Werkstofftechnik - Grundlagen
Werkstofftechnik - Grundlagen
Werkstofftechnik - Grundlagen
Kartei Details
Karten | 21 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 13.10.2015 / 18.10.2015 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/werkstofftechnik_grundlagen
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/werkstofftechnik_grundlagen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was verstehen Sie unter dem Begriff Physik?
ist die Lehre von Naturvorgängen und kräfte die ohne Stoffliche veränderung vorsich gehen
- Der Beschreibung der Grösse, Form und Lage
- dem Energiehaushalt
- der Veränderung der Aggregatzustände
- der Ursache und dem Einfllussvon Kräften und Strahlen auf Körper und Materie
Was verstehen Sie unter dem Begriff, Chemie?
Ist die Lehre der Zusammensetzung, den Eigenschaften und der Umwandlung der Stoffen. Neue Stoffe entstehen.
- Zusammensetzung der Stoffe
- Zerlegung der Stoffe in Grundbausteine
- Veränderung der Zusammensetzung
- Herstellung neuer Stoffe
Was verstehen Sie unter dem Begriff, Mathematik?
Ist die Wissenschaft von der raum und zahlengrössen
- dem Berechnen physikalischer Grössen wie Fläche, Volumen, Dichte, Energieströme, Kräfte
- Der Berechnung notwendiger Massnahmen für Stabelität und dauerhaftigkeit
- der Berechnung noch unbekannter vorgänge aus physik und chemie
Was ist ein Molekül
Moleküle bestehen aus 2 oder mehr gleichen Atomen
Aus was besteht ein Atom?
- Protonen
- Neutronen
- Elektronen
Was sind Homogene Stoffe?
bei Homogenen Stoffe sind die Unterschiedlichen Stoffe nicht erkennbar. z.B: Zuckerwasser
Was sind Hetrogene Stoffe?
Bei Hetrogenen Stoffen, können die bestandteile teilweise von blossem Auge , teilweise unter den Mikroskop erkannt werden
Was verstehen Sie unter einer Emulsion?
In Emulsionen sind Flüssigkeiten miteinander vermischt, die sich gegenseitig nicht lösen. Dass die Mischung trotzdem möglich ist, müssen flüssigkeiten durch intensives rühren und unter zugabe von Emulgatoren in kleinste Tröpfchen geteilt werden. z.B: Milch (Wasser, Fett und Eiweiss)