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Karten	193
Lernende	14
Sprache	Deutsch
Kategorie	Technik
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	10.01.2017 / 27.11.2017
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Grundlagen - 1. Sie befinden sich in einer Transaktion zur Erfassung eines Beleges. Da Sie mehrere Rechnungen von z.B. dem gleichen Lieferanten erfassen, möchten Sie die benötigte Nummer des Lieferanten beim Erfassen eines neuen Beleges automatisch eingetragen bekommen. Der Vorschlagswert soll überschreibbar sein. Wie gehen Sie dabei vor?

Sie wählen aus der Menüleiste "System => Benutzervorgaben => Setzen Daten".

Sie wählen aus der Menüleiste "System => Benutzervorgaben => Eigene Daten".

Sie wählen aus der Menüleiste "System => Benutzervorgaben => Halten Daten".

Grundlagen - 2. Buchungsschlüssel sind auf Mandantenebene definiert. Sie besitzen umfangreiche Steuerungsfunktionen. Welche Besonderheiten sind hierbei zu beachten?

Der Buchungsschlüssel steuert die Periode, in der die Buchung erfolgen soll.

Der Buchungsschlüssel legt fest, ob eine Soll- oder Haben- Buchung vorgenommen wird.

Der Buchungsschlüssel steuert, welche Kontoart in der einzelnen Belegposition genau bebucht wird (z. B. Debitor, Kreditor)

Weitere wichtige Steuerungsfunktionen sind das Setzen des Steuerkennzeichens und die Festlegung des entsprechenden, zu bebuchenden Kontos.

Grundlagen - 3. Die Suchhilfe verwenden Sie, wenn Sie z. B. Sach- oder Personenkonten anzeigen wollen und Ihnen die Kontonummer nicht bekannt ist. Wie kann die Suchhilfe aktiviert werden?

mit der Funktionstaste F1

mit der Funktionstaste F4

mit der Entertaste

mit dem Symbol der Suchhilfe rechts neben dem Eingabefeld der Kontonummer

Grundlagen - 4. Für die Steuerung von Belegen verwendet das SAP-System unter anderem die Belegarten. Welche Funktionen haben die Belegarten?

Die Belegarten steuern zusätzlich die Auswahl der Währung.

Über die Belegarten können Sie die buchenden Geschäftsvorfälle unterscheiden.

Die Belegarten steuern die Buchungsseite Soll/Haben.

Die Belegarten steuern die Belegnummernvergabe.

Grundlagen - 5. Sie erklären Ihrer Vertretung die Belegnummernvergabe im Zusammenhang mit den Belegarten im SAP-System. In Ihrem Unternehmen werden alle Belegnummern intern vergeben. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

Einer Belegart können mehrere Nummernkreise zugeordnet sein.

Einer Belegart kann optional ein Nummernkreis zugeordnet sein.

Einer Belegart muss ein Nummernkreis zugeordnet sein.

Grundlagen - 6. Für bereits gebuchte Belege gelten sogenannte Belegänderungsregeln. Welche Felder können grundsätzlich nicht mehr geändert werden?

Zahlungsbedingung

Kontierungsobjekte (z.B. Kostenstelle)

Konto

Buchungsbetrag

Grundlagen - 7. Ihr Unternehmen ist eine rechtlich selbstständige Einheit, die sowohl Dienstleistungen erbringt als auch Handelswaren an Kunden verkauft. Sie möchten für diese Sparten, die nicht rechtlich selbstständig sind, jeweils eine eigene Bilanz im System erstellen. Mit welcher Organisationseinheit ist dies möglich?

Geschäftsbereich

Kostenrechnungskreis

Kreditkontrollbereich

Grundlagen - 8. Mit Hilfe der Benutzervorgaben kann z.B. ein Buchungskreis als Benutzerparameter so festgelegt werden, dass dieser in Zukunft automatisch in bestimmten Feldern als Vorschlagswert eingetragen ist. Was ist in Bezug auf Benutzervorgaben zu beachten?

Benutzerparameter gelten nur für jene Benutzer, bei dem diese Parameter eingetragen sind.

Die Verwendung von Benutzerparametern spart Zeit und verringert die Zahl der Fehleingaben.

