WSP
2. Lehrjahr 1. Halbjahr
2. Lehrjahr 1. Halbjahr
Set of flashcards Details
Flashcards | 20 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 13.11.2013 / 15.04.2018 |
Weblink |
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Definition:
ökonomisches Prinzip
Volkswirtschaftliche Faktoren sollen möglichst ökonomisch miteinander kombiniert werden
Welche ökonomischen Prinzipien gibt es?
Es gibt das Minimal- und das Maximalprinzip.
Definition:
Minimalprinzip
Ein vorgegebenes Ziel soll mit möglichst wenigen Mitteln erreicht werden.
Bsp.: Die Stadt Köln soll mit möglichst wenig Benzin erreicht werden.
Definition:
Maximalprinzip
Mit gegebenen Mitteln soll eine möglichst hohe Leistung erzielt werden.
Bsp.: Mit einer Tankfüllung soll eine möglichst weite Strecke zurück gelegt werden.
Welche volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gibt es?
- Boden
- Arbeit
- Kapital
Beispiele für den Produktionsfaktor:
Boden
Grundstücke, Luft, Wasser, Bodenschätze, Sonnenlicht
Beispiele für den Produktionsfaktor:
Kapital
Geld, produzierte Produktionsmittel
Arten der Arbeitslosigkeit
- friktionale (Übergansarbeitslosigkeit)
- saisonale
- konjunkturelle (Bsp. schlechte Wirtschaftslage)
- strukturelle (Bsp. Bergbau)
Definition:
Bedürfnisse
Ein Bedürfnis ist ein Mangelzustand eines Individuums mit dem Bestreben diesen beseitigen zu wollen.
Bedürfnisse nach
Dringlichkeit
- Existenzbedürfnisse
- Luxusbedürfnisse
- Kulturbedürfnisse
Bedürfnisse nach
Art der Befriedigung
- materielle Bedürfnisse
- immaterielle Bedürfnisse (Anerkennung, Respekt, Liebe)
Bedürfnisse nach
Möglichkeit der Befriedigung
- Individualbedürfnisse (Essen, Trinken, Schlafen)
- Kollektivbedürfnisse (Telefonieren, Team-Sportarten, Ehe)
Bedürfnisse nach
dem Bewußtseinsgrad
- offene Bedürfnisse (offensichtlich, spürbar)
- latente Bedürfnisse (im Unterbewusstsein, müssen noch geweckt werden)
Güterarten
- freie Güter (kostenlos:Luft,Sonne) vs.wirtschaftl.Güter (knapp: Autos, Diamanten)
- Verbrauchsgüter (1maliger Gebrauch) vs. Gebrauchsgüter (mehrmaliger Gebrauch)
- Existenzgüter (Essen, Trinken) vs. Luxusgüter (Yacht, Handy)
- Konsumgüter (Verbauch in Haushalten) vs. Produktionsgüter (Industriegüter)
- Komplementärgüter (sich ergänzende Güter) vs. Substitutionsgüter (sich ersetzende Güter)
Marktform:
viele Nachfrager
Marktform:
wenige Nachfrager
Marktform:
ein Nachfrager
Marktform:
viele Anbieter
Marktform:
wenige Anbieter
Marktform:
ein Anbieter
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