TK16 Verhandlungs- und Präsentationstechnik
6. Konferenztechnik / Protokollführung
6. Konferenztechnik / Protokollführung
Kartei Details
Karten | 28 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 03.09.2016 / 21.09.2017 |
Weblink |
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1. Nennen Sie andere Begriffe für Konferenz.
Meeting
Sitzung
Workshop
2. Was bereiten Sie als Leiter thematisch für die Konferenz vor?
Themen,
Stoffsammlung
Stoffgliederung
Zielsetzung
Traktandenliste
3. Was bereiten Sie als Leiter personell für die Konferrenz vor?
Teilnehmerauswahl
Zeitraster
Protokollführung bestimmen
Einladung
4. Was bereiten Sie als Leiter technisch für die Konferrenz vor?
Konferenzraum
Sitzordnung
Technische Hilfsmittel bereitstellen.
5. Was sollte bei der Sitzverteilung an einer Konferenz bachtet werden?
Alle Teilnehmer müssen sich gegenseitig gut im Blickfeld haben, sowie Demomaterial gut sehen können.
6. Was sind die wesentlichen Aufgaben eines Konferenzleiters?
1. Begrüssung
2. Bekanntgabe der Ziele
3. Moderation
4. Zusammenfassung
5. Verabschiedung
7. Wer ist geeignet, die Konferenzleitung zu übernehmen?
Oberste Vorgesetzte
Fachexperten
starke Persönlichkeit aus dem Team
8. Was ist die Hauptaufgabe des Konferenzleiters?
Moderator sein, das Gespräch steuern um beim Thema zu bleiben.
9. Welche Konferenzteilnehmertypen kennen Sie?
(Nennen Sie mind. 4)
Streitsüchtiger
Positiver
Alleswisser
Redseliger
Schüchterner
Ablehnender
Dickfelliger
Erhabener
Ausfrager
10. Wie gehen Sie als Konferenzleiter mit einem Streitsüchtigen um?
Ruhe bewahren, andere ins Gespräch mit einbeziehen.
11. Wie gehen Sie als konferenzleiter mit einem Schüchternen um?
Leichte Fragen stellen, Selbstvertrauen geben.
12. Wie gehen Sie als Konferenzleiter mit einem Redseligen um?
Taktvoll unterbrechen, Redezeit begrenzen
13. Was kann der Konferenzleiter tun, wenn er auf eine Frage keine Antwort weiss?
Dazu stehen und die Frage in die Konferenzrunde geben oder die Anhtwort auf nächste Sitzng verschieben.
14. Was ist ein Protokoll?
Schriftliche Festhaltung von mündlichen Aussagen.
15. Welche Protokollarten kennen Sie?
Verhandlungsprotokoll
wörtliches Protokoll
Kurzprotokoll
Beschlussprotokoll
16. Was ist ein Beschlussprotokoll?
Nur Beschlüsse und Ergebnisse festgehalten
17. Was ist ein Kurzprotokoll?
Protokollführer entscheidet selbst sinngemäss über Informationsgehalt.
18. Was ist ein wörtliches Protokoll (Vollprotokoll) und wo wird dieses eingesetzt?
Wörtliche Aufzeichnung des Gesagten, wird bei Gerichten und ganz wichtigen Verhandlungern eingesetzt.
19. In welcher Zeitform ist ein Protokoll geschrieben?
Gegenwart
20. Was sind die Bestandteile eines Protokolls?
Datum, Ort, Anlass, Teilnehmer, ev. Abwesende, Traktanden, Beschlüsse, Aktionsplan, Protokollführer, Unterschrift, Verteiler
21. Wer darf das Protokoll nicht führen?
Der Sitzungsleiter
22. Welche Chance besteht, wenn Sie sich gleich zu Beginn der Konferenz zu Wort melden?
Sie haben die Möglichkeit, der Behandlung des Themas eine ganz bestimmte Richtung geben zu können.
23. Was verstehen Sie unter einem Informationsmeeting?
Nur Informationen, aber keine Problemlösungen
24. Was verstehen Sie unter Brainstorming?
Spontane Ideen ohne Wertung und Diskussion, Schriftlich festhalten.
25. Was machen Sie mit den gesammelten Ideen aus dem Brainstorming?
Filtrieren, ordnen, bewerten und Prioritäten setzen
26. Welche Regeln sind bei regelmässig wiederkehrenden Sitzungen zu beachten?
Teilnehmerzahl möglichst klein halten, klare Ziele setzen, Zeitmanagement, persönliche Vorbereitung verlangen, Pendenzen nachführen, Beschlussprotokoll erstellen
27. Welche Punkte beinhaltet der Schlussteil einer Sitzung?
Zusammenfassung, weiteres Vorgehen definieren, danken
28. Welche themenunabhängigen Punkte gehören in die persönliche Beurteilung einer Sitzung?
Beurteilung der eigenen Leistung, Beurteilung der Teilnehmenden, Zielerreichung, Erkenntnisse für nächste Sitzung
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