

Hauptbuch - 52. Welche Sachkonten des Hauptbuchs werden i.d.R. mit "Offener-Posten-Verwaltung" geführt?

Bankenverrechungskonten

Lohnverrechnungskonten

Bilanzkonten

Abstimmkonten

Hauptbuch - 53. Welche der folgenden Aussagen zum Thema Hauptbuch sind richtig?

Im SAP sind mehrere Abstimmkonten zulässig.

Jedes Hauptbuch wird gemäss nach einem Kontenplan aufgebaut.

Jede Änderung in einem Nebenbuch führt automatisch und sofort zu einer Änderung im Hauptbuch.

Abstimmkonten können direkt bebucht werden.

Buchungsvorgänge - 54. Welche Aussagen zu Dauerbuchungen treffen zu?

Dauerbuchungen werden für häufig vorkommende Vorgänge angelegt.

Dauerbuchungen werden immer im Batch-Modus ausgeführt.

Dauerbuchungen können Online ablaufen.

Dauerbuchungen benötigen als Voraussetzung einen Dauerbuchungs-Ursprungsbeleg (Originalbeleg).

Buchungsvorgänge - 55. Welche Felder müssen bei der Stornierung von Belegen eingegeben werden? (Transaktion FB08)

Stornogrund

Sachbearbeiter

Belegdatum

Buchungsdatum

Belegnummer

Buchungsvorgänge - 56. Die Belegart dient zur Steuerung...

...der Nummernkreise von Belegnummern.

...der Belegpositionen.

...der Abstimmkonten.

Buchungsvorgänge - 57. Welches Zeichen überträgt den Saldo im letzten Betragsfeld?

?

*

-

+

Buchungsvorgänge - 58. Welche Aussagen zu Buchhaltungsbelegen treffen zu?

Ein Beleg kann mehrere Belegarten aufweisen.

Die Belegposition ist der Teil des Belegs, der Informationen über eine einzelne Position enthält.

Buchhaltungsbelege können nur eine Belegposition enthalten.

Der Belegkopf enthält Informationen, die den gesamten Beleg betreffen

Buchungsvorgänge - 59. Welche Aussagen zu Belegen treffen zu?

Belege können durch die Eingabe der entsprechenden Belegnummer jederzeit angezeigt werden.

Die Belegnummer kann nachträglich geändert werden.

Alle an Belegen vorgenommene Änderungen sowie die Benutzer, welche die Änderungen vorgenommen haben, werden im SAP System festgehalten.

Buchungsvorgänge - 60. Eine Kollegin bittet Sie um Rat. Die monatliche manuelle Buchung der Telefonrechnungen erscheint ihr als zu umständlich. Sie fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, wiederkehrende Kontierungen zu hinterlegen

Nachdem die Telefonrechnung regelmässig jeden Monat gebucht werden muss, erstellen Sie einen Dauerbuchungsurbeleg. Zu diesem Beleg muss dann innerhalb einer Batch-Input-Mappe jeweils nur der Betrag erfasst werden.

Da der Aufwand für die Erstellung von Referenzbelegen sehr gross ist, werden für diese Buchungen in den neuen Perioden bereits eingegebene Belege kopiert und verändert. Mit dieser Methode ist auch die Systembelastung am geringsten.

Die Telefonrechnung tritt regelmässig mit unterschiedlichen Beträgen auf. Für solche Fälle erfassen Sie einen Musterbeleg. In diesem Beleg hinterlegen Sie die kompletten Kontenangaben. Beim Buchen muss dann jeweils nur das Datum und der Betrag erfasst werden.

Buchungsvorgänge - 61. Welche Aussagen zu Belegen treffen zu?

Belege können gemerkt werden.

Vorerfasste Belege müssen vollständig sein.

Vorerfasste Belege können nur vom Administrator geändert werden.

Belege können sofort gebucht werden.

Buchungsvorgänge - 62. Welche Aussage zu simulierten Belegen treffen zu?

Simulierte Belege können gebucht werden

Simulierte Belege erhalten eine Belegnummer

Simulierte Belege können vorerfasst werden

Simulierte Belege können geändert werden

Buchungsvorgänge - 63. Welche Aussage zu Belegen trifft zu?

