Premium Partner

vwl

prof kottman skript grundlagen

prof kottman skript grundlagen


Kartei Details

Karten 7
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.06.2015 / 25.06.2015
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/vwl65
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vwl65/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

markt marktabgrenzung arbitrage

markt = ökonomischer ort des tausches

abgrenzung= jeder markt ist zu bestimmen hinsichtlich:

sachlicher

räumlicher

zeitlicher

Ausmaße/Merkmale

bedürfnisse/bedarf

Bedürfnisse:

abstrakte wünsche (mangelgefühl)

subjektiv und unbegrenzt Dynamisch

beeinflusst von : individueller situation, eigenen vorstellungen, gesellschaftlichen werten ...

bedarf:

konkretisiertes bedürfnis (z.b. durst => wasser, kaffee...)

wirtschaftssubjekt ist bereit kaufkraft einzusetzen (nachfrage?

güter/güterarten

güter:

mittel der bedürfnisbefriedigung

stiften einer person die sie zur befriedigung ihrer bedürfnisse einsetzt einen nutzen

güter=oberbegriff

güterarten:

knappe güter

freie güter(für alle zugänglich)

knappheit/wirtschaften/ökonomisches prinzip

knappheit:In der Volkswirtschaftslehre ist ein Gut genau dann knapp, wenn bei einem Preis des Gutes von Null mehr nachgefragt werden würde, als zur Verfügung steht. In diesem Sinne ist beispielsweise Luft nicht knapp, Grundstücke jedoch sind knapp. In Deutschland ist Trinkwasser nicht knapp, in der Wüste schon. Nahezu alle produzierten Güter sind knapp. Knappheit ist damit eine Ursache dafür, dass die Menschen wirtschaften.

Wirtschaften: planmäßige disposition über knappe güter zur befriedigung von bedürfnissen

ökonomisches prinzip:

verhältnis zum ergebnis(output/ertrag) und einsatz (input/aufwand) ist zu optimieren

ausprägungen

maximum prinzip

minimum prinzip

optimum prinzip

 

homo oeconomicus

wirtschaftssubjekt das auf grundlage einer eindeutigen zielhierachie und in kenntnis der verfügbaren mittel stets rationale wirtschaftspläne aufstellt und uneingeschränkt der handlungsanweisung des ökonomischen prinzips folgt

allokation

 ist die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie ArbeitKapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern. Von der Frage der Allokation zu unterscheiden ist die Frage der Verteilung (Distribution) der produzierten Güter auf Individuen oder gesellschaftliche Gruppen

bei knappheit müssen immer wahlentscheidungen getroffen werden

 

Wirtschaftssysteme/wirtschaftsordnung

wirtschaftsordnung

wer entscheidet

eigentumsrechte

art der koordination von dezentralen entscheidungen

welche infos woher?

lenkung der ressourcenverwendung