Set of flashcards Entwicklungspsychologie (Page 2 of 8)

Flashcards	289
Students	30
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	29.12.2016 / 21.03.2025
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Welche Prozesse werden bei Informationsverarbeitungstheorien unterschieden?

Assoziationsbildung

Rekognition (Vertrautes wiedererkennen)

Myelinisierung: Erhöhung der neuronalen Leitfähigkeit

Enkodierung (Merkmale von Objekten / Ereignissen im Gedächtnis abspeichern)

Generalisierung

Was verstehen Informationsverarbeitungstheorien unter grundlegenden Prozessen, Strategien und Inhaltswissen?

Grundlegende Prozesse: Enkodierung, Geschwindigkeit der Verarbeitung (steigt mit dem Alter)

Grundlegende Prozesse: Rehearsal (Memorieren), Selektive Aufmerksamkeit, semantische Organisation

Strategien: Rehearsal (Memorieren), Selektive Aufmerksamkeit, semantische Organisation

Strategien: Enkodierung, Geschwindigkeit der Verarbeitung (steigt mit dem Alter)

Inhaltswissen: Handlungswissen (Skripte), Weltwissen

Welche Ansätze gibt es in den IV-Theorien?

Neo-Piagetsche Theorien (z. B. Case): Festhalten am Stadienkonzept, Strategiekonstruktion; biologische Reifung verhilft zu mehr Gedächtniskapazität
Theorie der überlappenden Wellen (Siegler): Kein Stadienkonzept mehr, kognitive Variabiliät (Gebrauch mehrerer Strategien)
Konnektionistische Theorien: Parallele Verarbeitungsprozesse, kontinuierliche Entwicklung
Theorie dynamischer Systeme: Kognition besteht aus Prozessen von Wahrnehmung, Gedächtnis, Motorik, Sprache, Emotionen, sozialen Interaktionen (Spielen führt zu Kategorisierung mit Objekten); Systemischer Ansatz, kognitive Entwicklung als Entwicklung eines komplexen Systems, das sich an eine ständig ändernde Umwelt anpasst

Welche Überzeugungen heißen nativistisch?

Biologische Prädisposition

Invarianten, Universalismus

Erfahrungen notwendig für eine optimale Entwicklung

Angeborenes Wissen

Evolutionäre Entwicklung von Anlagen

Was versteht man unter Kernwissenstheorien (Carey, Spelke)?

Kernwissenstheorien gehen von angeborenen Input-Analysesystemen aus

Kernwissenstheorien sind konstruktivistische Theorien

Bestimmte genetische Prädispositionen verhelfen zu bestimmten (evolutionär bedeutsamen) Verhalten

Kernwissen z. B. über Beschaffenheit physikalischer Objekte

Kontinuität über Lebensspanne: bestimmte Kernprinzipien werden angereichert, aber nicht revidiert

Was behaupten soziokulturelle Theorien?

Kognitive Entwicklung geschieht auch durch soziale Interaktion

Soziale Interaktion geschieht auch durch kognitive Entwicklung

Gelenkte Partizipation: Ältere helfen Jüngeren (z. B. Ammensprache)

Kulturelle Werkzeuge notwendig für optimale Entwicklung (z. B. Symbolsysteme)

Welche Ansichten vertritt Vygotsky (1896-1934)?

Soziokultureller Ansatz

Informationsverarbeitungs-Ansatz

Kognitive Entwicklung ist ein gesellschaftlich vermittelter Prozess

Soziale Interaktion als Kerngeschehen der kognitiven Entwicklung

Wissen ist Internalisierung von sozialen Aktivitäten

Wie kann man Piagets Anschauung im Gegensatz zu Vygotsky auffassen?

Denken als verinnerlichtes Sprechen

Denken als verinnerlichtes Handeln

Welche der folgenden Aussagen stimmen?