Belege können storniert werden

es können alle Felder geändert werden

Belege können nicht mehr geändert werden

Buchungsvorgänge - 64. Beim Überprüfen der gebuchten Belege finden Sie einen fehlerhaften Beleg, der storniert werden muss. Welche Aussage zu Belegstorno trifft zu?

Der Stornogrund wird vom System vorgeschlagen

Ein Stornogrund muss eingegeben werden

Ein Stornogrund kann eingegeben werden

Buchungsvorgänge - 65. Welche Aussage zu den in einem Beleg hinterlegten Datumsangaben treffen zu?

Das Erfassungsdatum ist das Datum, an dem der Beleg im System erfasst wird.

Das Buchungsdatum ist das Datum, an dem der Originalbeleg erstellt wurde.

Das Belegdatum ist das Datum, an dem die Buchung wirksam wird.

Das Belegdatum ist i.d.R. das Datum, an dem der Originalbeleg erstellt wurde.

Buchungsvorgänge - 66. Welche der folgenden Aussagen für Kontierungsmuster sind richtig?

Während der Belegerfassung können Sie zwischen der normalen Erfassung von Belegpositionen und der Erfassung im Kontierungsmuster beliebig wechseln

Die Sachkontenposition im Kontierungsmuster können unvollständig sein

Ein Kontierungsmuster kann nur in einem Buchungskreis verwendet werden

Kontierungsmuster vermindern insbesondere bei umfangreichen Kontierungen den Erfassungsaufwand

Buchungsvorgänge - 67. Welche Aussagen zu Steuerkennzeichen treffen zu?

Bei der Buchung wird die Steuer automatisch berechnet bzw. geprüft

Der Standardwert kann nicht mehr geändert werden

Die Option "Steuer rechnen" kann standardgemäss für jede Buchungstransaktion eingestellt werden. Die Einstellung kann in den Benutzerparametern vorgenommen werden

Bei der Simulation wird die Steuer nicht automatisch berechnet

Buchungsvorgänge - 68. Welche Aussagen zum Thema Belegstorno treffen zu?

Mit Hilfe von Negativbuchungen können die Verkehrszahlen im Soll und Haben erhöht werden

Mit Hilfe von Negativbuchungen können die Verkehrszahlen im Soll und Haben verringert werden

Massenstorno ist ein Prozess, bei dem viele bearbeitete Belege gleichzeitig storniert werden können

Buchungsvorgänge - 69. Mit welchen Optionen können Dauerbuchungen abgespielt werden?

Liste

Variante

Sichtbar abspielen

nur Fehler anzeigen

Hintergrund

Buchungsvorgänge - 70. Sie haben die Aufgabe, einer neuen Mitarbeiterin das Belegprinzip näher zu erläutern. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Mindesteingaben für eine Belegposition in der Erfassungsmaske "Allgemeine Buchung" (F-02) sind der Buchungsschlüssel, das Konto und der Betrag.

Ein Beleg besteht aus einem Belegkopf und mindestens drei Belegpositionen

Ein Beleg kann nur gebucht werden, wenn das Saldo alles Belegpositionen "0" aufweist.

Alle Geschäftsvorfälle werden wertmässig in Form von Belegen erfasst und gespeichert

Buchungsvorgänge - 71. Welche Aussage zu Vereinfachung von Buchungen treffen zu?

Musterbelege werden mit einer Transaktion erfasst

Die Verwendung von Musterbelegen reduziert die erforderlichen Eingaben der Buchungen, da die Eingaben des Musterbeleges als Vorschlagswerte gesetzt werden

Die Funktion "Daten halten/setzen" ermöglicht die automatische Erfassung bestimmter Daten bei der Wiederholung von Buchungen.

Bereits gebuchte Belege können als Referenzbelege übernommen werden

Buchungsvorgänge - 72. Welche Festlegung kann der Benutzer in den Bearbeitungspositionen treffen?

Belege nur vollständig vorerfassen

Belegart zu einem Nummernkreis zuordnen

Steuer auf Netto rechnen

Buchungsvorgänge - 73. Welche Aussage zu Dauerbuchungen treffen zu?

Dauerbuchungen lassen sich zu einem bestimmten Datum ausführen.

