Online-Marketing
Höhere Fachschule für Medienmanagement und Medienwirtschaft
Höhere Fachschule für Medienmanagement und Medienwirtschaft
Set of flashcards Details
Flashcards | 41 |
---|---|
Students | 13 |
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 11.12.2016 / 18.07.2019 |
Weblink |
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Die 4 Marketing P's
Product
Price
Promotion (Kommunikation)
Place (Vertrieb)
Wie hat sich das Marketing entwickelt
Weiterentwicklung von
Transaktionsmarketing (Inside-out-Perspektive)
hin zum
Beziehungsmarketing (Outside-In-Perspektive)
Wie lautet das 5. P?
People
Erweiterung um drei R's.
Recruitment > Kundeakquise mit Fokus auf Kundebindung
Retention > Kundenbindung mit Fokus auf Kundenzufriedenheit
Recovery > Kundenrückgewinnung mit Fokus auf Wechselbarrieren
Was bringt Online Marketing?
Eine Ergänzung zum klassischen Marketing.
Durch die Möglichkeiten des Online-Instrumente rückt der Kunde stärker ins Zentrum
Erfolgsfaktoren des Marketing
Aufbau von guten Gefühlen
Empfängerorientert kommunizieren
Relevante Inhalte
Kontinuität, Konsistenz und Konsequenz
Alle Customer-Touch-Points bedienen, auch fremde.
Erfolgsorientiert
Spezifische Online Faktoren
Fokussierbarkeit auf die Zielgruppe (Targeting)
Höhere Individualisierbarkeit der übermittelten Botschaften (zielgenaue Ansprache)
Kurze Response-Zeiten
Möglichkeit zur Interaktion (Dialog)
Kurzer zeitlicher Vorlauf
Globale Reichweite
Umfassende und zeitnahe Bewertbarkeit (Analytics)
Performance-orientierte Bezahlung
Crossmediale Kommunikation
Die Umsetzung von Kommunikationsmassnahmen mit einer durchgängigen Leitidee in verschiedenen und für die Zielgruppe geeignete Mediengattung, die inhaltlich, formal und zeitlich integriert sind.
Entwicklung Medienverhalten
a) Urgesellschaft
b) Jagdgesellschaft
c) Zivilisierte Gesellschaft
d) Industriegesellschaft (Zeitung, Fotografie und Telefonie)
e) Informationsgesellschaft (Print, Radio, TV, Internet)
f) Wissensgesellschaft (Web 2.0, Podcast, Weblogs)
g) Virtuelle Gesellschaft (Media 2.0, Konsolen, Gaming, virtuelle Welten, Always-on)
Die 4. Stufen der Kommunikation
1. Stufe > One-to-mass
2. Stufe > One-to-many
3. Stufe > One-to-one
4. Stufe > Many-to-many
Was ist mit One-to-mass (1. Stufe) gemeint?
One-to-mass (undifferenzierte Kundenansprache, standartisierte Angebote, 60er und 70er Jahre)
Beispiele: Radio,TV
Was ist mit One-to-many (2. Stufe)?
One-to-many (zielgruppenspezifische Kommunikation, differenzierung der Leistungserbringung, 80er Jahre)
Bsp.: Serienbrief, Kinowerbung, Blog
Was ist mit One-to-one (3. Stufe)?
One-to-one > Customer-Relationship-Management (CRM). Individualisierte und personalisierte Kommunikation. Individualisierte Angebote. 90er Jahre
Bsp.: SMS, Telefon, Brief
Was ist mit Many-to-many (4. Stufe) gemeint?
Many-to-many (Kommunikation zwischen Gruppen. Angebote von und für Gruppen
Bsp.: Forum, Community
Instrumente Online-Marketing
> Corporate Website
> Online-Werbung
> Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
> Suchmaschinen-Markeitng (SEA)
> E-Mail Marketing
> Mobile Marketing
> Social Media Marketing
Nenne die drei Medientypen
Owned > WEB PROPERTIES. alle Medien aus dem Bereich des Corporate Publishing, die ein Unternehmen selbst betreut und kontrolliert. (Webseiten, Kundenzeitschriften, Facebook und Twitterrprofile des Unternehmens)
Earned > SHARING. alle Inhalte, die vor allem über unabhängige redaktionelle Medienkanäle und von Konsumenten ohne direkten Auftrag des Unternehmens erstellt und verbreitet werden.
Paid > ADVERTISING. bezahlter Werbemassnahmen wie z.B. Fernsehwerbung, Printwerbunge etc.
Definition Social Media
Als Social Media werden alle Medien/Plattformen verstanden, über welche sich Nutzer mithilfe von digitale Kanäle austauschen und kommunizieren.
90-9-1
90% sind passive Users. Überfliegen Social Media bloss. Konsumieren und sind nicht aktiv.
9% sind interaktive. Teilen evt. mal einen Post oder erstellen einen Eigenen.
1% Posten und Teilen regelmässig.
Was sind Digital Natives?
geboren nach 1980
Personen, die bereits ins digitale Zeitalter hineingeboren wurden.
Was sind Digital Immigrants?
geboren vor 1980
Personen, die den Computer und das Internet erst später in ihrere eigenen Medienbiografie kennengelernt haben.
Was sind Digital Resident?
Personen, die ihren privaten und beruflichen Alltag weitgehend auf das Web abstützen.
Was sind Digital Visitors?
Pesonen, die nur dann ins Internet gehen, wenn sie schnell und aktuell praktische Informationen erhalten wollen.
Was ist Reputationsmanagement?
Unter Online-Reputationsmanagement wird die Überwachung und Beeinflussung einer Organisation oder eines Produkts in digitalen Medien verstanden.
Was ist ein Insight?
Informationen (im Zusammenhang mit dem Ziel stehend), die helfen die Strategie anzureichern.
Durch was gewinnt man Insights?
> Datenanalyse
> Misserfolge
> Selbsterfahrung
> Interviews
etc
Was ist Brand Awarness?
Markenbekanntheit steigern
Was ist Brand Advocacy?
Meinungsführer binden und als Markenfürsprecher nutzen
Was ist Word of Mouth?
Empfehlungsmarketing
ZIELDEFINITION:
Social Media umfasst alle Bereiche des Marketingmix und ist zur Erreichung der unterschiedlichen Ziele einsetzbar:
Brand Awarness
Brand Loyality
Empfehlungsmarketing
Content-Marketing
Viral Branding
Crowdsourcing
E-Commerce
Zähle die 4 Strategietypen auf
> Ohne Strategie (Unternehmen ist auf Social Media vertreten, aber nicht aktiv)
> Informationsstrateige (Unternehmen stellt Infos zur Verfügung, tritt aber nicht in Kontakt mit Usern)
> Interaktionsstrategie (Unternehmen nutzt externe Plattform und interagiert mit Nutzern)
> Communitystrategie (Unternehmen bildet eigene Plattform und interagiert mit Nutzern)
5 Phasen zur Social Media Strategie
1) Ziele setzen
2) Zuhören, beobachten
3) Konzipieren, planen
4) Pflegen, bewirtschaften
5) Analyiseren, optimieren
Was gehört in eine Social Media Strategie?
> Ziele
> Mitbewerber
> Content Strategie
> Zielgruppe
> Plattformstrategie
> Messen und Analysieren
> Handlungsplan
> Timeline
> Ressourcen