Intersubjektivität = Wechselseitiges Verständnis, Koordinierung in der Kommunikation

Geteilte Aufmerksamkeit (shared attention) ab 9-15 Monaten

Geteilte Aufmerksamkeit (shared attention) ab der Geburt

Geteilte Aufmerksamkeit = Aufmerksamkeit kann auf ein Objekt / Person gerichtet / gelenkt werden

Soziales Referenzieren (social referencing) = Blick auf Sozialpartner, um in best. Situation Hilfe zu bkeommen.

Was versteht man unter sozialer Stützung (scaffolding)?

= Prozess, in dem kompetentere Person zeitweilig einen Rahmen schafft, um dem Kind eine Entwicklung zu erleichtern

Unterschied zu gelenkter Partizipation: mehr Anweisung

Unterschied zu gelenkter Partizipation: weniger Anweisung

Qualität der Stützmaßnahmen werden an Alter und Erfahrung angepasst

Qualität der Stützmaßnahmen werden an Geschlecht und Temperament angepasst

Was versteht man unter der Zone proximaler Entwicklung?

Bereich der Leistungsfähigkeit zwischen dem, was das Kind ohne Hilfestellung kann, und dem, was es mit optimaler Unterstützung bewältigt

Entwicklung ist am wahrscheinlichsten, wenn eine Person das Kind auf geringfügig höherem Niveau unterstützt, als es von sich aus versteht
Eltern und Lehrpersonen
Einfachere Aufgaben führen zu schwierigeren

Welche der folgenden Aussagen zu Habituation im Kontext der Lerntheorie treffen zu?

Dishabituation = Gewöhnung an einen Reiz, erlernte Verhaltens-/Reaktionsunterdrückung

Habituation als erste Form des Lernens

Neuer Reiz wird mental abgespeichert und somit bekannt > weniger Reaktion

Habituationsgeschwindigkeit korreliert mit Effizienz der Informationverarbeitung

Habituation = Gewöhnung an einen Reiz, erlernte Verhaltens-/Reaktionsunterdrückung

Was versteht man unter den folgenden Begriffen?

Wahrnehmungslernen = Babys suchen aktiv nach Ordnung / Regelmäßigkeit in ihrer Umwelt

Affordanzen = Babys suchen aktiv nach Ordnung / Regelmäßigkeit in ihrer Umwelt

Affordanzen = Erkennen von Handlungsmöglichkeiten in best. Situationen / bei best. Objekten

Perzeptuelle Differenzierung = Erkennen von Handlungsmöglichkeiten in best. Situationen / bei best. Objekten

Perzeptuelle Differenzierung = Unterscheiden und Herausfiltern derjenigen Elemente, die stabil und unverändert bleiben (Invarianten)

Was versteht man unter Statistischem Lernen? Wie kann ein solches Lernverhalten untersucht werden?

Assoziationen herstellen zwischen Stimuli, die in einer statistisch vorhersagbaren Konfiguration vorkommen
Säuglinge sind schon sehr früh empfänglich für statistische Regelmäßigkeiten
Beispiele: visuelles, auditives statistisches Lernen (Wahrscheinlichkeiten werden erlernt, unwahrscheinliches Ereignis ruft Erstaunen / erhöhte Blickzeit hervor)

Was versteht man unter dem Begriff Klassisches Konditionieren?

Diese Form des Lernens geht auf Pawlow zurück, der einen Hund auf einen (ursprünglich neutralen) Reiz konditionierte.

Unkonditionierter Stimulus (UCS, z. B. Futter) > reflexhafte, unbedingte Reaktion (UCR, z. B. Speichelfluss)
Assoziation: neutraler Reiz wird immer unmittelbar vor Futter dargeboten
Konditionierter Stimulus (CS, z. B. neutraler Reiz) > konditionierte, erlernte Reaktion (CR, z. B. Speichelfluss)

Säuglinge erlernen z. B. auf Babyflaschen mit Saugbewegungen zu reagieren.

Was versteht man unter Instrumentellem (operanten) Konditionieren?

= Lernen am Effekt.

Lernen der Beziehung (Kontigenz) zwischen dem eigenen Verhalten und den daraus eintretenden Folgen. Besonders hilfreich ist hierbei positive Verstärkung: eine Belohnung verstärkt zukünftiges Wiederholen des Verhaltens.

