Changemanagement

Fragen zu Veränderungsbedarf

Fragen zu Veränderungsbedarf


Kartei Details

Karten 28
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 08.01.2017 / 22.03.2024
Weblink
https://card2brain.ch/box/20170108_changemanagement
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Welche Arten von Wandel werden im CMGMT unterschieden

Ungeplanter und geplanter Wandel / Wandel erster und zweiter Ordnung / Revolutionärer und evolutionärer Wandel

Ursachen für Veränderungen

Extern: Marktveränderung, Technologie, Politik, Wertewandel

Intern/: ;Management

Strukturell: Kondratieffzyklus

 und Megatrends

Welche Ebenen einer Organisation sind von Changes betroffen

Kultur-Strategie-Struktur und Technologieebene

Veränderungsprozess beim Menschen (7 Phasen)

Schock / Verneinung / Rationale Einsicht / Emotionale Akzeptanz / Experimentieren / Erkenntnis /Integration

Voraussetzungen für Change Management sind

Veränderungsbedarf-Bereitschaft-Fähigkeit

Welche Änderungsstrategien in einer Organisation gibt es?

Top-Down, Bottom-UP, Bipolare, Center out Strategie, Multiple-Nucleus-Strategie

Methodische Ansätze im Changemanagement

Befehl, Scheinpartizipation, Bombenwurf, Social Marketing, Selektive Partizipation, Pilot, Organisationsentwicklung, Green Field, Total Partizipation

Nicht methodische Ansätze sind?

Vogel Strauss-Politik, Abwarten und Tee trinken, Ignorante Vereinfachung

Instrumente für Methodische Ansätze

Balanced Score Card, Kraftfeldanalyse,SWOT, SOFT (Satisfaction, Objectives, Failures, Threats) SMART

Rollen im Changemanagement (Gestaltung und Begleitung)

Machtpromotor, Prozesspromotor, Fachpromotor, Beziehungspromtor

Verhaltenstypen im Changemanagemt

Visionäre und Missionare, Aktive Gläubige, Opportunisten, Abwartende und Gleichgültige, Untergrundkämpfer, Offene Gegner, Emigranten

Erfolgs und Misserfolgsfaktoren in Organisationsbereichen

Führung, Management / Rahmenbedingungen / Mensch, Kultur/ Prozess, Strukturen / Information, Kommunikation

KEF im Changemanagement

Innovationsmanagement, Zeitmanagement, Leitbild, IT-Einsatz, Planung, Ökonomische Faktoren, Strategiekontrolle, Umweltschutzmanagement, Faktoren strategischer Wahl, Strategieausführung

Wie wird ein Veränderungsprozess in der Sachebene durchgeführt

Initialisierung-Konzipierung-Mobilisierung, Realisierung, Stabilisierung

Vorgehen bei einer Durchführung eines Veränderungsprozesses auf der sozialen Ebene

Unfreezing, Moving, Refreezing

Vier Seiten einer Nachricht

Sachinhalt, Selbstoffenbahrung, Appel, Spiegelung der Beziehung

Grundregeln einer erfolgreichen Kommunikation

Gedacht bedeutet nicht gesagt, Gesagt bedeutet nicht gehört, Gehört bedeutet nicht verstanden, Verstanden bedeutet nicht einverstanden

Elemente aus einem Informationskonzept sind

Wer informiert, Wen informiert man, Was wird informiert, Wann, Wie und Wo

Absicht eines Kommunikationskonzeptes

Motivation, Verständnis und Engagement zu schaffen für das Change Vorhaben

Moderationsphasen des Sach und des (Gruppenprozesses)

Einsteigen (Orientieren), Sammeln, Auswählen, Bearbeiten, Planen (Arbeiten), Aussteige( Abschliessen)

Widerstand Kommunikation Verbal

Verbal: Aktiv: Widerspruch-Gegenargumentation-Vorwürfe-Drohungen-Polemik, Sturer Formalismus

passiv: Ausweichen, Schweigen, Bagatellisieren, Blödeln, Ins Lächerliche ziehen, Unwichtiges debattieren, Zynismus

Widerstand Kommunikation Non Verbal

Aktiv: Aufregung-Unruhe-Streit-Intrigen-Cliquenbildung

Passiv: Lustlosigkeit-Unaufmerksamkeit-Müdigkeit,. Fernbleiben- Innere Emigration-Krankheit-Ausstieg

Welche Konfliktarten gibt es

Persönliche-

Zwischenmenschliche-(progression-zugehörigkeit-kommunikation-rollen-konkurrenz

Dreieckskonflikte-Koalistions-Ausgrenzungskonflikte

Gruppenkonflikte-Untergruppen-Herrschaft-Rang-Integration-Substition

Organisationskonflikte-Abteilung-Konzentration

Konfliktzonen innerhalb einer Organisation

Betriebsmittel, Abläufe / Funktionen, Organe / Rollen, Verhalten/ Strategien, Strukturen / Identität, Prinzipien

Konfliktverhaltenstile sind

Rückzug, Anpassung, Kooperation, Durchsetzung, Kompromiss

Eskalationsstufen

Win-Win: Verstimmung und Verhärtung, Polarisation und Debatte, Taten statt Worte,

Win-Lose:Sorgen um das Ansehen, Gesichtsverlust, Gewaltandrohung,

Lose-Lose:Begrenzte Vernichtungsschläge,  Zersplitterung, Gemeinsam in den Abgrund

Konflikte Managen: Methoden der Konfliktregulierung

Moderation, Prozessbegleitung, Vermittlung, Schiedsverfahren, Machteingriff

Schritte der Konfliktregulierung

Diagnose-Gesprächsvorbereitung, Gesprächseröffnung, Begrenzte Konfrotation, Klärung und Auswertung, Lösungsmöglichkeiten verhandeln, Kontrollierte Umsetzung