VMTA Parasitologie Helminten
Dropboxfragen
Dropboxfragen
Kartei Details
Karten | 42 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 17.12.2016 / 07.08.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20161217_vmta_parasitologie_helminten
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20161217_vmta_parasitologie_helminten/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Nenne 3 Helmintenarten, deren adulte Stadien im Darkmanal siedeln
- Moniezia
- Taenia
- Strongyloides
- große Strongiliden
- Ascaris
- Toxacara
- Toxascaris
- Trichurus
Nenne 3 Helmintenarten, deren adulte Stadien nicht im Darmkanal siedeln
- Dictyocaulus
- Metastrongilus
- Fasciola
- Dicrocoelium
- Syngamus
Nenne 3 typische morphologische Eigenschaften zur differenzierung erwachsener Strongyliden
- Zahl der Blätterkränze
- Zahl und Form zahnartiger Bildungen in der Mundkapsel
- Bursa copulatrix
Nenne 3 typische morphologische EIgenschaften zur DIfferenzierung von Nematodenlarven
- Anzahl der Scheiden
- Ösophagus
- Darmzellen
Nenne 3 typische, morphologische Eigenschaften zur Differenzierung von Bandwurmzellen
- Proglottiden
- Utersuform
- Lage und Anzahl der Geschlechtsöffnungen
Welche Parasitenstadien weisen sie mit dem Flotationsverfahren nach?
Helminteneier und Protozoenzysten
Welche Parasitenstadien weist man mit dem Sedimentatiosnverfahren nach?
Trematodeneier
Welche Helminten scheiden Entwicklungsstadiem mit dem Kot aus?
Alle außer Herzwürmer und Trichinen
Welche Infektionsstadien gibt es bei Askariden?
- Perorale aufnahme der Eier mit L3 Larven
- Essen von parentenischen Wirten
Welche Infektionsmöglichkeiten gibt es bei den Hakenwürmern der Fleischfresser?
- Perkutan
- Peroral
Nennen die Entwicklungsstadien der Nematoden
Ei -> 1. Larve -> 2. Larve -> 3. Larve -> (manchmal 4. Larve) -> Geschlechtreise Phase
Nenne die Entwicklungsstadien der Trematoden
Ei -> Mirazidium -> Sporozyste -> Redie -> Zerkarie -> Metazerkarie -> Erwachsen
Nenne die ENtwicklungsstadien der Cestoden
Ei -> Onkosphäre -> Finne -> Erwachsen
In welchen Organen können sich Metazestoden (Larvenstadium des Bandwurms) ansiedeln?
- Dünndarm
- Leber
- Lunge
- Serosa
- Rückenmark beim Menschen
Nenne Nachweiverfahren für Helmintenstadien im Kot
- Flotationsverfahren
- Sedimentationsverfahren
- Auswanderungsverfahren
- Larvenzählung
nenne die häufigsten Helminten des Hundes
- Dyphilidium Caninum
- Echinococcus Granulosus
- Mesocestoides
- Taenia
- Toxacara Canis
- Uncinaria Stenocephala
nenne die häufigsten helmintenarten des Schweins
- Ascaris Suum
- Fasciola Hepatica
- Metastrongylus
- Strongyloides Ransomi
- Trichinella Spiralis
Nenne die häufigste Helmintenart beim Pferd
- Dictycaulus Arnfieldi
- Fasciola Hepatica
- Große Strongyliden
- Kleine Strongyliden
- Strongyloides Westeri
nenne die häufigsten Helmintenarten der Wiederkäuer
- Dicrocoelium
- Dicticaulus Viviparus
- Fasciola
- Haemonchus
- Moniezia
- Strongyloides papillosus
nenne die häufigsten Helmintenarten des Geflügels
- Syngamus Trachea
- heterakis Gallinarum
- Capillaria Obsignata
- Asciridia Galli
Von welchen zestoden kann der Mensch Intermediärwirt sein?
- Echinococcus Multilocurales
- Echinococcus Granulosus
- Taenia Solium
Nenne 4 Beispiele für bandwürmer und ihre Zwischenwirte
- Dyphillobotrium -> Kleinkrebse
- Dypilidium -> Flöhe und Haarlinge
- Moniezia -> Moos- und Haarmilbe
- Taenia -> Beutetiere
Nenne 2 synonime Überbregriffe für die Larvenstadien von Bandwürmern im Zwischenwirt
- Finne
- Metazestode
Nenne 3 Helminthenarten, die Erreger von Zoonosen sein können
- Hakenwurm
- Toxocara
- Trichinella
- Echinococcus
Welche Helmintenarten gibt es?
- Saugwürmer (Nematoden)
- Banwürmer (Cestodae)
- Rundwürmer (Nematoda)
- Rhabditia
- Oxyurida
- Enoplida
Welche Saugwürmer gibt es?
- Dipylidiidae
- Anoplocephalie
- Taeniidae
Welche Saugwurmarten gibt es?
- Trichostrongylidae
- Strongylidae
- Ancylostomatidae
- Dictyocaulus
- Angiostrongylidae
- Strongyloidus
- Trichuridae
- Trichinellen
Großer Leberegel (Fasciola hepatica)
- Blattförmig
- grau-braun
- Kopfzapfen
- Regelmäßige Oberfläche
- Zwitter
Vorkommen von Leberegeln
- Alle pflanzenfressenden Säugetiere, besonders Rindern
- Menschen
Großer Leberegel Entwicklung
- Orale Infektion mit Metazerkarien
- Jungeegel durchbohren Dünndarmwand
- Wanderung zur Leber
- 6-8 Wochen Wanderung im Lebergewebe
- Geschlechtsreife Egel in gallengänge
- Eier gelangen mit Galle in den Darm
- Eier entwickeln sich zu Mirazidien
- Mirazidien entwickeln sich in Schnecke zu Sporozysten, Redien, Tochterredien und Zerkarien
- Zerkarien verlassen Schnecke und werden zu metazerkarien
Diagnose von Leberegeln
- Sedimentatiosnverfahren
- Andamnese
- Antikörpernachweis
Form der Leberegeleier
- Goldgelb
- Gedeckelt
- enthällt Ei- und Dotterzellen
Kleiner Leberegel, Aussehen
- Lanzettenförmig
- Unbestachelt
- Bauchsaugnapf
- Mundsaugnapf
- Weniger Pathogen
Entwicklung des kleinen Leberegels
- Schnecken fressen Eier
- Eier entwickeln sich zu Mirazidien
- Wachsen zur Muttersporozyste
- Es bilden sich Tochtersporozysten
- In den Tochtersporozysten bilden sich zerkarien
- Zerkarien bilden gallertigen Schleimball
- Zerkarien werden zu Metazerkarien
Diagnose des kleinen Leberegels
Kombination von Flotation- und Sedimentationsverfahren mit einer Lösung von 1,3 Dichte
Eier des kleinen Leberegels
- Hell- bis Dunkelbraun
- Dicke Schale mit Deckel
- Enthalten Myrazidium
- Augenflecke
Pansenegel (Paramphistomum)
- Birnenförmig
- Saugnapf an Vorder- und Hinterende
Entwicklung des Pansenegels
- Heteroxen
- Ausscheidung der Eier im Kot
- Schnecken als Zwischenwirt
- Wiederkäuer als Endwirt
Diagnose des Pansenegels
- IntestinalePhase: Anamnese, evtl kyprologischer Nachweis der Jungegel
- Ruminale Phase: Sedimentationsverfahren
Anoplocephala/ Paraniplocephala Allgemein
- Eine Geschlechtsöffnung, Einseitig
- Weltweite Verbreitung in Equiden