Beispiel: Säuglinge strampeln, um ein Mobile in Bewegung zu setzen. Bei einem solchen Experiment kann auch die Gedächtnisleistung getestet werden: ein 3-Monate-alter Säugling behält den Lerneffekt für etwa eine Woche, ein 6-Monate-alter Säugling schon für zwei Wochen.

Welche der folgenden Aussagen zum Beobachtungslernen treffen zu?

Kinder zeigen tendenziell mehr Merkfähigkeit für eine best. Bewegung als Verständnis für eine best. Intention des Handelnden

Neugeborenenimitation von Gesichtsausdrücken wurde ursprünglich als Beweis für Beobachtungslernen genommen

Neugeborenenimitation von Gesichtsausdrücken ist Evidenz für Beobachtungslernen

Beobachtungslernen = Imitation eines Verhaltens, das bei anderen beobachtet wurde

Verzögerte Imitation = Verhalten wird zeitlich verzögert kopiert

Welche Kernprinzipien des Objektverständnisses unterscheidet Spelke (1994)?

Kontinuität: Entitäten existieren kontinuierlich, sie verschwinden nicht einfach und können nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein (vgl. Teleportation)
Solidität: Feste Körper können nicht gleichzeitig denselben Raum einnehmen
Kohäsion: Einheiten sind zusammenhängend und abgeschlossen (sie können nicht einfach auseinanderbrechen / fusionieren)
Kontakt: Nur durch Berührung ist kausale Beeinflussung möglich (vgl. Telekinese)

Spelke-Objekte = kohärente, umgrenzte, dreidimensionale Entitäten, die sich als Ganzes auf kontinuierlichen Wegen durch Raum und Zeit bewegen.

Was versteht man unter Objektpermanenz? Wie stehen Piaget, Nativisten und Kernwissenstheoretiker dazu?

Beweis für Objektpermanenz ist die Tatsache, dass Säuglinge im Dunkeln nach Gegenständen greifen

Objektpermanenz = Wissen, dass Objekte auch dann existieren, wenn sie nicht mehr sichtbar sind

Untersucht wird frühes physikalisches Wissen mithilfe der Blickzeit-Methode

Piaget geht von einer Objektpermanenz bei Säuglingen unter 8 Monaten aus

Nativisten / Kernwissenstheoretiker kritisieren, dass von mangelnder Performanz bei Säuglingen auf mangelnde Kompetenz geschlossen würde

Welches Experiment zur Objektpermanenz führte Baillargeon (1987) aus?

Warum beweist das Experiment nicht, dass Objektpermanenz angeboren ist?

Problematisch für nativistische Argumentationen ist die Tatsache, dass Säuglinge verschiedene Erfahrungen bereits im Alltag gemacht haben

Baillargeon (1987) bewies, dass Säuglinge kein Verständnis für Materialien / Größe von Objekten haben

Baillargeon (1987) bewies, dass Säuglinge ein Verständnis für Materialien / Größe von Objekten haben

Baillargeon (1987) bewies, dass Säuglinge kein Verständnis für Objektpermanenz haben

Baillargeon (1987) bewies, dass Säuglinge ein Verständnis für Objektpermanenz haben

Was versteht man unter dem A-nicht-B-Suchfehler? Wie stehen Piaget und moderne Forscher dazu? Welche Erklärungsansätze gibt es?

Suchfehler: Kind sucht einen Gegenstand dort, wo er zuletzt gefunden, nicht wo er zuletzt versteckt wurde

Mögliche Einflüsse auf den Suchfehler: Gedächtnisprobleme, mangelhafte motorische Koordination (Reife des präfrontalen Kortex)

Suchfehler findet nur im Blickverhalten, nicht in der Ausführung statt

Nach Piaget haben Kinder bis zum 1. Lebensjahr eine fehlende Objektpermanenz

Suchfehler findet nur in der Ausführung, nicht im Blickverhalten statt

Welches frühe physikalische Wissen weisen Säuglinge auf?

Kontinuität
Solidität
Schwerkraft
Verstehen vertikaler Stabilität

Vergleiche historische und moderne Ansichten der Embryologie.

