...
Kartei Details
Karten | 16 |
---|---|
Lernende | 24 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.01.2014 / 05.01.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/14_mendel_genkonzept
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/14_mendel_genkonzept/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Vorteile Gartenerbsen
- Viele Mutationen / Sorten ⇒ vererbbar
- leicht zu kreuzen
- leicht zu kultivieren
- zahlreiche & grosse Blüten
- Sorten oft Reinerbig
Allele
Alternative Version eines Gens
Phänotyp
Genotyp
Phänotyp: Erscheinungsbild
Genotyp: Erbbild, exakte genetische Ausstattung
1. Mendelsche Regel
Uniformitätsregel:
Kreuzung zweier homozygoten Eltern
F1 generation ⇒ UNIFORM
2. Mendelsche Regel
Spaltungsregel:
Zwei Allele eines Gens segregieren während Gametenbildung
3. Mendelsche Regel
Unabhängigkeitsregel
Allelenpaare segregieren unabhängig von anderen
Versagen der Mendelschen Regeln
- Kein Dominat/rezessiv Mechanismus (Intermediär, Kodominant)
- Genkopplung (Allele am selben Ort)
- Gen ruft mehrere Phänotypen hervor
Homozygot
Reinerbig (Beide Allele für ein Merkmal gleich)
≠ Heterozygot
Intermediäre Erbgänge
Intermediär = dazwischenliegend
Gemischte Merkmalsausprägung, die von beiden Allelen beeinflusst wird
(Organismus muss heterozygot und mindestens Diploid sein)
Kodominante Vererbung
Unterschiedliche Allele (eines Gens) wirken gleich stark auf deen Phänotyp ein.
≠ Unterschied Intermediär: Merkmale beider Allele sind voll exprimiert. Keine Mischform sondern beide Phänotypen nebeneinander vollständig vorhanden (z.B. Blutgruppe AB)
(Organismus muss heterozygot und mindestens Diploid sein)