GS1
Kartei Details
Karten | 59 |
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Lernende | 73 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.02.2013 / 17.05.2025 |
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Kriterien Software Evaluation => Aufzählen
- Funktionalität der Software
- Einfache Bedienbarkeit
- Performance / Antwortzeiten
- Referenzen
- Preis der Software
- Einfache Einführung des neuen Systems
- Software arbeitet auf bestehender Hardware
- Zukunftssicherheit und Anpassungsfähigkeit der Software
- Supportqualität und Erfahrung des Lösungsanbieters
- Qualität der Dokumentation
- Projektmanagement Know-how des Anbieters
Vorgehen Sofwareevaluation => Aufzählen
1. Pflichtenheft
=> Erstellen Pflichtenheft
2. Kriterien Liste
=> Anforderung aus Pflichtenheft
=> MUSS/SOLL/KANN
=> Punkte/Prozente
3. Angebot
=> Angebot einholen
=> Ev. mit Kriterien Liste
4. Auswertung
=> Muss Kriterien erfüllt?
=> Punkte vergeben
5. Entscheid
=> Anbieter informieren
Prozesse verbessern => Wie?
KPI (machen kompl. Strukturen transparent)
a) Service Level Indikatoren
- Customer Service Level
- Liefertermintreue
- Supply Service Level
- Lieferantentermintreue
- Wiederbeschaffungszeit
b) Bestandesindikatoren
- Gesamtbestand
- Durchlaufbestand
- Mindestbestand
- Sicherheitsbestand
- Durchschnittliche Bestellmengen
c) Durchlaufzeitindikatoren
- Geplante Durchlaufzeit
- Ist-Durchlaufzeit
- Lieferzeit
- Auslastung Fahrzeuge
- Auslastung Produktion
- Produktionsfehler Quote
KVP (kontinuierliches verbesserungs Prozess)
Messen => Analysieren => Verbessern => Messen......
TQM (Total Quality Management)
Rollout => Beteiligte aufzählen
Administrator => konfiguriert und betreibt die Software
Serverbetreiber => betreibt die notwendigen Server
Produktverantwortlicher => Legt für eine Applikation die Konfiguration und die Art der Installatoin fest
Rollout-Verantwortlicher => Verteilt neue Produkte oder Releases gemäss einer vorliegenden Einsatzplanung auf die gewünschten Endgeräte
Softwarehersteller => Liefert die Applikation und das Istallationsprogramm
Anwender => Erhält benötigte Anwendungen automatisch installiert und konfiguiert
Support => Unterstützt bei Störungen oder Problemen den Anwender
Netzwerkbetreiber => Betreibt das Rechnernetz, auf dem die Softwareverteilung stattfindet
Ziele Prozess-/Softwaretraining festlegen => Aufzählen
- Welches Ziel soll erreicht werden? Was soll vermittelt werden?
- Welches Wissen benötigt der Auszubildende?
- Muss-Themen müssen unbedingt vermittelt werden
- Soll-Themen runden das Gesamtbild ab, ist aber nicht unbedingt notwendig
- Kann-Themen bei interresse und genügend Zeit noch eingegangen werden
- Welche Abläufe muss er kennen? => Leistungsziele
Teilnehmer frü Prozess-/Softwaretraining festlegen => Aufzählen
Wer muss geschult werden?
- Welche Vorkenntnisse sind vorhanden?
- Gibt es unterschiedliche Zielgruppen
Zeitliche Vorgaben?
- Spätester Endtermin?
- Wie lange?
- Wann?
- Zeitliche Verfügbarkeit Teilnehmer
Durchführung Prozess- und Softwaretraining planen => Aufzählen
Wie soll geschult werden:
- Kurs mit Dozent
- Selbststudium / Intranet / Internet
- Prüfung
- Dozenten / Kursbegleiter
- Schulungsräume / Unterkunft / Anreise
- Infrastruktur
- Verpflegung
- Kursunterlagen / Schulungsmaterial / Lehrmittel
- Kurseinladung
- Vorbereitungsunterlagen
Supportorganisation spricht man häufig von 3 Ebenen => Aufzählen
- First Level Support (User Helpdesk => meistens durch Key-User, Supperuser)
- Second Lebel Support
- Third Level Support
Anmerkung: Supportorganisationen können auch auf einem 2 stufigen Modell aufgesetzt werden: Frontline/Frontoffiche und Backline/Backoffice
Third Level Support => Definition
Third Level Support ist der Spezialist und ist die höchste Eskalationstufe der Supportorganisation dar. Anpassungen von Programmen und Datenbanken sowie sehr komplexe Fehlersuchen werden durch den 3.Level Support gelöst. Alle Probleme müssen hier gelöst werden.