Benutzerparameter gehen nach einer Abmeldung verloren und müssen nach jeder Anmeldung neu eingetragen werden.

Benutzerparameter können später nicht mehr geändert werden.

Grundlagen - 9. Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig?

Der Mandant ist eine für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit.

Für einen Buchungskreis kann keine eigene Bilanz erstellt werden.

Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.

Der Buchungskreis beinhaltet alle erfassten buchungspflichtigen Ereignisse.

Grundlagen - 10. Welche Aussagen treffen in Bezug auf Einkaufsorganisationen zu?

Ein Werk kann genau nur einer Einkaufsorganisation zugeordnet werden.

Man unterscheidet zwischen werksbezogen, werksübergreifenden und buchungskreisübergreifenden Einkaufsorganisationen.

Eine Einkaufsorganisation kann für mehrere Buchungskreise sein?

Beim Pflegen von Konditionen im Einkauf ist die Eingabe eine Einkaufsorganisation nicht zwingend notwendig.

Grundlagen - 11. Neben den "normalen" Beschaffungsprozessen sind auch verschiedene Sonderbeschaffungsprozess möglich. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

Bei der Umlagerungsbestellung werden Waren innerhalb eines Unternehmens beschafft und geliefert.

Bei der Lohnbearbeitung liefert der Lieferant ein bestelltes Endprodukt wobei die zur Fertigung notwendigen Materialien vom Lieferanten selbst bereitgestellt werden müssen.

Bei der Lieferantenkonsignation entsteht die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten erst dann, wenn die Ware verkauft bzw. aus dem Lager entnommen wird.

Grundlagen - 12. Auf Ebene des Buchungskreises wird...

...die gesetzlich vorgeschriebene Bilanz erstellt.

...u. a. die Buchhaltung abgewickelt.

...wird ausschliesslich das interne Rechnungswesen abgewickelt.

...ausschliesslich die Kostenrechnung abgewickelt.

Buchungsperioden stellen die Einheiten innerhalb eines Geschäftsjahres dar

Grundlagen - 13. Mit Hilfe von Modi können Sie mehrere Transaktionen gleichzeitig öffnen. Sie nutzen einen Modus, um jederzeit Stammdaten ändern zu können. Warum sollte ein Modus, der nicht mehr benötigt wird, geschlossen werden?

Es kann vorkommen, dass Sie zwischen vielen geöffneten Modi nicht mehr wechseln können, da Sie beliebig viele Modi öffnen können.

Es kann vorkommen, dass Daten aus Ihrem geöffneten Modus durch andere Benutzer überschrieben werden.

Es kann vorkommen, dass Daten aus Ihrem geöffneten Modus durch andere Benutzer nicht bearbeitet werden können, da sie zur Bearbeitung gesperrt sind.

Viele geöffnete Modi verbrauchen mehr Ressourcen auf Ihrem Rechner und verlangsamen diesen.

Grundlagen - 14. Bei Ihren Buchungsbelegen geben Sie i.d.R. einen Geschäftsbereich an. Welche Bedeutung hat die Organisationseinheit Geschäftsbereich?

Die Angabe eines Geschäftsbereiches bei der Belegerfassung löst einen zusätzlichen Buchungsbeleg für den Geschäftsbereich aus.

Der Geschäftsbereich ist eine interne Organisationseinheit, die optional angelegt werden kann.

Der Geschäftsbereich ist die kleinste Einheit, in der man eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung erstellen kann, die nur der externen Auswertung dient.

Grundlagen - 15. Vor dem Monatsabschluss lassen Sie sich routinemässig z.B. alle gebuchten Belege zu einem bestimmtem Kreditor anzeigen und entdecken Fehler bei der Belegerfassung. Sie müssen diese Fehler bereinigen und machen sich dabei mit den Änderungsregeln vertraut. Welche Aussage trifft im Zusammenhang auf Änderungen zu?

Im Belegkopf des Buchungsbeleges können Sie das Datum, das Konto, den Betrag, den Belegkopftext und die Referenz ändern.

Beim Ändern von Buchungsbelegen kann zwischen folgenden Feldern unterschieden werden. Felder, die nicht veränderbar sind, Felder, die je nach geöffneter Buchungsperiode nicht änderbar sind und Felder, die änderbar sind.