Historisch:

Präformation - Individuum im Spermium fertig geformt
Epigenese (n. Aristoteles) - neue Strukturen / Funktionen entstehen in der Entwicklung

Heute:

Existenz von Genen und Zellen
Genaue Erkenntnisse, um körperliche und behaviorale Entwicklung schon während der Schwangerschaft zu beobachten

Beschreibe die pränatale Entwicklung grob mithilfe der Begriffe Zygote, Embryo und Fötus.

Von einer Zygote spricht man vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Einnistung in der Gebärmutter (zwei Wochen)

Von der 9. Woche bis zur Geburt: Embryo

3.-8. Woche: Zygote

3.-8. Woche: Embryo

Von der 9. Woche bis zur Geburt: Fötus

Welchen Einfluss üben Hormone auf das Embryo aus?

Bis zur 6. Woche sind Embryos organisch gleich. Erst in der 7. Woche spielen Hormone bei der Geschlechtsdifferenzierung mit:

Y-Chromosom löst Bildung von Hoden aus > Testosteron wird ab der 8. Woche produziert > männliche Geschlechtsorgane bilden sich
Fehlen von Testosteron > weibliche Geschlechtsorgane werden ausgebildet

Entwicklungen in dieser kritischen Periode sind irreversibel.

Pränatale Entwicklung: Welche der folgenden Aussagen treffen zu?

Bei einer Teilung der inneren Zellmasse spricht man von eineiigen Zwillingen

Bei einer Teilung der inneren Zellmasse spricht man von zweieiigen Zwillingen

Am 4. Tag nach der Befruchtung formen sich die Zellen zu einer Blastozyte (Keimblase)

Aus der inneren Zellmasse wird der Embryo (Embryoblast)

Aus der inneren Zellmasse werden begleitende Strukturen, wie Plazenta, Nabelschnur, usw.

Pränatale Entwicklung: Welche der folgenden Aussagen treffen auf einen Embryo zu?

Aus dem Ektoderm bilden sich Gehirn und Rückenmark (Neuralrohr)

Aus Mesoderm und Endoderm bilden sich Gehirn und Rückenmark (Neuralrohr)

Augenbewegungen

Entwicklung innerer Organe

Herzschlag, Blutzirkulation

Pränatale Entwicklung:Welche der folgenden Aussagen treffen für einen Fötus zu?

Ein Fötus bewegt sich in den letzten Schwangerschaftswochen immer weniger

Ein Fötus bewegt sich in den letzten Schwangerschaftswochen immer mehr

Ein Fötus hat einen Schlaf-Wach-Rhythmus und REM-Schlaf

Mit 38 Wochen wäre ein Fötus außerhalb des Mutterleibes überlebensfähig

Mit 28 Wochen wäre ein Fötus außerhalb des Mutterleibes überlebensfähig

Was versteht man unter cephalokaudaler Entwicklung?

Bereiche in der Nähe des Kopfes entwickeln sich früher und schneller als die Bereiche, die weiter weg vom Kopf liegen (Kopf vor Rumpf, Hände vor Füßen ...)

Welche Verhaltensweisen zeigt bereits ein Embryo?

Schlucken, Gähnen, Saugen

Bewegen von Armen und Beinen, erste Mimik

Einatmen und Ausstoßen von Fruchtwasser

Erste sprachliche Laute

Durchgehender Schlaf

Was ist bezüglich des Aktivitätsniveaus eines Embryos / Fötus zu sagen?

Aktivität korreliert mit postnatalem Verhalten

Aktivität lässt keine Rückschlüsse auf postnatales Verhalten zu

Ab 10 Wochen: zyklische Aktivität + Ruhepausen

Ab 20 Wochen: zyklische Aktivität + Ruhepausen

Hohe Aktivität des älteren Fötus kann Zeichen auf Anencephalie sein

Welche sensorischen Erlebnisse macht ein Fötus?

