BIP / VE
BIP: Bruttoinlandprodukt -> gibt den Gesamtwert aller Güter, Waren und Dienstleistungen, an, die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft hergestellt wurden
VE: Volkseinkommen -> Summe aller produzierten Waren und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft, die verbraucht, investiert oder gegen ausländische Güter eingetauscht worden sind
Reales u. Nominelles BIP
Reales BIP: genaue Auskunft über die Wirtschaftsleistung und Wertschöpfung eines Landes im Vergleich zu anderen Ländern
Nominelles BIP: braucht man um die Leistungsfähigkeit und die Wertschöpfung unterschiedlicher Länder und Regionen zu vergleichen
Produktionsfaktoren und Wirtschaftssektor
Prduktionsfaktoren: sind Boden Arbeit und Kapital. also alles was man braucht um ein Produkt zu produzieren.
Wirtschaftssektoren: es gibt drei Sektoren 1. Primäre Sektor ( Urproduktion z.B. Landwirte ) 2. Sekundärer Sektor ( Güterveredelung/verarbeitung z.B. Industrie ) 3. Teritärer Sektor ( Dienstleistungen z.B. FaGe, Lehrer )
Rationalisierung und Automatisierung
Rationalisierung: Massenproduktion, Arbeitseinteilung
Automatisierung: Menschen durch Maschienen ersetzen
Strukturwandel
Veränderung der Arbeiter in den Wirtschaftssektoren. Es gibtheute nicht mehr so viele die im ersten Sektor dafür jedoch im zweiten und vorallem im dritten.
Saisonale, friktionelle, strukturelle und konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Saisonale: Das sind Branchen die nicht das ganze jahr über Arbeit zur verfühgung haben wie z.B. Skiliftangestellte die auf schnee angewiessen sind.
friktionelle: Die zeit zwischen der Kündigung und dem Neuanfang an einer anderen Stelle.
strukturelle: versucht zu erklären weshalb es immer Arbeitslosigkeit geben wird
Konjunkturelle: Menschen die Arbeitslos werden weil Firmen kein Geld mehr haben und deswegen sparen müssen.
Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewicht
Angebot: Verkäufer, Angebot steigt bei vielen nachfragen und bei steigendem Preis des Produktes
Nachfrage: Käufer, bei steigendem Preis sinkt die Nachfrage
Marktgleichgewicht: Der Schnitt von Angebot und Nachfrage ergibt das Marktgleichgewicht. Diese schwankt je nach dem ob das Produkt viel gefragt ist oder nicht oder wen es teurer wird oder billiger.