01 GM 02

Ist die Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten 

Von aussen nicht beobachtbare Vorgänge im Menschen, die der Mensch nur an sich selbst wahrnehmen kann( innere psychische Prozesse) 
Gedanken
Gefühle
Motive
Wahrnehmungen
körperliche Reaktionen 

Gesamtheit aller von aussen beobachtbaren Äusserungen eines Lebewesens, Ausdrucksverhalten
Sprechen
körperliche Bewegungen
einfache Reaktionen
komplexe Tätigkeiten 

Welche grundlegenden und allgemeingültigen Aussagen lassen sich bezüglich des Erlebens und Verhaltens machen? Regelmässigkeiten und Zusammenhänge? 

Wie ist die Persönlichkeit aufebaut und strukturiert? Welche Beziehungen bestehen? Einzelne Persönlichkeitsmerkmale? 

Welche Unterschiede bestehen in der Persönlichkeitsstruktur zwischen Menschen und Gruppen von Menschen? 

Wie entwickelt sich das Erleben und Verhalten? Welche Aufgaben muss man in verschiedenen Altersstuffen erfüllen? 

Wie wird das Erleben und Verhalten durch Mitmenschen beeinflusst. Wie erleben und Verhalten sich Menschen in sozialen Bereichen z.B. in Gruppen? 

Wie wirkt sich die Erziehung auf das Verhalten und Erleben eines Menschen aus und umgekehrt? 

Wie wirken sich bestimmte Einflüsse auf die Gesundheit aus? Wann ist die Wahrscheindlichkeit gross, gesund zu bleiben respektive krank zu werden? Was muss der Mensch tun, damit er gesund bleibt? 

Wie kann die Leistung des Arbeitnehmers erhöht werden? Welche Arbeitsbedingungen wirken sich positiv auf die Erbeitszufriedenheit aus? 

Welche therapeutischen Methoden helfen bei welchen psychischen Erkrankungen am besten? Welches sind wichtige Wirkmechanismen? 

Beschreiben: Was ist Angst? Wie äussert sie sich? In welchen Situationen tritt sie auf? Durch welche Bedingungen wird sie ausgelöst, aufrechterhalten? Welche Funktionen hat sie? Welche Menschen zeigen besonders häufig Angst? Unterschiede bezüglich der Angst zwischen Menschen?

Erklären: Wodurch wird Angst verursacht? Ursache- Wirkung- Beziehung? Gesetzmässigkeiten? 

Verstehen: Welchem Zweck dient die Angst? Welchen Sinn erfüllt sie? Was beabsichtigt der Einzelne mit dem Zeigen von Angst?

Vorhersage: Was lässt sich bezüglich der Angst vorhersagen? Was betüglich des Abbaus der Angst?

Veränderung (Anwendung): Wie kann die Entwicklung von Ängsten vermieden werden? Wie können mögliche Ängst abgebaut werden? 

- Psychologie wenden wir im Alltag täglich an und betrifft fast alle Gebiete

- Psychologie ist eine Wissenschaft, psyvhologische Fragestellungen werden mit wissenschaftlichen Methoden untersucht wird. 

- Gegenstand er Psychologie ist das Erleben und Verhalten des Menschen

- Das menschliche Verhalten wird von der Person und deren Entwicklung und vom sozialen Kontext beeinflusst. 

Persönlichkeit bezeichnet die Gesamtheit derjenigen Eigenschaften, die ein Individuum charakterisieren und die es von anderen Menschen unterscheiden. 

- Die Einzigartigkeit des Individuums

- Unterschiede zwischen Individuen 

Persönlichkeit bezeichnet die Einzigartigkeit jedes Menschen im Vergleich zu andern. 

Persönlichkeit bezieht sich immer auf eine komplexe Vielfalt von charakteristischen Merkmalen des Menschen. 

Persönlichkeit bezieht sich iauf das über Zeit und Situation relativ stabile Verhaltensrepertoire eines Menschen. 

- Temperament
- Eigenschaft(trait)
- Disposition(er neigt dazu)
- Charakter
 

- sind hypothetische Aussagen über die Struktur und die Funktionsweise individueller Persönlichkeiten
- Die Psychologie kennt sehr viele verschiedene Persönlichkeitstheorien
- Diese unterscheiden sich oft ganz grundlegend, z.B hinsichtlich ihrer Hauptfragestellung, ihren Menschenbildern, ihren Untersuchungsmethoden, ihrer Anwendungszwecken.

- Erwerb von Verhaltensmustern durch Beobachten und lernen am Modell

- Konzept der Selbstwirksamkeit, welches die Wahrnehmug, die Motivation und das Verhalten beeinflusst. 

Ist die Überzeugung, dass es im Bereich der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten liegt, bestimmte Handlungen auszuführen, die zum geünschten Ergebnis führen. 

Die Sozialpsycholoie stellt die Verbindung zwischen Psychologie und Soziologie dar, indem sie sich auf das einzelne Individuum sowie auf Individuen in der Gruppe und deren Einflussfaktoren konzentriert. 

Die Sozialpsychologie befasst sich damit, wie der Einzelne durch seine Mitmenschen beeinfluss wird, wie er sich in zwischenmenschlichen Situationen verhält und wie er seine Mitwelt beeinflusst. 

- Soziale Interaktion
- Soziale Kommunikation
- Soziale Beziehung 

Das Verhalten zueinander, die interpersonale Bezogenheit und der Prozess der gegenseitigen Beeinflussung. 
- Alle Vorgänge die zwischenMenschen ablaufen. 

Bezeichnet den Austauschprozess, die Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen menschen. 
 

Die mehr oder weniger dauerhafte Art des Zueinanders (gegenüber der Interaktion / Kommunikation, welche sich auf das aktuelle Geschehen beziehen). Mit der Art einer Beziehung ( z.B. eng / oberflächlich, freundschaftlich / feindselig) sind typische Interaktions. und Kommunikationsmuster verbunden. 

- Wer interagiert, kmmuniziert gleichzeitig:
Wer mit dem anderen in Beziehung tritt, übermittelt ihm gleichzeitig Informationen.
- Wer kpmmuniziert, interagiert gleichzeitig:
wer dem anderen etwas mitteilt, beeinflusst ihn. 
 

Menschen kommunizieren miteinander, um eine bestimmte Absicht, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Soziale Kommunikation und Interaktion:
- ermöglicht die Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen
- dient der Regelung des menschlichen Zusammenlebens
- erhöht das Wissen und die Fähigkeit, angemessen zu handeln
- ermöglich die Verringerung und Vermeidung von Angst und Unsicherheit
- erlaubt das Erfüllen bestimmter Erwartungen, dient der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und der des bzw. der anderen. 

Wahrnehmung vom Sozialen ( Menschen,Gruppen) Einfluss von sozialen Faktoren auf die Wahrnehmung. 

Teil der sozialen Wahrnehmung, die Wahrnehmung und Beurteilung von Personen aus dem Umfeld 

- Genauso wie die Wahrnehung von Gegenständen unterliegt auch die soziale Wahrnehmung bestimmten Gesetzmässigkeiten, die uns aber nur selten voll bewusst sind. Dies führt zu Wahrnehmunsverzerrungen und -verfälschungen.

- Jeder nimmt auf seine Art den Anderen wahr und versucht sich ein Bild von ihm zu machen.