Berührung des eigenen Körpers und der Umgebung
Geschmack des Fruchtwassers > Präferenz für süßen Geschmack
Geruch: Aroma der mütterlichen Nahrung
Sehen: Reaktion auf Licht außerhalb des Mutterleibes
Hören des mütterlichen Herzschlages, Atemgeräusche, Stimme der Mutter / anderer Menschen, Reaktion auf Bewegung der Mutter

Pränatales Lernen: Wie wird vor und nach der Geburt habituiert?

Erste Anzeichen auf Langzeitgedächtnis und Lernen ab der 35. Woche

Habituation wird über die Augenbewegung erfasst

Habituation wird über die Herzfrequenz erfasst

Babys erkennen nach der Geburt bekannte Geräusche, Gerüche und Geschmäcker wieder

Erste Anzeichen auf Langzeitgedächtnis und Lernen ab der 20. Woche

Welche Risiken gelten allgemein für Schwangerschaften?

Ca. 45% aller Schwangerschaften enden in Fehlgeburten (oft in den ersten Wochen)
Ursache für Fehlgeburten sind meistens Chromosomen-Aberrationen (schwere Defekte)
90% der überlebenden Feten werden normal geboren

Teratogene sind externe Wirkstoffe, die der pränatalen Entwicklung eines Embryos / Fötus schaden können. Was gilt für Teratogene?

Korrelation zwischen Dosis und Reaktion

Wirkung variiert je nach Empfindlichkeit von Mutter / Fötus

Nicht alle Auswirkungen sind sofort nach der Geburt erkennbar (Sleeper-Effekte

Schaden am Fötus kann meist nur in sensiblen Phasen passieren

Schaden am Fötus kann die gesamte Schwangerschaft über passieren

Welche Aussagen zur Geburt stimmen?

Erfolgt 38 Wochen nach der Befruchtung

Erfolgt 28 Wochen nach der Befruchtung

Wird eingeleitet durch Muskelkontraktion der Uterus

Druck: Verformung der Schädelplatten des Fötus, Fruchtwasser aus der Lunge

Hormonproduktion hilft Fötus über Geburt (z. B. leichter Sauerstoffmangel) hinweg

Welche Phasen gibt es in der Geburt?

Uterus kontraktiert, Druck auf Baby wird erhöht, Kopf drückt gegen die Cervix (Muttermund) > Öffnung
Baby wird durch den Geburtskanal gedrückt
Plazenta wird abgestoßen (Nachgeburt)

Was versteht man unter dem APGAR-Wert?

Mit dem APGAR-Wert werden Säuglinge kurz nach der Geburt versehen. Es ist ein Maß für die physiologischen Anpassungsleistungen des Neugeborenen.

0 Punkte: kein Herzschlag, kein Atmen, keine Reflexe, blaue Haut
1 Punkt: Herzschlag unter 100/min, blaue Extremitäten
2 Punkte: Herzschlag über 100/min, kräftiges Schreien, aktive Bewegung, rosiger Körper
<5 Punkte: kritisch
7-10 Punkte: gut

Welche Aussagen zum Mother-infant-bonding stimmen?

Babys müssen nach ihrer Geburt sofort zur Mutter gebracht werden, sonst kann keine stabile Bindung entstehen

Mutter-Kind-Bindungen entwickeln sich in den ersten Tagen und Wochen

Es ist nicht entscheidend, dass ein Baby sofort nach der Geburt zu seiner Mutter kommt

In den ersten Lebenswochen reagieren Neugeborene auf Wärme, Essen und Liebe, "egal von wem sie kommt"

Babys, die in den ersten Stunden nach der Geburt nicht bei ihrer Mutter sind, können ernsthafte kognitive Beeinträchtigungen erleiden

Wie sieht das Schlafverhalten eines Neugeborenen aus?

Autostimulationstheorie: im REM-Schlaf finden Augenbewegungen statt, die die Augen trainieren

Neugeborene verbringen 16 Stunden täglich mit Schlaf

Neugeborene verbringen 20 Stunden täglich mit Schlaf

Der REM-Anteil beträgt bei einem Neugeborenen 20%

Der REM-Anteil beträgt bei einem Neugeborenen 50%

Entwicklungspsychologie

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