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INDUSTRIEMEISTER
INDUSTRIEMEISTER
Kartei Details
Karten | 118 |
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Lernende | 19 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.01.2013 / 25.04.2024 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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äußere Arbeitsmotive ( z.B. Wunsch nach Geld )intrinsische, innere Arbeitsmotive ( z. B. Selbstverwirklichung )
Delegierbar ist alles, was auf einer o. der nächsten nachgeordneten betrieblichen Ebene besser entschieden werden kann. Nicht delegierbar sind alle Aufgaben die die Führungsverantwortung des Vorgesetzten unmittelbar betreffen
Materielle Anreize :Sozialleistungen, Vergütung, Erfolgsbeteiligungen usw. Immaterielle Anreize : Betriebsklima, Mitbestimmung, Ergonomie usw.
Als Ausbildung kann man Schulungsmaßnahmen bezeichnen, durch die Mitarbeitern ein bestimmtes Grundwissen vermittelt wird. - Als Weiterbildung bezeichnet man Maßnahmen, durch die das erworbene Grundwissen den jeweils neuen Anforderungen angepasst wird - Unter Fortbildung versteht man Maßnahmen, durch die Mitarbeiter für die Übernahme von aufgaben u. höheren Aforderungen vorbereitet werden.
Aus der Arbeitsmotivation u. der Leistungfähigkeit
Regelmäßigkeit : Realistisch sind monatliche o. Quartalsbesprechungen Zeitpunkt: Die Besprechung sollte am frühen Morgen o. kurz vor Feierabend stattfinden - Ausgleich: Die Arbeitszeit sollte durch Freizeit an anderer Stelle abgegolten werden - Qualitätsmanagment - Tagesordnung: Die wichtigsten Punkte sollten vorher schriftlich festgelegt werden - Zeitdauer: Die Dauer sollte vorher festgelegt werden u. nicht länger als 1 Std. dauern - Kurzprotukolle: Sollten von jedem Teilnehmer abgezeichnet werden - Selbstverpflichtung : Jeder trägt zum Gelingen u. zu fassbaren Ergebnissen bei
1. Analyse der Arbeitsanforderungen anhand von Stellenbeschreibung u. Anforderungsprofil 2. gezieltes beobachten von Leistung u. Verhalten des Mitarbeiters 3. Sammeln u. Festhalten der gemachten Beobachtungen 4. Vergleich der Beobachtungen mit den Anforderungen 5. Beurteilen anhand eindeutiger Beurteilungskriterien 6. Ausführliches u. offenes Besprechen der Beurteilung mit dem Mitarbeiter
Delegation ist die dauerhafte Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen u. Verantwortung auf den Mitarbeiter zur selbstständigen Erledigung