In gebuchten Belegen können Sie den Buchungsbetrag, das Konto, den Buchungsschlüssel, das Geschäftsjahr und den Steuerbetrag ändern.

Grundlagen - 16. Nachdem Sie fehlerhafte Belege berichtigt haben, wollen Sie sich noch einmal alle Änderungen anzeigen lassen. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Im SAP-System können Sie die geänderten Belege nicht gesondert anzeigen lassen, da das SAP-System keine Änderungsbelege erstellt.

Im SAP-System werden alle Belegänderungen mit folgenden Daten protokolliert: Benutzer der die Änderungen vorgenommen hat, Datum und Uhrzeit der Änderung und welchen Wert das Feld vor und nach der Änderung hatte.

Im SAP-System werden alle Belegänderungen mit folgenden Daten protokolliert: Benutzer der die Änderungen vorgenommen hat, Datum und Uhrzeit der Änderung.

Grundlagen - 17. Ihr ausgeübte Tätigkeit als Buchhalter beginnen Sie oft mit der Belegerfassung. Was können Sie tun, um schneller in diese Anwendung zu gelangen?

Sie können den Transaktionscode für die Anwendung in Ihre Favoritenliste eintragen, um schneller zum Einstiegsbild zu gelangen.

Am Ende eines Arbeitstages gehen Sie jeweils in die Belegerfassung. Bei der Anmeldung am nächsten Morgen wird Ihnen dann direkt die Belegerfassungstransaktion angezeigt.

Sie können über Ihre SAP-GUI-Verknüpfung zur Schnellanmeldung gleichzeitig eine vorgegebene Transaktion aufrufen.

Sie können über das Menü "Zusätze" eine Starttransaktion festlegen, damit sich sofort nach der Anmeldung die gewünschte Transaktion öffnet.

Grundlagen - 18. Welche der folgenden Aussagen für Buchungskreis und Mandant sind richtig?

Ein Mandant kann nur einen Buchungskreis haben.

Für einen Buchungskreis kann eine Bilanz erstellt werden.

In jedem Mandanten werden jeweils komplett getrennte Stammsätze gespeichert und gepflegt.

In jedem Buchungskreis werden jeweils komplett getrennte Stammsätze gespeichert und gepflegt.

Stammdaten - 19. Bei der Neuanlage eines Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatzes sollten Sie das jeweilige Abstimmkonto gewissenhaft auswählen. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu?

Die Mitbuchkontentechnik ersetzt die Verwendung von Abstimmkonten und ist diesen vorzuziehen

Die Auswahl eines Abstimmkontos ist optional, da im Normalfall ein Verbindlichkeits- bzw. Forderungskonto direkt bebucht werden muss.

Abstimmkonten weisen die unterschiedlichen Verbindlichkeiten bzw. Forderungen getrennt in der Bilanz aus.

Stammdaten - 20. Den allgemeinen Daten eines Kreditors bzw. Debitors wurden beim Anlegen unterschiedliche Buchungskreisdaten zugeordnet. Wie können Sie es verhindern, dass Ihre Buchungskreisdaten versehentlich zum Löschen vorgemerkt werden?

Sie setzen eine Löschsperre nur für die Buchungskreisdaten.

Sie setzen eine Löschsperre für die allgemeinen Daten.

Sie setzen eine Löschsperre für die allgemeinen Daten und die Buchungskreisdaten.

Stammdaten - 21. Welche Aussage zu Nummernkreisen treffen zu?

Die Nummer eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontos lässt sich sowohl intern als auch extern vergeben.

Durch den Nummernkreis eines Stammsatzes wird der Buchungskreis für den Stammsatz festgelegt.

Die Nummer eines Debitoren bzw. Kreditorenstammsatzes kann mehrfach vergeben werden, wenn der Name unterschiedlich ist.

Stammdaten - 22. Welche Aussage zu Debitoren- bzw. Kreditorenstammdaten trifft zu?

Die Vorschlagswerte aus den Stammdaten können in einem Geschäftsfall nicht geändert werden.

Für jedes Debitoren- bzw. Kreditorenkonto stehen automatisch die Einzelposten-Anzeige und die Offene Posten-Verwaltung zur Verfügung.

Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätze können auch nach der ersten Buchung nachträglich angelegt werden.

Stammdaten - 23. Aus welchen Datenbereichen besteht ein Debitoren- bzw. Kreditorenstamm?

Allgemeine Daten

Kostenkreisdaten

Einkaufs- bzw. Vertriebsdaten

Buchungskreisdaten

Stammdaten - 24. Welche Aussagen zum Löschen und Archivieren von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen treffen zu?

Auf Debitoren- bzw. Kreditorenkonto die archiviert werden sollen, dürfen Verkehrszahlen vorhanden sein.

Das Debitoren- bzw. Kreditorenkonto muss im Stammsatz vor der Archivierung zum Löschen vorgemerkt sein.

Das Debitoren- bzw. Kreditorenkonto wird beim Archivieren automatisch in allen Buchungskreisen gelöscht.

Die Löschvormerkung kann deaktiviert werden, falls das Archivierungsprogramm noch nicht durchgeführt wurde.

Stammdaten - 25. Sie sind für die Stammdaten der Kreditoren bzw. Debitoren verantwortlich. Dabei wird jedes Konto einer Kontengruppe zugeordnet. Welche Regeln müssen Sie dabei berücksichtigen?

Der Stammsatz muss nicht zwingend in allen Buchungskreisen die gleiche Nummer haben.

Die Art der Nummernvergabe wird über die Kontengruppe gesteuert.

Das SAP-System prüft die eindeutige Vergabe der Nummern nur bei der internen Nummernvergabe.

Durch die Nummernvergabe wird jedem Konto eine eindeutige Nummer zugeordnet.

Stammdaten - 26. Welche Aussagen zum Anlegen mit Vorlage von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen treffen zu?

Zur Beschleunigung der Anlage von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen können bereits angelegte Debitoren bzw. Kreditoren auch aus anderen Buchungskreisen als Vorlage benutzt werden.

Von der Übertragung aus dem Vorlagenstammsatz sind einige Felder wie die Adressdaten ausgenommen.

Bei der Übertragung aus dem Vorlagensatz wird automatisch der gleiche Suchbegriff zugeordnet.

Die übertragenen Feldinhalte sind für den neuen Stammsatz Vorschlagswerte und können überschrieben werden.

Stammdaten - 27. Welche Aussage zu CpD-Konten trifft zu?

Bei der Buchung auf ein CpD-Konto wird automatisch ein Stammdatenbild aufgerufen, um u.a. Name, Adresse und Bankdaten einzugeben.

In CpD-Konten werden zusätzlich kundenspezifische Daten gespeichert.

CpD-Konten sind spezielle Vorlagekonten.

Stammdaten - 28. Welche Aussage zur Anlage von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen treffen zu?

Bestehende Stammsätze können nicht nachträglich um Buchungskreisdaten erweitert werden.

Bei Anlagen eines vollständigen Debitoren-/Kreditorenkontos muss der Buchungskreis immer angegeben werden.

Wird ohne Vorlagekonto gearbeitet, muss immer eine Kontogruppe angegeben werden.

Der Benutzer kann die Kontonummer nach belieben entweder intern oder extern vergeben.

Stammdaten - 29. Sie buchen einen Geschäftsvorfall auf ein so genanntes CpD-Konto. Worauf müssen Sie in diesem Zusammenhang achten?

In einem CpD-SS können wahlweise spezifische Daten wie Adressdaten und Bankdaten der Geschäftspartner entweder eingegeben werden oder nicht.

In einem CpD-SS können i.d.R. spezifische Daten wie Adressdaten und Bankdaten der Geschäftspartner eingegeben werden.

In einem CpD-SS werden spezifische Daten wie Adressdaten und Bankdaten der Geschäftspartner eingegeben.

Stammdaten - 30. Warum ist das Feld "Suchbegriff" im Debitoren- bzw. Kreditoren-SS ein wichtiges Feld?

Mit Hilfe dieses Feldes wird die Suche nach der verantwortlichen Person für den SS erleichtert.

Mit Hilfe dieses Feldes können Sie später die SAP-Dokumentation gezielt durchsuchen.

Mit Hilfe dieses Feldes können Sie später am schnellsten nach Stammsätzen suchen.

