Tabakkonsum auf orale Gesundheit
Auswirkungen des Tabakkonsums auf die allg. und die orale Gesundheit
Auswirkungen des Tabakkonsums auf die allg. und die orale Gesundheit
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.05.2010 / 11.12.2014 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Welchen Einfluss hat der Tabakkonsum auf die allg. Gesundheit?
Raucherhusten= COPD
Asthma
chron. Bronchitis
Leberzirrhose
vorzeitige Hautalterung
Krebs
Herz- u. Kreislaufkrankheiten wie:
> Raucherbein
> Angina bectoris
> Schlaganfall
> KHK- daraus resultierend Herzinfarkt
> Thrombose
> Bluthochdruck
Wie sieht die Epidemiologie bez. Tabakkonsum in der CH aus?
1/3 der Bevölkerung raucht
Vermehrt Männer
Welche intrinsischen und extrinsischen Verfärbungen entstehen durch den Tabakkonsum?
Thema „Raucherverfärbungen“ ein, welche exogener Herkunft sind. Sie kommen von aussen und können aufgrund einer elektrischen Ladung in Pellikel, Plaque und Zahnstein eingelagert werden. Besonders der Teer in Tabakwaren führt zu Verfärbungen.
Aufgrund der Tatsache, dass Dentin weicher und poröser ist als Schmelz, können die exogenen Farbstoffe hier schneller und stärker eingelagert werden.
Mit der Zeit erhärten sie durch mineralische Einlagerungen und werden immer schwerer zu entfernen. Sie können sogar so tief in den Zahn eingelagert werden, dass aus extrinisischen stains, also Verfärbungen die der Zahnhartsubstanz aufliegen, intrinsische Verfärbungen, die in der Zahnhartsubstanz eingelagert sind, werden.
Vor allem im Fronbereich lingual
Tatsachen über das Rauchen!
Die Zigaretten enthält ca. 4000 z.T. toxische und krebserzeugende Substanzen, mind. 50 davon sind nachweislich karzinogen.
Eine Vielzahl von Querschnittstudien und Lanzeitstudien haben das Zigarettenrauchen als grösster Faktor (5x mehr als bei Nichtrauchern) für die Entstehung und das Fortschreiten von Schädigung des parod. Gewebes bestätigt; unabhängig von den Putzgewohnheiten. Auch die Heilung nach parod. Therapien ist bei einem Konsum > 10 Zig./d deutlich verzögert oder behindet.
Zusätzlich 4-7x erhöhtes Risiko eine NUG zu entwickeln bei einem Konsum von > 10 Zig.
Es besteht zu