Premium Partner

Unternehmen als Zentraler Gegenstand der BWL

geht allgemein um BWL Teil 1

geht allgemein um BWL Teil 1


Kartei Details

Karten 45
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 13.12.2014 / 23.12.2014
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/unternehmen_als_zentraler_gegenstand_der_bwl
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/unternehmen_als_zentraler_gegenstand_der_bwl/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Bedürfnis (4)- Bedarf- (1)

Beürfniss aus wirtschaftlicher Sicht.?

1. Bedürfnisse führen dazu, dass wir uns von anderen unterscheiden.

2. Antrieb der eigenen Entwicklung.

3. Ausgangspunkt des Wirtschaftens

4. Bedürfnisse sind mit Wünschen verbunden.

2. Bedarf dient der Deckung der Bedürfnisse.

 

Aus wirtschaflticher Sicht dient jede Tätigkeit der Befriedigung von Bedürfnissen. Sie sind je nach Gesellschaft, Normen, Trends und Standarts unterschiedlich und veränderlich.


 

Beürfniss - Bedarf - Nachfrage   zur Bedürfnisbefriedigung.

1. Bedürnis = Mangelgefühle, mit dem Streben diese Abzubauen.

 

2. Bedarf = an bestimmten Mitteln konkretisiertes Mittel.

 

3. Nachfrage = der am Markt in form von Geldmitteln wirksam werdende Bedarf an Gütern / Dienstleistungen.

Bedürfnispyramide Nach Maslow

 

+ Erklärung, Fazit

= Fundamentalbeürfnisse

 

Defizit Motive:

1. physiologische Bedürfnisse (Nahrung, Schlaf)

2. Sicherheits-Beürfnisse (Schutz, Vorsorge, Wohnung)

3. Soziale Bedürfnisse (Annerkennung, Freundschaft, Beziehung.)

4. Ich-Bedürnisse (Prestige, Status)

Wachstumsmotive:

5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Selbstverwirklichung / Selbstentfaltung.)

 

Fazit: 5 Hierarchische Bedürfniskategorien beeinflusst. In der Motivationstheorie sind Begriffe wie Motivation und Beürfnis ausschlaggebend. Motivation = aktivierende Ausrichtung auf ein Ziel und Verhalten. Bedürfnis = Mangelzustand beseitigen. Allso leiten sich Motiven aus Bedürfnissen aus. von innen intrische Motivation und extrinische Motivation $= von aussen. ausgelöst werden.

Aufgaben BWL bzw. Marketing in Bezug auf Werbung und Bedürnissen. 6 Punkte

Werbung und Marketing sprechen verborgene Bedürfnisse an.

1. emotionale Sicherheit vermitteln.

2. die narzistische Ader der Konsumenten treffen.

3. Konsumenten in der Selbstachtung stärken.

4. dem Zeitgeist sprechen

5. das Gefühl der Macht vermitteln.

6. Authenzität vermitteln

 

Werbung versucht auf nicht materielle eines materiellen Gegenstandes aufmerksam zu machen. Wie z.B Auto, männlichkeit, schnellichkeit, Schöhnheit, Prestige. oder baut auf z.B zubehör

 

1. Was beeinflusst das Bedürnisse konkret bis zu einem Bedarf? 3

 

2. Was beeinflusst ein Bedarf konkret bis zur Nachfrage? 2

1.  -  Eigene Erfahrungen zum Beitrag der Güter zur Bedürfnisbefridigung.

     - mittelbare und unmittelbare Konfrontation mit dem Güterangebot.

     - Erfahrungen und Meinungen anderer relevanten Leuten des Sozialsystems.

 

2. - im Rahmen des Gesamtbedarfs vorhandene Kaufkraft.

    - situative Einflüsse wie z.B. räumliche Nähe des Güterangebots, Bequemlichkeit

 

 

Kaufkraft, Def, + Errechnung

Kaufkraft = Verfügungsmöglichkeit an Geld zum Kauf von Gütern / Dienstl. in einer bestimmten Periode.

Bruttoeinkommen (lohn,zinsen, dividende, Mieteinamen)

+ Vermögensverzehr

+ Kreditaufnahme

-Schuldentilgung

-Steuer

= verfügbare Kaufkraft

- Sparbeiträge

=getätigte Kaufkraft (Umsatz)

 

Aufgaben der Wirtschaft + Unternehmungen 4

1. Jene Bedürfnisse und Wünsche relvant die durch Güter und Dienstleistungen gedeckt werden können. Also diese Erkennen

 

2. Werden diese Bedürfnisse von der Kaufkraft unterstützt so spricht von Bedarf oder Nachfrage. Auch diese Erkennen, eruieren.

 

3. Aufgabe der Wirtschaft ist es dieser Nachfrage ein Angbot gegenüberzustellen, wobei die Güter im Gegensatz zum Bedarf kanpp sind.

 

4. die Wirtschaft hat also eine Allokationsfunktion bei der knappe Güter einer Nachfrage( mit knappen Ressourcen - Geld ) gegenüberzustellen.

 

Was sind Güter?

1. Körperliche Gegenstände oder Dienstleistungen die von Menschen nachgefrag werden um Bedürfnisse zu befriedigen.

2. Güter sind Mittel zur Bedürfnisbefriedigung. Sie werden nach phyikalischen Eigenschaften, Ort und Zeitpunkt der Verfügbarkeit differenziert.

3. Güter sind zum Verhältnis zu Bedürfnissen knappe Mittel, die deren Befriedigung dienen und zwar durch Nutzenstiftung in Form von Lagerfährigen Waren.