01 F+RW1

• Ausgaben aus Betriebstätigkeit
• liquditätwirksamer Aufwand
• Baraufwand

• Einnahmen aus Betriebstätigkeit
• liquiditätswirksamer Ertrag
• Barertrag

Einnahmen
Deinvestierung - Verkauf von Sachanlagen (Anagevermögen)

Ausgaben
Investierung - Kauf von Sachanlagen (Anlagevermögen)

Einnahmen
Aussenfinanzierung - Aktienkapitalerhöhung

Ausgaben

Definanzierung - Rückzahlung Darlehen

Netto-Geldmittelzufluss/-abfluss aus der Ausübung der Geschäftstätigkeit

Zeigt auf, inwiefern es einer Unternehmung gelungen ist aus Betriebstätigkeit Geldflüsse zu generieren.

Netto-Geldmittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit.

Differenz aus Köufen und Verköufen von Analgevermögen

Ist in der Regel negativ, wel ältere Betriebsmittel durch neuere, teurere ersetzt werden.

Innerhalb einer Periode erarbeitete Mittel, die weder für das operative Geschäft, noch für Investitionen benötigt werden. Der Free Cash Flow beziffert die Summe der Mittel, die dem Unternehmen nach allen Ausgaben innerhalb einer Periode frei zur Verfügung stehen.

Netto-Geldmittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit.

Nettogeldfluss aus Veränderungen von Finanzverbindlichkeiten und Eigenkapital und den Gewinnausschüttungen

     Geldfluss aus Geschäftstätigkeit
./. Geldfluss aus Investitionstätigkeit
= Free Cash Flow

Nein.

Buchalterisch gesehen nimmt im Gegenug zum höheren Abschreibungsaufwand nimmt der Gewinn um gleich viel ab, sodass die Summe aus Gewinnund Abschreibung unverändert bleibt.

Differenzen entstehen überall dort, wo Aufwand und Ausgaben, bzw. Ertrag und Einnahmen nicht gleich hoch sind.

BSP: Leistung erbracht und verrechnet, aber noch kein Zahlungseingang: Ertrag: ja; Einnahmen: nein
BSP: Abschreibung: Aufwand: ja, Ausgabe: nein

Innenfinanzierung: Finanzierung durch Umsatzprozess/Betriebstätigkeit -> aus eigener Kraft

Aussenfinanzierung: Finanzierung durch Bilanzvorgänge -> nicht aus eigener Kraft

• Selbstfinanzierung
  durch Gewinnrückbehaltung
• Rückstellungsbildung
• Abschreibungen
  Verflüssigung von Anlagevermögen

• Deinvestierungen
  Verkauf von Anlagevermögen
• Kreditfinanzierung
  Aufnahme von Fremdkapital
• Beteiligungsfinanzierung
  Aufnahme von Eigenkapital

Bildung von Eigenkapital durch:

• Selbstfinanzierung (Innenfinanzierung)
• Beteiligungsfinanzierung (Aussenfinanzierung)

Bildung von Fremdkapital durch:

• Rückstellungsbildung (Innenfinazierung)
• Kreditfinanzierung (Aussenfinanzierung)

Umwandlung des Anlagevermögens in flüssige Mittel durch:

• Abschreibungen (Innenfinanzierung)
• Desinvestierung (Aussenfinanzierung)

-> Veränderung in den FLL

Warenverkauf > Kundenzahlungen -> Zunahme FFL

Warenverkauf < Kundenzahlungen -> Abnahme FFL

-> Veränderung der VLL

Wareneinkäufe > Zahlungen an Lieferanten -> Zunahme VLL

Wareneinkäufe < Zahlungen an Lieferanten -> Abnahme VVL

-> Veränderung Warenvorrat

Warenaufwand > Wareneinkauf -> Abnahme Warenvorrat

Warenaufwand < Wareneinkauf -> Zunahme Warenvorrat

Der Cashflow nimmt im Verhältnis zu Gewinn ab.

Der Ertrag aus den verkauften Lieferungen/Leistungen ist im Gewinn eingerechnet. Wenn die Debitoren zunehmen, bedeuted dies, dass nicht alle Lieferungen/Leistungen bezahlt worden sind.
-> Ertrag ist grösser als Einnahmen -> Cashflow ist um diese Differenz kleiner als Gewinn

Der Cashflow nimmt im Verhältnis zum Gewinn zu.

Der Aufwand aus den gekauften Lieferungen/Leistungen ist im Gewinn eingerechnet. Wenn die Kreditoren zunehmen, bedeuted dies, dass nicht alle Lieferungen/Leistungen bezahlt worden sind.
-> Aufwand ist grösser als Ausgaben-> Gewinn ist um diese Differenz tiefer als der Cashflow
 

Der Cashflow im nimmt Verhältnis zum Gewinn ab.

• Gewinnausschüttungen
• Investitionen
• Definazierung
  Rückzahlung Darlehen/Kredite

grobe Marschrichtung der Unternehmung (Strategie) für die nächsten 5-10 Jahre

Die allgemein formulierte Strategie muss konkret umgesetzt werden : quntifizierbare Ziele und Massnahmen für die nächten 1-3 Jahre
 

Plang für das nächste Jahr: Budgetierung

• Umwelt
  Chancen/Risiken
• Unternehmung
  Stärken/Schwächen
• Wertvorstellungen
  Managementphilosopie

Cashflow brutto: vor Gewinnausschüttung

Cashflow netto: nach Gewinnausschüttung

HINWEIS: Die Gewinnausschüttung kann auch als Definanzierung ausgewiesen werden (im Geldfluss aus Investitionstätigkeit)

Ertrag ist höher als die Einnahme

ARA /Ertragskonto  BETRAG

Der Aufwand ist höher als die Ausgabe

Aufwand/PRA BETRAG

Ausgabe ist höher als der Aufwand

ARA/Aufwand BETRAG

Einnahme ist höher als der Ertrag

PRA/Ertrag  BETRAG

- Verbuchung über spezielles Werberichtigungskonto.

- WB Konto ist ein Minus-Aktivkonto
es wird also als - + Konto geführt wird (analog Passivkonto)

Bei der gesetzlichen Kapitalreserve gibt es eine Differenz zwischen Anfangsbestand und Endbestand.

Diese Differenz entspricht dem Agio, bzw. dem Disagio