Service Level => Definition
= messbare Grösse einer Dienstleistung in Bezug auf dessen Güte (Lösung des Problems innerhalb 1 Stunde, 3 Stunden oder 24 Stunden)
ITIL => Definition
= IT Infrastructure Library ist eine Sammlung von Best Practices in einer Reihe von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung der IT-Service-Management beschreiben und inszwischen international ein De-facto-Standard hierfür gelten.
Grössere Unternehmen müssen heute ITIL Zertifikziert sein.
Lagerplatzkriterien => Aufzählen
- Lagertyp (zB. Blocklager, Hochregallager, etc.)
- Logische Anteilung (zB. Nachschublager, Zolllager, etc.)
- Gewicht
- Grösse
- Temperatur
- Artikel/Artikelgruppe (zB. Betäubungsmittel)
- Transporteinheit
- Minimalbestand (Kommissionierlager)
- Gefahrengutkriterien
Lagerverwaltung unterstützt folgende Funktionen => Aufzählen
- Lagerstruktur (zB. Verwaltung kompl. Lagereinrichtungen, zB. autom. Lager, benutzer eingerichtete Lagertypen, Hochregal-, Block-, Fetstplatzlager,etc.)
- Warenbewegungen (zB. WE, WA, Umlagerungen, Lieferungen, etc:)
- Lagercontrolling
- Inventur
- Drucken von Dokumente (zB. Palettenschein, Transportaufträge, Lieferscheinen, Inventurbelegen, etc.)
- Schnittstelle zu externen und internen Systeme (zB. Verwenden von Barcode-Scannern, RF-Technik, Autom. Ein- und Auslagerungssysteme, autom. Gabelstaplersysteme...)
- Schnittstelle zu ERB-System
GPS => Definition
Global Positioning System
ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Zeitmessung.
... auf der Basis von Radiowellen
GPRS => Definition
General Packet Radio Service (GPRS) (deutsch: „Allgemeiner paketorientierter Funkdienst“) ist die Bezeichnung für den paketorientierten Dienst zur Datenübertragung in GSM-Netzen
Die Daten werden beim Sender in einzelne Pakete umgewandelt, als solche übertragen und beim Empfänger wieder zusammengesetzt.
UMTS => Definition
Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten (bis zu 42 Mbit/s mit HSPA+, sonst max. 384 kbit/s) als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), dem GSM-Standard (bis zu 220 kbit/s bei EDGE; sonst max. 55 kbit/s bei GPRS), möglich sind.
BAUD => Definition
Baud (Abk. bd) gibt die Übertragungsrate einer Datenverbindung an. Baud gibt an wieviele bits pro Sekunde übertragen werden.
Systeme der mobilen Kommunikation => Aufzählen
- Breitbandfunk (WLAN)
- Bluetooth
- Öffentliche Funknetzte (GSM, UMTS, HSCSD, EDGE)
Anmerkung: Das einzige was an Drahtloser Kommunikation konstant ist, ist der stetige Wandel.
WLAN => Datenübertragugnsrate 1 bis 50Mbit/s, Reichweite in Gebäuden bis 150 m, im Freigen bis 300 m, Einschränkungen bis 128 Geräte
Bluetooth =>Datenübertragugnsrate 400 bis 700 kBit/s (2.1 MBit/s), Reichweite in Gebäuden 10 m (ev.100m) , im Freigen bis 10 m (ev.100m), Einschränkungen nur für geringe bis mittlere Distanzen
GSM => Definition
Das Global System for Mobile Communications (früher Groupe Spécial Mobile, GSM) ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wird
Nachteil: Abrechung auf Zeit.....