VWL - Allgemein
Geldsystem
Geldsystem
Kartei Details
Karten | 8 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 31.05.2013 / 28.03.2016 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/vwl_allgemein2
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Notenbankgeldmenge NGM:
= Notenumlauf + Giroguthaben von inländischen Banken bei der SNB von der Nationalbank emittiertes Geld
Geldmenge M1
= Bargeldumlauf beim Publikums
+ sofort verfügbare Guthaben des Publikums bei Geschäftsbanken
entspricht den unmittelbar verfügbaren Tauschmitteln des Publikums:
Noten und Münzen
+ Total Sicht- bzw. Giroeinlagen bei Banken und Postcheck
+ Total Transaktionskonto4 des Publikums bei Banken
Geldmenge M2
= Geldmenge M1 + Spareinlagen
Geldmenge M3
= Geldmenge M2
+ Termineinlagen6 von Inländern bei Banken
Sichteinlagen/Giroeinlagen
Einlagen die ohne jede Kündigung fällig sind. Der Inhaber eines Giro bzw. Sichteinlagenkontos kann also zur Bank gehen und unmittelbar all seine Einlagen abziehen – die Bank kann und darf dem nicht widersprechen
Transaktionskonto:
Einlagen auf den Spar- und Depositenkonti, die vor allem Zahlungszwecken dienen.
Spareinlagen:
Einlagen auf Spar- und Depositenkonti abzüglich der Transaktionskonti
Termineinlagen:
Einlagen die befristet sind. Sie gliedern sich in Festgelder (im voraus ist ein fester Fälligkeitstag für die Rückzahlung vereinbart) und Kündigungsgelder (fällig bei Kündigung, die nach Ablauf einer bestimmten Frist erfolgt). Gelder die sich Banken gegenseitig lehnen.Bessere Zinsen für Kontoeinleger aber während einer bestimmten Zeit (Termin) ist dieses Geld nicht verfügbar