Für periodische Buchungen geben sie den ersten und den letzten Tag der Ausführungen, sowie das Intervall in Monaten oder einen Ausführungsplan an.

Buchungskreisübergreifende Vorgänge können mit dem Dauerbuchungsprogramm gebucht werden.

Buchungsvorgänge - 74. Welche Aussage zu Belegen (Varianten und Kontiervorlagen) treffen zu?

Die Baumstruktur bei der Eingangsmaske in der linken Bildhälfte kann nach Bedarf ein- oder ausgeblendet werden

Bei der Belegerfassung können Kontiermuster als Vorlage verwendet werden

Der Benutzer kann eine Reihe von Referenzbelegen aufrufen

Gemerkte Belege sind im SAP System nicht möglich

Buchungsvorgänge - 75. Die Buchhaltung eines jeden Unternehmens muss periodenrein geführt werden. Dies bedeutet , dass alle Aufwände und Erträge, die in einer gewissen Periode anfallen auch in eben dieser Periode gebucht werden. Welche Aussage zu Buchungsperioden treffen zu?

Aus dem Buchungsdatum wird die Buchungsperiode abgeleitet

Die Buchungsperioden sind in allen Unternehmen gleich

Jeder Buchungsvorgang wird einer bestimmten Buchungsperiode zugeordnet

Buchungsperioden stellen die Einheiten innerhalb eines Geschäftjahres dar.

Buchungsvorgänge - 76. Sie haben bei einer Buchung einen falschen Geschäftspartner angegeben. Der Beleg muss storniert werden. Welche Aussagen zum Belegstorno sind richtig?

Für Belegstorno gilt grundsätzlich die interne Nummernvergabe

Belegarten mit externer Nummernvergabe kann im SAP System generell nicht storniert werden

Im Belegkopf des stornierten Belegs wird vom SAP System die Belegnummer des Stornobelegs eingetragen

Nach einem "Echten Storno" weisen die Verkehrszahlen den Zustand aus, die sie ohne die Buchung des stornierten Beleges und des zugehörigen Stornos angewiesen hätten.

Buchungsvorgänge - 77. Welche Felder müssen bei der Erfassung einer Dauerbuchung eingegeben werden ( FB-01)

Betrag

Letzte Ausführung

Debitoren- , Kreditoren-, bzw. Sachkonten

zweite Ausführung

erste Ausführung

Buchungsvorgänge - 78. Welche Aussagen zu Buchhaltungsübergreifenden Vorgängen treffen zu?

Bei einer buchungsübergreifenden Buchung muss der Benutzer mindestens zwei Belege buchen

Buchungsübergreifende Belege können nicht storniert werden

Bei einer buchungsübergreifenden Buchung generiert das System eine übergreifende Belegnummer

Buchungsvorgänge - 79. Um Ihrer Urlaubsvertretung die Arbeit in der Kreditorenbuchhaltung zu erleichtern, richten Sie Belegerfassungshilfen ein. Was müssen Sie dabei beachten?

Gemerkte Belege sind unvollständige Belege, die für eine spätere Bearbeitung im SAP-System abgelegt worden sind und eine Fortschreibung der Kontensalden bewirken.

Dauerbuchungsbelege sind Vorlagen zu Erfassung von unregelmässig auftretenden Belegen mit veränderten Buchungsschlüsseln, Kontonummern und Beträgen, die Fortschreibung der Kontensalden bewirken.

Dauerbuchungsbelege sind Vorlagen zur Buchung von regelmässig auftretenden Belegen mit unveränderten Buchungsschlüsseln, Konten und Beträgen, die keine Fortschreibung der Kontensalden bewirken und über einen speziellen Report zur Buchung angestossen werden.

Buchungsvorgänge - 80. Welche Aussagen zu Buchungsschlüsseln treffen zu?

In der Enjoy-Transaktion muss der Buchungsschlüssel eingegeben werden.

In der komplexen Buchung muss der Buchungsschlüssel eingegeben werden.

Jeder Buchungsschlüssel wird für eine bestimmte Kontoseite bestimmter Kontoarten verwendet.

Jede Belegposition muss einen Buchungsschlüssel oder ein Soll/Haben-Kennzeichen enthalten.

hslucrap - cert fibu

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