Stammdaten - 31. Welche Aussagen zu Zahlungsbedingungen treffen zu?

Zahlungsbedingungen können im Beleg nachträglich geändert werden.

Zahlungsbedingungen können in den Vertriebsbereichsdaten festgelegt werden.

Zahlungsbedingungen können in den Buchungskreisdaten festgelegt werden.

Zahlungsbedingungen können in bereichsübergreifenden Daten festgelegt werden.

Stammdaten - 32. Welche Aussagen zu Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen treffen zu?

Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätze können nicht mit Hilfe der Vorlagetechnik angelegt werden.

Allgemeine Daten sind z.B. die Adresse und die Bankverbindung.

Die allg. Daten eines Debitoren- bzw. Kreditorenstammsatzes sind von Organisationseinheiten abhängig.

Buchungen auf ein Debitoren- bzw. Kreditorenkonto können erst erfolgen, wenn die jeweiligen Buchungskreisdaten angelegt wurden.

Stammdaten - 33. Welche Aussagen zur Verwendung von Stammdaten treffen zu?

Stammsätze dienen u.a. dazu Vorschlagswerte bei Buchungen von Geschäftsvorgängen zu liefern.

Stammsätze enthalten Informationen die zur Abwicklung von Geschäftsvorfällen erforderlich sind.

Stammsätze bleiben nur kurzfristig im System.

Die Einrichtung von Berechtigungsgruppen kann verhindern, dass Benutzer auf bestimmte Stammsätze zugreifen können.

Stammdaten - 34. Welche Felder sind Teil der Buchungskreisdaten in den Debitoren- und Kreditorenstammsätzen?

Zahlungsbedingungen

Adresse

Bankverbindungen

Abstimmkonto

Stammdaten - 35. Welche Aussage zu CpD-Konten trifft zu?

CpD-Konten können nur einmal bebucht werden.

CpD-Konten werden für Stammkunden angelegt.

CpD-Konten werden für Geschäftspartner verwendet, mit denen nur einmal oder selten Geschäfte abgewickelt werden.

Stammdaten - 36. Mit der Kontengruppe wird bestimmt..

...die möglichen Suchbegriffe für die Kreditorenkonten.

...ob es sich um ein CpD-Konto handelt.

...welchen Organisationseinheiten der Stammsatz zugeordnet ist.

...in welchem Intervall die Kontonummer liegen muss.

Stammdaten - 37. Welche Aussage zu Debitoren- bzw. Kreditorenkonten treffen zu?

Durch Doppelklick auf die Saldenanzeige können die Einzelposten eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontos angezeigt werden.

Der Kontostand eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontos kann jeder Zeit angezeigt werden.

Die Saldenanzeige eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontos ist ein Überblick über die Verkehrszahlen.

Der einzelne Beleg kann aus der Einzelpostenliste eines Debitoren- bzw. Kreditorenkontos nicht direkt angezeigt werden.

Stammdaten - 38. Welche Aussage zum Abgleich von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen treffen zu?

Durch das dezentrale Anlegen von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen kann es zu unvollständigen Datensätzen kommen.

Mit einem speziellen Bericht kann der Abgleich zwischen den jeweiligen Bereichen der Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen durchgeführt werden.

Das System erkennt das Anlegen von doppelten Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen immer automatisch.

Zentrales Anlegen von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen verringert die Gefahr von doppelten Stammsätzen.

Stammdaten - 39. Prüfen Sie folgende Aussage zu Sperre von Debitoren- bzw. Kreditorenstammsätzen auf Ihre Richtigkeit!

Ein Debitor bzw. Kreditor kann für ein oder mehrere Buchungskreise gesperrt werden.

Ein Debitor bzw. Kreditor kann nicht für ein oder mehrere Buchungskreise gesperrt werden.

Hauptbuch - 40. Welche Möglichkeiten bietet Ihnen das SAP-System schnell und möglichst fehlerfrei eine grössere Anzahl von ähnlichen Sachkonten anzulegen?

Sie können Sachkonten mittels Musterkonto anlegen

Sie können Sachkonten mit dem Asset Explorer anlegen

Sie können Sachkonten mittels Vorlage anlegen

Sie können Sachkonten mittels Dauerbeleg anlegen

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